"Dass es unter Trump noch eine Unterstützung für die Ukraine gibt, ist nicht zu erwarten", sagt der CDU-Politiker Röttgen.www.zdf.de
Die Republikaner haben sich bei den Kongresswahlen die Macht im US-Senat gesichert. Sie haben die absolute Mehrheit von mindestens 51 Sitzen erreicht.www.zdf.de
Neues von den „Nürnberger Nachrichten“ und ihren von allen guten Sprachgeistern verlassenen Phrasenkönigen im Reich der Buchstabenbrühe.taz.de
In Georgia werden die Stimmen weiter ausgezählt, bei der letzten Wahl kam es hier auf gut 11.000 Stimmen an, sagt ZDF-Reporterin Anne Brühl.www.zdf.de
Bei der US-Wahl führt Donald Trump und könnte der 47. US-Präsident werden. In Berlin gibt es ein Krisentreffen des Koalitionsausschusses.www.zdf.de
In Mar-a-Lago im Headquarter der Republikaner wird von einem Sieg Trumps ausgegangen, berichtet ZDF-Reporter Luc Walpot.www.zdf.de
Unklar, ob Trump den Nahost-Konflikt befrieden kann, so AfD-Chef Chrupalla. Er werde den Flächenbrand noch anfeuern, meint Linken-Cefin Schwerdtner.www.zdf.de
Bei den Demokraten in Washington herrsche Schockstarre, so ZDF-Reporterin Heike Slansky. Nun komme es für Harris auf die Bundesstaaten im Norden an.www.zdf.de
Trump arbeite mit dem Prinzip der Unberechenbarkeit, findet Wolfgang Ischinger, ehemaliger Leiter der Münchner Sicherheitskonferenz.www.zdf.de
Eine hohe Wahlbeteiligug zeichne sich in der Latino-Community ab, berichtet ZDF-Reporterin Alica Jung aus Phoenix in Arizona.www.zdf.de
In Georgia liegt Donald Trump aktuell vorne. Die Demokraten geben ihre Hoffnung aber noch nicht auf und hoffen auf zusätzliche Stimmen aus den Städtenwww.zdf.de
Der Wahlkampf in den digitalen Medien erlaube es den Kandidaten, sich gezielt mit Botschaften an bestimmte Wähler zu wenden, analysiert Claus Kleber.www.zdf.de
Junge Wähler hätten sich stark im Wahlkampft engagiert, berichtet ZDF-Reporter Jan Fritsche aus seinen Gesprächen in Pennsylvania.www.zdf.de
Erste Trump-Anhänger versammeln sich in Mar-a-Lago in Florida. Seine Fans sehen Trump als Gewinner, berichtet ZDF-Reporter Luc Walpot aus Florida.www.zdf.de
Im Hauptquartier der Demokraten ist "die Stimmung sehr gedrückt“, berichtet Heike Slansky aus Washington. Mit einem Erdrutschsieg rechnen sie nicht.www.zdf.de
Das Thema Abtreibung spielt im Wahlkampf eine große Rolle, so die Politologin Römmele. Das könne die Chancen auf einen Sieg von Kamala Harris erhöhen.www.zdf.de
Stefanie Babst meint, die Unterstützung der Ukraine könnte unter Trump schwinden. In Europa könnten Populisten stärker werden, sagt Jan Techau.www.zdf.de
Ist die Demokratie in den USA in Gefahr, wenn Donald Trump die Wahl gewinnt? Darüber diskutieren George Weinberg und Constance Chucholowski.www.zdf.de
Die Sicherheit an der Grenze zu Mexiko ist eines der wichtigsten Themen für die Menschen in Arizona, berichtet ZDF-Reporterin Alica Jung.www.zdf.de
Die Kampagne von Kamala Harris habe eher traditionelle Wege beschritten, Donald Trump habe im Wahlkampf auf ungewöhnliche Bilder gesetzt, sagen Julius van de Laar und Erik Flügge.www.zdf.de
Die Wirtschaft sei für Trump-Wähler besonders wichtig, so USA-Expertin Stelzenmüller. Die Inflation sei zwar gesunken, die Preise seien aber nach wie vor hoch.www.zdf.de
