Ein Mann soll unglücklich über den Ausgang seiner Ehescheidung gewesen sein. Er setzt sich ins Auto und rast damit in eine Menschenmenge - mit dramatischen Folgen.www.dw.com
Das Ausmaß ist gewaltig, juristische Folgen hat es kaum: Illegaler Organhandel ist ein riesiges Geschäft in Afrika, das ganz zulasten der Ärmsten geht. Fehlende Gesetze und eine hohe Nachfrage lassen den Handel blühen.www.dw.com
Vergangene Woche hat der Bundestag eine umstrittene Antisemitismusresolution verabschiedet. Die Kritik reißt auch Tage später nicht ab.taz.de
Bundestrainer Julian Nagelsmann muss bei der Fußball-Nationalmannschaft zum Jahresende improvisieren. Gegen Bosnien-Herzegowina und Ungarn fehlen einige Stammkräfte verletzt, viele andere sind angeschlagen.www.dw.com
Italiens Regierungschefin Meloni will Migranten in Albanien inhaftieren lassen. Erneut hat ein Gericht das Projekt nun gestoppt.taz.de
Das russische Staatsfernsehen zeigt Nacktbilder der nächsten US-First-Lady Melania Trump. Eine Machtdemonstrationen des Kremls gegenüber Trump.taz.de
Erst hat die AfD das Ende der Ampel gefordert, jetzt ist sie von vorgezogenen Neuwahlen überfordert. Vor allem in NRW und Bayern gibt es Probleme.taz.de
Vom chinesischen Zhengzhou aus radelten zehntausende Studis in die Nachbarstadt, um eine lokale Spezialität zu essen. Das soll nun unterbunden werden.taz.de
Die ukrainische Journalistin Wiktorija Roschtschyna starb in russischer Gefangenschaft. Warum Russland die Rückgabe ihrer Leiche verweigert.taz.de
Sollten die sechs FDPler:innen gegen den Solidaritätszuschlag gewinnen, fehlen 65 Milliarden Eurotaz.de
In Großbritannien war der Druck auf Justin Welby immer weiter gestiegen. Laut einer Untersuchung soll er schweren Missbrauch vertuscht haben.taz.de
Ein neuer Trend erobert Tiktok: Boomer imitieren Gen Z-Slang und erreichen damit Millionen – doch nicht jeder Versuch begeistert.taz.de
Nach dem Bruch der Ampel-Koalition bewegen sich Bundeskanzler Olaf Scholz und die Opposition aufeinander zu - als Termin für Neuwahlen ist der 23. Februar 2025 im Gespräch. Wir stellen die einzelnen Schritte vor.www.dw.com
Die Mehrheit der deutschen Aktiengesellschaften senkt ihren CO2-Ausstoß weniger als beabsichtigt. Das zeigt eine Studie der Beratungsfirma KPMG.taz.de
Für Regisseur Karim Aïnouz war sein Spielfilm „Motel Destino“ nach der Bolsonaro-Regierung wie ein Neuanfang. Sex nutzt er als erzählerisches Mittel.taz.de
Ein neuer Trend erobert Tiktok: Boomer imitieren Gen Z-Slang und erreichen damit Millionen – doch nicht jeder Versuch begeistert.taz.de
Menschenrechtsorganisationen fordern mehr Ressourcen für das Amt und eine Sorgfaltspflicht für Unternehmen.taz.de
Robert Habeck will Kanzlerkandidat der Grünen werden. Nicht alle in der Partei glauben, dass das die richtige Entscheidung ist, vor allem die Frauen.taz.de
Im Kampf gegen die Klimakrise läuft nach Ansicht von UN-Generalsekretär António Guterres die Zeit ab. Doch ausgerechnet das Gastgeberland der diesjährigen Weltklimakonferenz will keine Abkehr von fossilen Energieträgern.www.dw.com
Trotz schlechter Konjunktur und politischer Unsicherheit: Gewerkschaft und Verbände der Metall- und Elektroindustrie einigen sich im Tarifstreit.taz.de
