Hoffenheims neuer Trainer Christian Ilzer ist ein Workaholic, der oft um Mitternacht das Büro verlässt. Mit der TSG hat der Mann, der in Graz das Double holte, viel vor.www.zdf.de
Der russische Balletttänzer Wladimir Schkljarow ist tot. Er stürzte in St. Petersburg vom Balkon seiner Wohnung. Schkljarow wurde nur 39 Jahre alt.www.zdf.de
Ein Rentner bekommt Besuch von der Polizei, weil er Vizekanzler Habeck als „Schwachkopf“ betitelt hat. Doch das ist nur die halbe Wahrheit.taz.de
Erfolg für Senegals Linksregierung pünktlich zu den Wahlen: Die EU verlängert das Abkommen, das ihren Flotten Zugang zu Gewässern des Landes gibt, nicht.taz.de
Laut EU setzt Russland in China hergestellte Drohnen im Angriffskrieg auf die Ukraine ein. Außenministerin Baerbock spricht von Konsequenzen. Peking weist die Vorwürfe zurück.www.zdf.de
Immer mehr Israelis verlassen ihr Heimatland. Einige von ihnen suchen in Italien ein neues Zuhause – trotz postfaschistischer Regierung. Warum?taz.de
Die Region Västernorrland in Mittelschweden spart bei der mobilen Brustkrebsvorsorge. Nun müssen Frauen lange Fahrtstrecken in Kauf nehmen.taz.de
Kurz nach dem Ampel-Ende kündigt Robert Habeck ein neues Buch an. Der Wirtschaftsminister will pessimistischen Diagnosen etwas „entgegensetzen“.taz.de
Kurz vor der Kirmesveranstaltung wird wirklich gekämpft: Katie Taylor und Amanda Serrano boxen auf höchstem Niveau.taz.de
Eine Liste bewertet über 1.500 Spiele, ob sie „zu woke“ sind – und zeigt vor allem eins: Der Kampf gegen Diversität in der Gamingwelt ist absurd.taz.de
Als erster ausländischer Betriebsrat in Deutschland half Lorenzo Annese bei VW in Wolfsburg auch anderen Gastarbeitern. Das wurde nun gewürdigt.taz.de
Die Delegierten auf dem Weltklimagipfel nicken Standards für CO₂-Kompensationszertifikate ab. Ist das ein Durchbruch? 7 Fragen und 7 Antworten.taz.de
Die Stadt Cherson im Süden der Ukraine wurde vor zwei Jahren von der russischen Besatzung befreit. Dennoch sterben dort weiterhin jeden Tag Menschen.taz.de
Seit dem 1. November ist es für Transpersonen einfacher, ihren Vornamen und ihren Geschlechtseintrag ändern zu lassen. Besuch bei einem Standesamt.taz.de
Nur Pistorius kann die SPD noch vor einem Desaster bewahren. Scholz sollte seiner Partei einen Dienst erweisen und auf seine Kandidatur verzichten.taz.de
Thomas Haldenwang leitete das Bundesamt für Verfassungsschutz, nun kandidiert er für die CDU für den Bundestag. Darin sieht er kein Problem.taz.de
Bei seinem Heimspiel in Turin sichert sich die italienische Nummer eins der Tennis-Weltrangliste den WM-Titel. Sinner krönt damit eine herausragende Saison. Im Doppel feiert ein deutsches Duo einen historischen Erfolg.www.dw.com
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (205): Der schwarzgesichtige Affe ist ein tagaktiver Allesfresser im Regenwald.taz.de
Die Ukraine droht beim G20-Gipfel zwischen die Stühle zu fallen. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) telefoniert nach zwei Jahren erstmals wieder mit Putin.taz.de
Mohammad Sarhangi verbindet Exklusionserfahrungen und Emotionsforschung. Seine Studie „Jahre der Angst, Momente der Hoffnung“ ist wichtig.taz.de
In einem Aachener Kurpark hat eine Bürgerstiftung drei Thermalbecken hingestellt. Sie waren beliebt, doch das Ende kam schneller als gedacht.taz.de
Das Nachbarhaus unserer Autorin wird getroffen, nur drei der Kinder überleben. Gemeinsam versuchen sie dir Trauer zu bewältigen.taz.de
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„Fritz Bauer Ultras“ am Braunschweiger Staatstheater vom Team um Regisseur Christian Weiß belehrt viel und fragt: Was sind wir für ein Wir?taz.de