Der Schaden für die deutsche Wirtschaft würde bei einer zweiten Präsidentschaft Trumps etwa 160 Milliarden betragen, so die Journalistin Melinda Cranewww.zdf.de
In den Wahlprogrammen von Trump und Harris seien Ziele vorgesehen, die schwer durchsetzbar sein werden, meint Ökonomin Ulrike Malmendier.www.zdf.de
Inflation, Benzin- und Lebensmittelpreise spielen eine große Rolle im Wahlkampf, berichtet ZDF-Reporter Jan Fritsche aus Philadelphia.www.zdf.de
Wahrheit und Lüge spielen in Amerika keine Rolle mehr, so Daniela Schwarzer: "Fake-News sollen Glaubwürdigkeit des Systems zerstören."www.zdf.de
Die Präsenz Amerikas wird zurückgehen, glaubt Politikwissenschaftler Michael Werz. "Für Europa wäre eine Wahl von Donald Trump ein Drama."www.zdf.de
Der frühere "heute-journal"-Moderator Claus Kleber stellt fest, dass in den USA die politische Kommunikation nicht mehr funktioniert.www.zdf.de
Der Anteil der weißen Bevölkerung in Georgia hat abgenommen. Damit könnten die Chancen für einen Sieg von Harris steigen, so ZDF-Reporterin Brühl.www.zdf.de
Mit Harris würde nicht automatisch alles besser werden, so Katharina Barley, Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments.www.zdf.de
Es sei nicht auszuschließen, dass Trump im Ukraine-Krieg einen Deal mit Putin auf Kosten der Sicherheit Europas schließe, meint Norbert Röttgen (CDU).www.zdf.de
Soll Kamala Harris oder Donald Trump ins Weiße Haus einziehen? In den wichtigen Swing States gehen sie in den Endspurt ihres Wahlkampfes.www.zdf.de
In den USA geht der Kampf um die Stimmen einen Tag vor der Wahl in den Endspurt. Die Kandidaten treten noch einmal in den Swing States auf.www.zdf.de
In den USA sind Tausende Frauen auf die Straße gegangen, um für ihre Rechte zu demonstrieren. Trump und Harris kämpfen währenddessen um die letzten Stimmen.www.zdf.de
Bei ihrem Auftritt vor dem Weißen Haus warnt Harris vor einem Präsidenten Trump und verspricht ihrerseits eine To-Do-Liste für die USA.www.zdf.de
Übernimmt Kamala Harris das Weiße Haus oder wird Donald Trump erneut Präsident? In den USA schließen die ersten Wahllokale. Das Rennen um die Präsidentschaft auf einen Blick.www.zdf.de
Es wird die spannendste Wahlnacht des Jahres: Dienstag, 5. November 2024, wählen die USA einen neuen Präsidenten - oder zum ersten Mal in der Geschichte eine Präsidentin.www.zdf.de
Nach den verheerenden Unwettern im ostspanischen Valencia werden noch 89 Menschen vermisst. Spaniens Zentralregierung stellt ein Hilfspaket von 10,6 Milliarden Euro bereit.www.zdf.de
Wer mobilisiert die Wähler besser? Was bedeutet ein Wahlsieg Trumps für die Demokratie? Die internationalen Beziehungen? Drei Fragen an zwei Politikexperten.www.zdf.de
Machen die Demokraten Harris zur ersten Präsidentin der USA? Oder zieht Trump zum zweiten Mal ins Weiße Haus ein? Der taz-Liveticker zur US-Wahl.taz.de
Sieben Wochen wurde bei Boeing gestreikt. In der Zeit sind immense Kosten entstanden. Nun kann sich der neue Chef Robert Kelly Ortberg auf die restlichen Probleme konzentrieren. Und von denen gibt es viele.www.dw.com