Nach den Europa- und vor den Landtagswahlen ist das Thema Desinformation durch KI im Fokus. Experten warnen: KI kann eine Spaltung der Gesellschaft beschleunigen.www.zdf.de
Stimmen und Analyse nach dem Sieg des DFB-Teams gegen Ungarn mit ZDF-EM-Experte René Adler.www.zdf.de
Die Klage gegen den Betrieb des Forschungsreaktors Garching II mit hoch angereichertem Uran wird abgelehnt. Das Material kommt aus Russland.taz.de
Müsliriegel und Wurstwaren hatten laut einer Studie zuletzt höhere Fettgehalte als 2016. Verbraucherschützer fordern, „Junkfood“-Werbung zu begrenzen.taz.de
Die EU-Kommission leitet Defizitverfahren gegen Frankreich, Italien und und fünf weitere EU-Länder ein, die zu hohen Geldbußen führen können.taz.de
Weniger Fossile bedeutet auch, dass hunderttausende Kilometer Gasröhren überflüssig werden. Einen sozialverträglichen Wandel fordert Agora Energiewende.taz.de
Das schwedische Parlament billigt ein Militärabkommen mit den USA. US-Truppen können Stützpunkte und Flughäfen nutzen – ohne nukleare Einschränkung.taz.de
Die Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz gibt ihr Amt auf. Ihr Nachfolger soll der bisherige Landessozialminister Alexander Schweitzer werden.taz.de
Der Vorwurf der „Eltern-Kind-Entfremdung“ soll vor Gericht nicht mehr genutzt werden, so eine Mitteilung des Justizministeriums.taz.de
Die Mediengruppe Madsack legt „Sächsische Zeitung“ und „Leipziger Volkszeitung“ zusammen. Die Mitarbeitenden befürchten Kündigungen.taz.de
Finanzminister Christian Lindner zeigt sich offen dafür, auch später zu einem Haushaltsentwurf zu kommen. Sozialverbände kritisieren seine Sparpläne scharf.taz.de
Das Treffen zwischen Putin und Kim zeigt einen Strategiewechsel, um UN-Sanktionen zu umgehen. Ein besorgniserregender Schritt.taz.de
In Saudi-Arabien haben hohe Temperaturen zu einer Tragödie bei der Hadsch geführt. Grund ist aber auch das Zweiklassen-System unter den Pilgern.taz.de
Ihr Direktmandat in Berlin-Lichtenberg rettete die Linkspartei davor, aus dem Bundestag zu fliegen. Jetzt kündigt Gesine Lötzsch ihren Abschied an.taz.de
Italiens Senat beschließt eine Verfassungsreform, mit der die Position der postfaschistischen Regierungschefin Giorgia Meloni massiv gestärkt würde.taz.de
Weil ein 84-Jähriger Mieter Modernisierungsarbeiten verhindert haben soll, wollte sein Vermieter ein Ordnungsgeld erwirken – ohne Erfolg.taz.de
Mit seinem Film „The Bikeriders“ würdigt Jeff Nichols die goldene Ära der Biker-Clubs. Mit Verve wird die Faszination des Motorradfahrens erfahrbar.taz.de
Die umstrittene Chatkontrolle soll nun eine wichtige Hürde im Rat der EU nehmen. Doch der Widerstand nimmt zu – auch aus der Politik.taz.de
Deutschland gelingt der zweite Sieg bei der Heim-EM und steht sicher im Achtelfinale. Gegen Ungarn zeigt das DFB-Team erneut eine gute Leistung und erinnert mit dem Sieg an ein 70 Jahre altes Fußball-Märchen.www.dw.com
Die Verantwortung für die Toten liege allein bei Saudi-Arabien, sagt Regimekritikerin Madawi al-Rasheed. Künftig sollten muslimische Staaten die Hadsch gemeinsam organisieren.taz.de
Das Bundeskabinett beschließt das Missbrauchsgesetz. Das ist ein wichtiges Signal an Betroffene und für die Aufklärung von Missbrauchsfällen.taz.de
