Die Zahl politisch motivierter Straftaten in Deutschland befindet sich auf einem Höchststand. In Berlin traf sich Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier mit Opfern. An die Gesellschaft richtet er eine deutliche Warnung.www.dw.com
Das erste Mal findet die Ironman-WM der Frauen nicht auf Hawaii statt. An der Côte d’Azur erleben die Deutschen Triumph und Enttäuschung.taz.de
Ein Wahlsieg Trumps würde der deutschen Exportwirtschaft schaden, warnt das Münchner Ifo-Institut. Dabei schwächelte die schon im August.taz.de
Friedrich Merz ist offiziell Kanzlerkandidat der CDU. Nach der Niederlage bei der Wahl in Brandenburg ist von Selbstkritik jedoch nichts zu hören.taz.de
Auf dem digitalen Autogipfel diskutiert Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck mit der Autoindustrie, ob die Branche mit Kaufprämien, Abwrackprämien oder niedrigeren Grenzwerten für CO2 gestützt werden sollte.www.dw.com
Das Deutschlandticket kostet ab Januar 2025 neun Euro mehr. Eine gute Nachricht, sagen die Länder. Andere sind schwer enttäuscht.taz.de
In den USA wirbt der ukrainische Präsident für einen „Siegesplan“, der Putin zu Verhandlungen zwingen soll. Die Zeit läuft Selenskyj davon.taz.de
Bei israelischen Bombardements starben mehr als 200 Menschen. Hunderte Verletzte kommen hinzu. Auch die Hisbollah greift Israel weiter an.taz.de
Die SPD sieht sich durch das Brandenburger Wahlergebnis gestärkt. Grüne und FDP machen die Grenzen ihrer Arbeit in der Ampel deutlich.taz.de
Deutsche Umweltgruppen wollen mit einer Massenklage die Regierung von Olaf Scholz zum Klimaschutz verpflichten. Die obersten deutschen Richter über den Klimaschutz urteilen zu lassen, war schon einmal erfolgreich.www.dw.com
Schwarz-Weiß-Film war verfügbar, also nutzte er ihn. In Frankfurt sind frühe Fotos von Martin Parr zu sehen, die nur selten gezeigt werden.taz.de
Eine Diskussion in Leipzig befasst sich kaum mit Stasi-Vorwürfen gegen den Jazz-Organisator Ulli Blobel. Im Podium bleibt man sich weitgehend einig.taz.de
Der neue Präsident Anura Kumara Dissanayake will Sir Lanka reformieren und wieder zahlungsfähig machen. Der Staat im Indischen Ozean ist seit zwei Jahren bankrott.www.dw.com
Unser Autor in Gaza erzählt von einer palästinensischen Geschichte und fragt: Wie können Palästinenser sich Gehör verschaffen und den Tod verhindern?taz.de
Nach Thüringen erlangt die AfD auch im Brandenburger Landtag die sogenannte Sperrminorität. Wie könnten die Rechtsextremen diese nutzen?taz.de
Die fehlerhaften Berichte des Elon Perry erschüttern den „Jewish Chronicle“. Vier Prominente Autoren beenden die Zusammenarbeit. Was ist da los?taz.de
Trinidad und Tobago verabschiedet sich von kolonialen Symbolen im Wappen. Auch in anderen ehemaligen Kolonien werden diese Schritte diskutiert.taz.de
Der US-Literaturtheoretiker Fredric Jameson ist gestorben. Er schrieb über die Bedeutungsproduktion in unserer Kultur, vor allem in der Postmoderne.taz.de
Trotz eines von Russland ausgelösten Eklats hat die Weltgemeinschaft einen ambitionierten Reformplan gebilligt. Deutschland und Namibia hatten die Verhandlungen dazu geführt.www.dw.com
Das schwedische Unternehmen Northvolt will 1.600 Stellen streichen. Ein deutsches Unternehmen betrifft die Krise ganz besonders.taz.de
