Das nordkoreanische Regime hat nach Angaben des Pentagons etwa 10.000 Soldaten nach Russland entsendet. Ein Teil der Truppen sei bereits näher an die Ukraine herangerückt.www.zdf.de
Die Ukraine hat zwei Winter im Krieg überstanden - dank großer Leidensfähigkeit, Improvisation und ausländischer Hilfe. Trotz aller Vorbereitungen: Dieser Winter wird schwieriger.www.zdf.de
Hightech-Unternehmer Elon Musk, der den republikanischen Kandidaten Donald Trump unterstützt, ist wegen seiner Millionen-Lotterie im US-Präsidentschaftswahlkampf angeklagt worden.www.zdf.de
Nach dem offiziellen Wahlsieg der Regierungspartei gibt es Proteste und Manipulationsvorwürfe. Osteuropa-Experte Stefan Meister erklärt, vor welcher Zukunft das Land steht.www.zdf.de
Israel verbietet dem UN-Palästinenserhilfswerk UNRWA, ab dem kommenden Jahr auf seinem Staatsgebiet zu agieren. Das Parlament stimmte für das umstrittene Gesetz.www.zdf.de
In der Endphase des US-Wahlkampfs kam es in der Vergangenheit immer wieder zu unerwarteten Wendungen. Wie es in diesem Jahr um eine sogenannte Oktober-Überraschung steht.www.zdf.de
Mehr als 3.000 Israelis haben diesen offenen Brief unterzeichnet. Sie fordern, „jede mögliche Maßnahme“ zu nutzen, um „uns vor uns selbst zu retten“.taz.de
Die Bahn-App DB Navigator steht aktuell nicht allen Nutzern vollständig zur Verfügung. Die Ursache der Störung ist noch unklar.www.zdf.de
Der deutsch-iranische Doppelstaatsbürger Djamshid Sharmahd ist hingerichtet worden. Ein iranisches Justizportal verkündete die Vollstreckung wegen Terrorvorwürfen.www.zdf.de
Bewegung bei den zähen Sondierungsgesprächen in Ostdeutschland, Hiobsbotschaft bei VW und in Georgien drohen nach der Wahl unruhige Zeiten - der Tag kompakt.www.zdf.de
Zwei Frauen klagen gegen Gérard Depardieu: Er soll sie 2021 begrapscht, belästigt und beleidigt haben. Der Prozess sollte am Montag starten - wurde aber direkt verschoben.www.zdf.de
Tarifrunde geht in heiße Phase: Heute endet die Friedenspflicht in der Metall- und Elektroindustrie. Die IG Metall hat Warnstreiks angekündigt - die ersten beginnen ab Mitternacht.www.zdf.de
Unter anderem die Friedenspolitik war lange ein Knackpunkt. Nun verständigten sich die Thüringer Landesvorsitzenden von CDU, BSW und SPD, Verhandlungen aufnehmen zu wollen.www.zdf.de
Zwei junge Frauen aus den USA haben mithilfe von Trigonometrie neue Beweise für den Satz des Pythagoras vorgelegt. Dabei gingen sie zu dem Zeitpunkt noch in die Schule.www.zdf.de
Ein Kieler Team erforscht Historie der Kinderverschickung nach St. Peter-Ording. Das ist bundesweit ein Novum, lange wurde über das Thema geschwiegen.taz.de
Vielen erscheint im Moment die Gründung einer „richtig linken“ Partei die Lösung zu sein. Unser Kolumnist findet: Dafür ist keine Zeit mehr.taz.de
MMA-Profi Khamzat Chimaev ist ein Gefolgsmann des Diktators und ein Superstar Szene. In die USA darf er nicht einreisen, nun kämpft er in Abu Dhabi.taz.de
Seit Jahren fordert ein ägyptischer Archäologe die Rückgabe der Nofretete-Büste, die seit über einem Jahrhundert in Berlin Hof hält. In der Hauptstadt hält man dagegen.www.dw.com
