Israel verstoße in Gaza offen gegen Völkerrecht, sagt Andreas Schüller vom ECCHR. Die Organisation klagt gegen Kriegswaffenlieferungen an Israel.taz.de
In Deutschland werden immer weniger Kinder geboren. Das hat langfristige Folgen. Und wäre wohl nur langfristig zu ändern.www.dw.com
Viele Milliarden werden jedes Jahr für die Subventionierung von Dienstwagen mit Verbrennermotoren ausgegeben. Das bremst die Wende zur Elektromobilität auf lange Sicht aus.www.dw.com
Chansonstar Zaho de Sagazan veröffentlicht sein Debütalbum „La Symphonie des Éclairs“ als erweiterte Fassung. Wieso die 24-Jährige in aller Munde ist.taz.de
Kein Krieg vertreibt heute mehr Menschen als der im Sudan. Die Kämpfe eskalieren, ein Ende ist nicht in Sicht. Die humanitäre Not ist grenzenlos.taz.de
Auch Außenministerin Baerbock äußert sich empört über die Exekution des Deutsch-Iraners Djamshid Sharmahd. Die UN kritisieren scharf das israelische Arbeitsverbot für das Palästinenserhilfswerk. Das Wichtigste in Kürze.www.dw.com
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Lee, 4 Jahre alt.taz.de
Sexualisierte Gewalt ist im Kunst-, Kultur- und Medienbereich ein anhaltendes Problem. Der Deutsche Kulturrat hat nun Handlungsempfehlungen vorgelegt.taz.de
200.000 Leser haben ihr Abo der "Washington Post" gekündigt, weil das Blatt keine Empfehlung für die US-Wahl gibt. Eigentümer Bezos nennt verlorenes Vertrauen in Medien als Grund.www.zdf.de
Spaniens Europameister Rodri von Manchester City hat den Ballon d'Or gewonnen. Während Toni Kroos als bester Deutscher Neunter wurde, boykottierte Real Madrid die Gala komplett.www.zdf.de
Irans Justiz hat das Todesurteil gegen den Regimekritiker Djamshid Sharmahd vollstreckt. Die Bundesregierung verurteilt die Exekution des Deutsch-Iraners scharf. Doch seine Angehörigen nehmen auch Berlin in die Pflicht.www.dw.com
In der Republik Moldau wurden bei der Präsidentschaftswahl und dem EU-Referendum hunderttausende Stimmen gekauft - mit massiver russischer Hilfe. Wie genau der Betrug ablief, legte nun die moldauische Polizei offen.www.dw.com
Zu den harten Sparmassnahmen bei VW gäbe es keine Alternative, sagt Auto-Experte Prof. Stefan Bratzel. Der Konzern habe ein Kostenproblem.www.zdf.de
Reuter wollte Daimler vom Autobauer zum Technologie-Imperium aufbauen – und scheiterte. Der Sozialdemokrat äußerte sich immer wieder politisch.taz.de
Nach der Hinrichtung eines Deutsch-Iraners bestellt das Auswärtige Amt den Leiter der iranischen Botschaft ein. Die Tochter des Getöteten fordert derweil Antworten.www.zdf.de
Volkswagen will nach Angaben des Betriebsrats mindestens drei Werke in Deutschland schließen und zehntausende Arbeitsplätze abbauen. Alle verbleibenden Standorte sollen schrumpfen.www.zdf.de
Scholz und Lindner treffen heute Wirtschaftsvertreter, weil Deutschlands Ökonomie strauchelt. Doch klar ist: Angst hilft bei Krisen nicht.www.zdf.de
Sowohl Hisbollah-Chef Nasrallah als auch dessen erster Nachfolger wurden von Israel getötet. Jetzt gibt es mit Naim Kassim offenbar einen neuen Anführer der Miliz im Libanon.www.zdf.de
In einem Dorf auf dem Land, im Speckgürtel oder in Metropolen? Das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB) hat ausgewertet, in welchen Regionen Menschen zufriedener sind.www.zdf.de
Sollten sich Patienten weiterhin per Telefon krankschreiben lassen können? Die Bundesregierung will das überprüfen. Zwei große Krankenkassen sprechen sich für die Möglichkeit aus.www.zdf.de
Nach dem umstrittenen Ausgang der Wahl in Georgien hat die zentrale Wahlkommission angekündigt, die Stimmzettel in mehreren Wahllokalen neu auszählen lassen zu wollen.www.zdf.de
