Laut einer Studie verbringen Pendler, die mit dem Auto fahren, mehr als eine Arbeitswoche pro Jahr auf dem Weg. Der Verkehr nimmt weltweit zu.taz.de
Der Terror vom 7. Oktober entfesselte den Judenhass auch in Deutschland. Meldestellen dokumentierten 2023 fast doppelt so viele Fälle wie im Vorjahr.taz.de
Im Stadtteil Zehlendorf haben Anwohner die erste Energiegenossenschaft Berlins gegründet, um die Wärmewende im Kleinen umsetzen. Kann das gelingen?taz.de
Die Ampel-Koalition hat sich auf ein Entlastungspaket für die Landwirtschaft geeinigt. Das teilten die Fraktionschefs von SPD, Grünen und FDP am Dienstag in Berlin mit.www.zdf.de
Alleinerziehende sind laut einer Studie am stärksten von Armut betroffen. Die geplante Kindergrundsicherung könnte die Lage noch verschlechtern.taz.de
Außenministerin Baerbock besucht Ramallah und reist dann weiter in den Libanon. Israel bombardiert weiter den Gazastreifen. In Israel heulen die Sirenen.taz.de
Die AfD zeigt Vereine mit Zivilcourage beim Finanzamt an. Das geht, weil die Ampelkoalition noch nicht das Gemeinnützigkeitsrecht reformiert hat.taz.de
Journalisten leben in Mexiko gefährlich. Ob die neu gewählte Präsidentin Sheinbaum daran etwas ändern kann, ist fraglich. Gedanken über einem Meskal.taz.de
In der EU werden gleich mehrere Spitzenposten neu besetzt. Die EU-Kommissionspräsidentin wird voraussichtlich keine Unbekannte. Und auch weitere Namen wurden genannt.www.zdf.de
Gabriele Wölke-Rebhan gründete in Erfurt die Omas gegen Rechts mit. Warum sie dem AfD-Wahlerfolg trotzt und von der Antifa beeindruckt ist.taz.de
In Kenia geht eine neue Jugendbewegung auf die Straße. Ihre Inspiration ist der Kampf gegen Korruption und sie verzichtet auf sichtbare Führer.taz.de
Hilfsorganisationen warnen vor katastrophalen Folgen des Kriegs für Kinder. Tausende sollen von ihren Familien getrennt oder unter Trümmern begraben worden sein.taz.de
Ministerpräsident Netanjahu gab bekannt, die Kampfhandlungen in Gaza herunterzufahren. Baerbock reist erneut zu Krisengesprächen nach Israel.www.zdf.de
In dem Justizdrama um Julian Assange gibt es eine Wende: Der Wikileaks-Gründer ist auf dem Weg in die Freiheit. Die EU-Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine und Moldau starten. Das Wichtigste in Kürze.www.dw.com
Der Whistleblower und Gründer von WikiLeaks darf nach 14 Jahren wohl in seine Heimat Australien zurückkehren. Die Hintergründe.www.dw.com
Was tun, wenn das Kind die Freude an Design-Handys entdeckt? Der Ethikrat setzt pädagogische Maßstäbe, die man fast nur verfehlen kann.taz.de
Russland habe die Menschenrechte auf der annektierten Krim systematisch verletzt, urteilt der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte. Die Ukraine hatte eine Klage eingereicht.www.zdf.de
Vereine und Stiftungen fürchten, dass ihnen ihre Gemeinnützigkeit aberkannt wird, wenn sie sich politisch engagieren. In einem Brandbrief haben sie sich an Kanzler Scholz gewandt.www.zdf.de
Der Internationale Strafgerichtshof hat Haftbefehl gegen den ehemaligen russischen Verteidigungsminister Sergej Schoigu und Generalstabschef Waleri Gerassimow erlassen.www.zdf.de
Eigentlich wollte sich die Regierung bis Anfang Juli auf einen neuen Haushalt einigen. Das könnte jetzt Insidern zufolge knapp werden. Lindner fordert Investitionen statt Konsum.www.zdf.de
Julian Assange sitzt nicht mehr in London im Gefängnis, sondern ist auf dem Weg zu den Marianen-Inseln. Was hat er dort vor? Und wie geht es weiter? Wichtige Fragen und Antworten.www.zdf.de
Prominenter Podcast des Carnegie Museum of Art in Pittsburgh: Venus Williams widmet sich der Kunst. Die Tennislegende ist nicht die einzige, die sich abseits der Sportarena neue Tätigkeitsfelder sucht.www.dw.com