Klimaschützer hatten Shell verpflichten wollen, seine CO2-Emissionen zu reduzieren, und setzten sich 2021 durch. Jetzt kippt ein Gericht das Urteil.taz.de
NATO-Generalsekretär Mark Rutte soll laut Gerüchten in den Sozialen Medien gedroht haben, die USA aus dem Bündnis auszuschließen, falls Trump Putin die Ukraine überließe. Ein DW-Faktencheck zeigt: Das ist falsch.www.dw.com
Die USA stellten Israel eine Frist von einem Monat, um die humanitäre Lage in Gaza zu verbessern. Nun läuft die Zeit ab. Was hat sich seitdem getan?taz.de
Shell ist nicht an das Pariser Klimaabkommen gebunden, urteilte ein Gericht – zu Recht. Denn für die Einhaltung müssen die Regierungen sorgen.taz.de
Am 23. Februar soll ein neuer Bundestag gewählt werden. Die Union ist zu inhaltlichen Gesprächen bereit – etwa zur Stärkung des Verfassungsgerichts.taz.de
Die Sängerin Mine berichtet von Übergriffen durch alkoholisierte Fußballfans im Zug. Hertha BSC distanziert sich. Doch es braucht ein Umdenken.taz.de
Der Württembergische Kunstverein Stuttgart zeigt Samuel Becketts Fernsehstücke für den SDR in einer Ausstellung. Sie sind so abstrakt wie durchdacht.taz.de
Seit sechs Jahren führt er den Verfassungsschutz an, warnt vor rechtsextremen Gefahren. Nun will Thomas Haldenwang für die CDU in den Bundestag.taz.de
5,5 Prozent Lohnerhöhung für Millionen Beschäftigte – die Metall-Industrie scheint trotz Konkurrenz und hoher Stromkosten gut damit zurechtzukommen.taz.de
Auf der Weltklimakonferenz in Aserbaidschan präsentierten sich heute die Staatschefs. Der Gastgeber lobte fossile Energieträger als „Geschenk Gottes“.taz.de
Sollten die sechs klagenden FDP-Politiker:innen vor dem Bundesverfassungsgericht gewinnen, fehlen dem Fiskus 65 Milliarden Euro.taz.de
Während in Berlin der Streit über den Termin für Neuwahlen gelöst wird, setzt sich Vizekanzler Robert Habeck von den Grünen in Lissabon für Start-Up-Gründerinnen ein.www.dw.com
Ein Urteil des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg lässt geflüchteten russischen Wehrdienstverweigerern kaum Chancen auf Asyl in Deutschland. Menschenrechtler sind entsetzt.www.dw.com
Statt Redundanz ist übermäßige sprachliche Präzisierung das aktuell Neueste. Eine Sprachkritik mit Zitaten aus Zeitung, Radio, Fernsehen und Internet.taz.de
In Bangladesch werden Rufe nach einer Auslieferung von Ex-Premier Sheikh Hasina lauter. Sie war nach Indien geflohen. Nun soll Interpol helfen.taz.de
Der künftige US-Präsident Donald Trump besetzt Spitzenjobs. Elon Musk soll für mehr Effizienz sorgen. Ein Fox-News-Moderator wird mit der Verteidigung betraut.taz.de
Noch-US-Außenaußenminister Blinken will mit Nato und EU über die Ukraine-Hilfen sprechen. Der Druck auf die ukrainischen Truppen an der Ostfront wächst.taz.de
Wer soll in der künftigen EU-Kommission einen Vizepräsidentenposten übernehmen? Insgesamt sechs Kandidaten wurden dazu von EU-Parlamentariern befragt. Einige der Kandidaten bleiben umstritten.www.dw.com
Bundespräsident Steinmeier hat dem Wahltermin Ende Februar zugestimmt. Mützenich bestätigt ein Grummeln in der SPD um die K-Frage.taz.de
Am 23. Februar 2025 wird in Deutschland gewählt – mit Olaf Scholz als Kanzlerkandidat für die SPD? Ein Pro und Contra.taz.de