Neue Berichte machen Grenzschützer für den Tod von Migranten mitverantwortlich. Dieses Jahr sind bereits 1.018 Menschen im Mittelmeer gestorben.taz.de
Frankreich, Italien und fünf weitere EU-Staaten geben zu viel Geld aus, moniert die EU-Kommission. Rigides Sparen wird aber nicht gefordert. Zunächst bekommen die Schuldenländer eine Beratung. Bernd Riegert aus Brüssel.www.dw.com
Donnerstag und Freitag treffen sich die Ministerpräsident*innen und Innenminister*innen. Das Thema Migration bestimmt dabei die Agenda.taz.de
Bei der Menge an EM-Spielberichten kommt man gar nicht mehr hinterher mit dem Lesen. Besser: Die taz-Kurzkritik – das ganze Spiel in nur drei Sätzen.taz.de
Bei der Menge an EM-Spielberichten kommt man gar nicht mehr hinterher mit dem Lesen. Besser: Die taz-Kurzkritik – das ganze Spiel in nur drei Sätzen.taz.de
Das Abschlussdokument der Schweizer Ukraine-Konferenz hat Saudi-Arabien nicht unterschrieben. Aber das Land bemüht sich um Vermittlung - in der Ukraine wie auch in der eigenen Region. Doch das Engagement hat Grenzen.www.dw.com
Ein neuer UN-Bericht zeigt: 117 Millionen Menschen sind weltweit auf der Flucht. Neun Grafiken verdeutlichen, woher sie kommen und wohin sie gehen.www.dw.com
Das HipHop-„Team Recycled“ gehört zu den größten in Berlin. Am kommenden Wochenende wollen sie ihren Titel ein weiteres Mal verteidigen.taz.de
In Meppen filmen sich Inhaftierte beim Saufen. Die CDU nutzt das für eine Attacke auf die Justizministerin und ihre Pläne für den offenen Vollzug.taz.de
Die Landesvorsitzende Astrid Schramm sorgt für bundesweiten Krach in der Wagenknecht-Truppe. Grund sind Äußerungen zur AfD.taz.de
Die Stromerzeugung auf privaten Dächern hat sich in fünf Jahren verzehnfacht. Der Boom hält an, die Branche ist weiter auf Wachstumskurs.taz.de
Geht es nach der Union, sollen Straftäter nach Afghanistan abgeschoben werden. Statt den Straftätern werden so Kriegsverbrecher resozialisiert.taz.de
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit – heute darf sich die Leserschaft an einem Poem über ein sommerliches Unbehagen erfreuen.taz.de
Eine Störung im Netz führte zu landesweitem Stromausfall in Ecuador. Ursache war laut dem zuständigen Minister mangelnde Investitionen ins Stromnetz.taz.de
Begnadeter Tänzer, wütender Sänger, hupender Saxofonist: Der New Yorker No-Wave-Musiker James Chance ist gestorben. Ein Nachruf.taz.de
Todeswarnungen von der Wetterbehörde, tausende Evakuierungen wegen Waldbränden: In den Vereinigten Staaten ist es vielerorts extrem heiß und trocken.taz.de
Das Bayerische Verwaltungsgericht erlaubt weiterhin atomwaffenfähiges Uran aus Russland in einem Reaktor. Das ist eine hochriskante Entscheidung.taz.de
Importautos aus China werden auch in der Türkei drastisch teurer. Die chinesischen Hersteller sollen damit bewogen werden, Fabriken in der Türkei zu bauen. Doch erstmal werden Neuwagen für immer mehr Kunden unerreichbar.www.dw.com
Durch den faktischen Krieg auf beiden Seiten der israelisch-libanesischen Grenze wurden bereits 150.000 Menschen vertrieben. Nun herrscht zunehmend die Sorge, dass die Gewalt weiter eskaliert.www.dw.com