In einem vielkritisierten Video macht sich funk über die ungarische Sprache und Kultur lustig. Dabei zeigt sich ein grundlegendes Problem des Formats.taz.de
Nach 53 Tagen im All brachte die Rückkehrkapsel "Chang'e-6" die weltweit ersten Proben von der Mondrückseite zurück. Forscher hoffen auf neue Erkenntnisse.www.dw.com
In Griechenland und Italien sieht man es: Hitzewellen sind belastend für den Körper und können für Risikogruppen tödlich sein. Die Todesursache Hitze wird dabei noch kaum erfasst.www.zdf.de
Der Börsenverein des Deutschen Buchhandels ehrt die 59-jährige Historikerin und Autorin für ihre "tiefgründigen" Analysen autoritärer Machtsysteme. Anne Applebaum untersucht dabei auch die Rolle sozialer Medien.www.dw.com
Das Rassemblement National hat Macrons Bündnis bei der Europawahl übertrumpft. Jetzt will ihr Chef Jordan Bardella die Parlamentswahlen gewinnen. Wofür steht er?www.zdf.de
Die Streitkräfte Israels müssen künftig auch ultraorthodoxe Juden zum Militärdienst einziehen. Beobachter sehen die Stabilität der Regierungskoalition dadurch gefährdet.www.zdf.de
Litauen will wieder ganze Jahrgänge mustern und zum Wehrdienst in die Kasernen rufen. Für die Republik im Baltikum ist das bloß folgerichtig, eine Reaktion auf den russischen Krieg gegen die Ukraine.www.dw.com
Die Zahl der antisemitischen Vorfälle in Deutschland ist laut dem Bundesverband Rias 2023 um über 80 Prozent gestiegen - ein neuer Höchststand.www.zdf.de
Genau 1301 Pilger sind bei der muslimischen Wallfahrt Hadsch gestorben. Saudi-Arabien hat seine ursprünglichen Zahlen damit dramatisch nach oben korrigiert. Wie konnte es dazu kommen?www.dw.com
In Simulationskursen lernen Arbeitnehmer die Rückkehr aus dem Homeoffice in die ganz reale Scheinarbeitswelt.taz.de
Der European Sleeper bietet klimafreundliches Reisen von Berlin in die EU-Hauptstadt und zurück. Er hält auch etwa in Amsterdam, Dresden und Prag.taz.de
Überraschender Wendepunkt: Der Wikileaks-Gründer hat London verlassen. Er will sich schuldig bekennen und in seine Heimat Australien zurückkehren.taz.de
Der Oranje-Coach hat schon mit Impuls-Aktionen von sich reden gemacht. Aktuell führt er sein Team aber mit ruhigem Pragmatismus. Das strahlt aus.taz.de
Kooperiert die AfD erstmals mit der Heimat (einst NPD) in einer Fraktion? Die Heimat behauptet das, aber hinter der Meldung stecken zwei Einzelgänger.taz.de
Aktivist*innen testen das Demo-Verbot vor den Stadien aus. Siehe da: es ist doch erlaubt, im Uefa-Bannkreis zu demonstrieren.taz.de
Seine Filme machen die Veränderungen Berlins sichtbar. Nun wurden dem Regisseur Thomas Arslan in Berlin eine Ausstellung und eine Filmreihe gewidmet.taz.de
Die Koalition will eigentlich die Regeln der Gemeinnützigkeit zugunsten von Initiativen ändern. Wann das der Fall sein wird, ist jedoch unklar.taz.de
Mitten im Krieg startet die EU Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine und Moldau. Moskau schmettert neue Sanktionen als „wirkungslos“ ab.taz.de
Wenn ich richtig gehört habe, dann sind München und Berlin prominente Beispiele, wo die Stadtregierung sich der Kooperation mit dem Umland in der Vergangenheit verweigerte. Getragen wurde das anscheinend durch eine unheilige Allianz von machtbewußten Stadtpolitikern, Interessenverbänden der Stadtbewohnern wie Mietervereinen, Architekten, Handel ...
Mit der Renaissance der Städte stehen Städte vor neuen Herausforderungen. Wachsende Bevölkerung, Zuzug einkommens- und vermögensstarker Haushalte, Immobilienspekulation, gleichzeitig Zuzug von armen Haushalten wie z.B. Flüchtlinge.
Die Veränderungen im Verkehr scheinen diese Entwicklung zu spiegeln. Städte wie München und Berlin können mit ihrer fehlenden Kooperationswilligkeit gegenüber dem Umland ihre Probleme nicht mehr lösen. Die Abstimmung findet mit den Füssen statt. Wohnen und zunehmend auch Arbeiten im Umland!