Der frühere Chef von Daimler, Edzard Reuter, ist tot. Das teilte ein Pressesprecher mit. Er starb am 27. Oktober im Alter von 96 Jahren in Stuttgart.www.zdf.de
Am Dienstag trifft sich der Kanzler mit Wirtschaftsvertretern. Doch auch der Finanzminister lädt zu einem Gipfel. Eigentlich besteht Handlungsbedarf, doch es folgt - wieder Streit.www.zdf.de
In Sachsen ist ein 44-Jähriger festgenommen worden. Er soll bei den Landtags- und Kommunalwahlen Stimmzettel manipuliert haben. Auch versuchte Brandstiftung wird ihm vorgeworfen.www.zdf.de
Der AfD-Bundestagsabgeordnete Klaus Stöber kritisierte Björn Höcke im Juli in einem Interview. Jetzt hat seine Partei ein Ausschlussverfahren gegen ihn eingeleitet.www.zdf.de
Tausende Georgier demonstrieren gegen das Wahlergebnis. EU-Ratspräsident Orban ist im Land. ZDFheute live über die Lage.www.zdf.de
Die Zahl der Tricksereien bei Führerscheinprüfungen stand zuletzt auf Rekordniveau. Nun geht die Polizei in sieben Bundesländern gegen eine mutmaßliche Bande von Betrügern vor.www.zdf.de
Sanfter Tourismus? Rapüh. Mehr Geschäftsreisen, bitte! Upper Digital Working Class setzt auf bessere Work-Travel-Balance.taz.de
Während der Kanzler zu einem Industriegipfel eingeladen hat, trifft sich die FDP-Fraktion parallel mit weiteren Wirtschaftsvertretern. FDP-Politiker Dürr sieht darin kein Problem.www.zdf.de
Das nordkoreanische Regime hat nach Angaben des Pentagons etwa 10.000 Soldaten nach Russland entsendet. Ein Teil der Truppen sei bereits näher an die Ukraine herangerückt.www.zdf.de
Die Ukraine hat zwei Winter im Krieg überstanden - dank großer Leidensfähigkeit, Improvisation und ausländischer Hilfe. Trotz aller Vorbereitungen: Dieser Winter wird schwieriger.www.zdf.de
Hightech-Unternehmer Elon Musk, der den republikanischen Kandidaten Donald Trump unterstützt, ist wegen seiner Millionen-Lotterie im US-Präsidentschaftswahlkampf angeklagt worden.www.zdf.de
Nach dem offiziellen Wahlsieg der Regierungspartei gibt es Proteste und Manipulationsvorwürfe. Osteuropa-Experte Stefan Meister erklärt, vor welcher Zukunft das Land steht.www.zdf.de
Israel verbietet dem UN-Palästinenserhilfswerk UNRWA, ab dem kommenden Jahr auf seinem Staatsgebiet zu agieren. Das Parlament stimmte für das umstrittene Gesetz.www.zdf.de
In der Endphase des US-Wahlkampfs kam es in der Vergangenheit immer wieder zu unerwarteten Wendungen. Wie es in diesem Jahr um eine sogenannte Oktober-Überraschung steht.www.zdf.de
Mehr als 3.000 Israelis haben diesen offenen Brief unterzeichnet. Sie fordern, „jede mögliche Maßnahme“ zu nutzen, um „uns vor uns selbst zu retten“.taz.de
Die Bahn-App DB Navigator steht aktuell nicht allen Nutzern vollständig zur Verfügung. Die Ursache der Störung ist noch unklar.www.zdf.de
Der deutsch-iranische Doppelstaatsbürger Djamshid Sharmahd ist hingerichtet worden. Ein iranisches Justizportal verkündete die Vollstreckung wegen Terrorvorwürfen.www.zdf.de
Bewegung bei den zähen Sondierungsgesprächen in Ostdeutschland, Hiobsbotschaft bei VW und in Georgien drohen nach der Wahl unruhige Zeiten - der Tag kompakt.www.zdf.de
[...]
Wir haben aber wenig konkrete Beweise gesehen, dass es tatsächlich eine militärische Nutzung gibt, und der Eindruck verfestigt sich, dass Israel dies zwar behauptet und entsprechend angreift, aber den Beweis einer militärischen Nutzung letztlich nicht erbringen kann."
Über die Entwicklung der israelischen Sicherheitsstrategien ist kürzlich eine Studie erschienen. Eine Zusammenfassung hier bei DIASPORA. Besonders interessannt: Die DAHYAD-Doktrin.
https://despora.de/posts/c61d972072e8013dc68b543d7eeced27