Der deutsche Wirtschaftsminister verweist auf die Erfahrungen in Deutschland. Einnahmen aus der CO2-Bepreisung sollen dem Umbau der Wirtschaft dienen.taz.de
Der US-Präsident weicht Beschränkungen für Angriffe der Ukraine auf Russland mit US-Waffen auf. Der UN-Generalsekretär nimmt die G20-Staaten vor ihrem Gipfel in Rio in die Pflicht. Das Wichtigste in Kürze.www.dw.com
Der US-Entwurf für eine Waffenruhe werde als Basis für weitere Gespräche angesehen. Israel greift Ziele in Libanon und Gaza an. Die EU-Außenminister beraten über ihren Umgang mit Israel.taz.de
Medienberichten zufolge haben die USA der Ukraine den Einsatz von Langstreckenwaffen gegen Ziele in Russland gestattet. Präsident Selenskyj möchte dies „nicht mit Worten kommentieren“.taz.de
Aufs Klo muss jeder. Doch darüber reden - das macht kaum jemand gern. Ein Blick in die Geschichte zeigt, dass der Toilettengang nicht immer ein Tabuthema war.www.dw.com
Landwirte machen mobil gegen den Wirtschaftspakt zwischen der EU und südamerikanischen Staaten. In 80 Départements sind Aktionen geplant.taz.de
Immer wieder hat die Ukraine die USA gebeten, den Einsatz von Raketen mit großer Reichweite auch gegen Ziele tief in Russland zu erlauben. Bisher hat Washington das abgelehnt. Jetzt gibt es offenbar einen Sinneswandel.www.dw.com
Nach 17 Jahren Klimaaktivismus sagt Tadzio Müller: Der Kampf ist gescheitert. Trotzdem findet er in der Akzeptanz des Klimakollaps auch neue Utopien.taz.de
In einem der internationalsten Ortsteile Bremens gibt's seit 29 Jahren die „Feuerspuren“: Das Festival bezaubert durch die Kunst des Fabulierens.taz.de
In der frühen Neuzeit waren Depressionen ein Tabu. Im Historienfilm „Des Teufels Bad“ zeigt sich das Grauen in gesellschaftlichen Zwängen.taz.de
Wer umzieht, lässt immer auch etwas zurück. Das kann man dann vermissen. Manchmal aber zeigt sich nur, wie dämlich man mal war, meint unser Kolumnist.taz.de
Ein Mordversuch, ein Einbruch, eine zertrümmerte Tür: Auf den Spuren meiner Vormieterin Anna Anschel, deren Mann Max 1944 im KZ umgebracht wurde.taz.de
Der bald in Donald Trumps Diensten stehende Brendan Carr dürfte nur bei einem Konzernchef gnädig sein: Elon Musk. Der Hightech-Milliardär unterstützt den künftigen Behördenleiter - aus recht offensichtlichen Gründen.www.dw.com
Bei den Sozialdemokraten rumort es. Nicht nur an der Parteibasis gibt es Bedenken, ob Kanzler Olaf Scholz die SPD wieder in den Bundestagswahlkampf führen sollte. Die Parteiführung stellt sich jedoch erneut hinter ihn.www.dw.com
Der russische Konzern Rosatom will in die niedersächsische Nuklearanlage einsteigen. 11.000 Menschen haben Einwände. Ab Mittwoch werden sie erörtert.taz.de
Getroffen wurden unter anderem ein fünfstöckiges Wohnhaus in Beit Lahia im Norden des Küstengebiets sowie Flüchtlingssiedlungen im Zentrum. Auch gab es wieder Attacken auf Libanons Hauptstadt Beirut.www.dw.com
Soll das ein Versuch des ansonsten sehr geschätzten C. Rath sein, von der Rolle des Gerichts abzulenken, das den Durchsuchungsbeschluß ausgefertigt hat? Willfährige Justiz?
Wenn ich richtig gehört habe, dann gab es einen ähnlichen Fall schon mal in Berlin, allerdings noch vor der Verschärfung des Strafrechts für Politikerbeleidigungen 2021. Das Gericht und die Polizei stand nach einer Gegenklage nackt da. Den finanziellen Schaden hatte allerdings die Klägerin.
Mutmaßlich eine Strategie, um mißliebige Stimmen durch eine willfährige Polizei und Justiz einzuschüchtern.