Die Autoindustrie braucht keine Rolle rückwärts. Im Gegenteil, es muss bei E-Autos mehr Tempo gemacht werden.taz.de
Die Partei „Deutsch|Land|Wirtschaft“ träumte in Brandenburg von einem Erfolg wie ihr Pendant aus den Niederlanden. Doch DLW kam nur auf 0,4 Prozent.taz.de
Alexander Lukaschenko hat in den letzten Monaten Dutzende politische Gefangene in Belarus begnadigt. Anfang Juli wurden auch die Eheleute Polina Polowinko und Dmitrij Lukscha freigelassen. Wie kam es dazu?www.dw.com
Ohne das BSW geht in Brandenburg machtpolitisch nichts. Landeschef Crumbach hält sich alles offen und betont: Wir sind nicht nur Sahra Wagenknecht.taz.de
Brandenburg war eine Hochburg der Linken. Jetzt ist sie krachend aus dem Parlament geflogen – erstmals in einem ostdeutschen Bundesland.taz.de
Die SPD hat zwar knapp gewonnen, aber leicht wird es für Dietmar Woidke nicht. Nur vier Parteien ziehen in den Landtag.taz.de
Nils Klawitters Buch „Die kleine Sache Widerstand. Wie Melanie Berger den Nazis entkam“ geht über das Leben einer Widerstandskämpferin in Frankreich.taz.de
Die Kontrollbehörde rät, sich nicht nur auf die Ausweitung der Flächen zu konzentrieren. Fortschritte müssten auch gemessen werden.taz.de
Das Schauspielhaus Graz bringt ein Stück von Thomas Köck auf die Bühne. Es beleuchtet, wie das Rechtsextreme in Österreich in der Mitte ankam.taz.de
Der israelische Ex-Verhandlungsführer Baskin hat direkten Draht zur Hamas. Sie würde alle Geiseln freizulassen. Unter einer Bedingung.taz.de
Die Vereinten Nationen beschließen einen Zukunftspakt – trotz Störfeuern aus Russland. An die Umsetzung sind die Staaten aber nicht gebunden.taz.de
Was bedeutet das Wahlergebnis für die Zivilgesellschaft? Die taz hat mit vier Engagierten gesprochen.taz.de
Ohne das BSW geht machtpolitisch nichts. Doch Landeschef Crumbach hält sich noch alles offen.taz.de
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier redet mit Betroffenen über persönliche Schicksale und die gefährdete Demokratie. Ihr Fazit: Das gesellschaftliche Klima ist vergiftet.www.dw.com
Die Konservativen haben dazu beigetragen, dass die AfD in Brandenburg so stark ist. Sie wird unter Merz ihrer Verantwortung nicht gerecht.taz.de
„System Change“ porträtiert kompromisslos junge Klimaaktivist:innen. Gezeigt wird ihr Versuch, trotz aller Anfeindung irgendwie weiterzumachen.taz.de
Nur die Hälfte aller Gebäude sind gegen Extremwetter versichert. Eine Reform der Versicherung könnte den Anteil erhöhen – und wäre nicht unpopulär.taz.de
Sri Lankas neuer Präsident ist links. Anura Kumara Dissanayake verspricht dem verschuldeten Inselstaat einen politischen Neuanfang.taz.de
Frank Bsirske warnt vor einer Blockade des Tariftreuegesetz. Der Ex-Verdi-Chef hält das Bürokratie-Argument der FDP lediglich für vorgeschoben.taz.de
Erfrischend überschreitet New Yorkerin Alison Knowles die Genres der Künste und ist auch sonst nah am Alltag, zeigt ihre Retrospektive in Wiesbaden.taz.de
Während der Corona-Zeit war es nach meiner Erinnerung Saskia Esken (SPD-Vorsitzende), die den Begriff Covidioten prägte. Für die Medien und die breite Öffentlichkeit war das OK. Für F.-W. Steinmeier vermutlich auch.
"Dann nimmt die Korruption zu, der Rechtsextremismus - und die Wahlbeteiligung nimmt ab."
Mit dem Vordringen populistischer Parteien steigt die Wahlbeteiligung im allgemeinen.