Thessaloniki, Athen und die Insel Kreta sind Stationen der Reise des deutschen Staatsoberhaupts nach Griechenland. Gesprächsthema unter anderem: Die Nazi-Verbrechen während der deutschen Besatzungszeit.www.dw.com
Der früh verstorbene Regisseur Edward Yang ist ein zentraler Vertreter des taiwanischen neuen Kinos. Das Berliner Zeughauskino erinnert an ihn.taz.de
Bei der UN-Klimakonferenz Mitte November liegt der Fokus auf der Eindämmung des Klimawandels. Die Konzentration von Treibhausgasen in der Atmosphäre steigt immer weiter an.www.zdf.de
Moorforscherin Franziska Tannenberger ist eine Preisträgerinnen des Deutschen Umweltpreis der Deutschen Bundesstiftung Umwelt.www.zdf.de
Nach der Wahl in Georgien gibt es Berichte über Unregelmäßigkeiten und Manipulation von Wählern. Auch US-Außenminister Antony Blinken zeigt sich besorgt.www.zdf.de
Der Konzernbetriebsrat erhebt schwere Vorwürfe gegen die Führungsspitze. VW plane den "Ausverkauf" des Standorts Deutschland. Mindestens drei Werke sollen geschlossen werden.www.zdf.de
Die EU prüft potenziell gefährliche Stoffe zu langsam, um sie zu genehmigen oder zu verbieten. Unternehmen dürfen sie derweil einfach einsetzen.taz.de
Früher wählte die Jugend vor allem links, heute zunehmend rechtsextrem. Die Gründe dafür liegen in einer gefühlten Unsicherheit durch zu viele Krisen.taz.de
Mit 1.500 Teilnehmer*innen fand am Wochenende in Berlin eine Klimakonferenz für Jugendliche statt. Das Interesse ist so groß wie nie.taz.de
Nach der dritten Abstimmung in weniger als vier Jahren in Bulgarien liegen die Bündnisse Gerb-SDS und PP-DB vorn. Die Bildung einer stabilen Regierung dürfte allerdings wieder schwierig werden.www.dw.com
Nicht wenige Iraner denken, dass ausgerechnet Donald Trump der US-Politik gegenüber dem Iran möglicherweise eine neue Richtung geben könnte.www.dw.com
Deutsche verzichten laut einer Umfrage wegen Wirtschaftsflaute auf Hobbys und Luxus. Die eigene finanzielle Lage ist aber auch eine Frage des Timings.taz.de
Die EU prüft potenziell gefährliche Stoffe zu langsam, um sie zu genehmigen oder zu verbieten. Unternehmen dürfen sie derweil einfach einsetzen.taz.de
Der frühere Ministerpräsident Borissow dürfte erneut den Auftrag zur Regierungsbildung erhalten. Beobachter rechnen mit schwierigen Verhandlungen.taz.de
Nach ihrer schweren Wahlschlappe können Japans Premier Shigeru Ishiba und seine Liberaldemokratische Partei nur mit Hilfe von Parteien der Opposition weiterregieren.www.dw.com
Die EU mag Gründe haben für Sanktionen gegen Georgien. Doch gerade für die junge Opposition im Land wäre das fatal. Sie wird nicht klein beigeben.taz.de
Weil das BSW für einen AfD-Antrag stimmte, brach die SPD am Freitag die Sondierungen in Sachsen ab. Nun haben SPD, BSW und CDU die Gespräche zur Regierungsbildung fortgesetzt.www.zdf.de
Seit 2022 sollen der Milliardär und Trump-Unterstützer Musk und der russische Präsident Putin regelmäßig gesprochen haben. Der Bericht löst Sorgen um die nationale Sicherheit aus.www.zdf.de
In den Wintermonaten könne man auf die telefonische Krankschreibung nicht verzichten, sagen Hausärzte. Die von Christian Lindner beabsichtigte Abschaffung sei eine Scheinlösung.www.zdf.de