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ZDF heute (inoffiziell) friendica (via ActivityPub)
Die Ukraine ist in einer schlechteren Verhandlungsposition, sagt Friedensforscherin Schröder. Sie erklärt, welche Herausforderungen beim Friedensschluss warten.

ZDF heute (inoffiziell) friendica (via ActivityPub)
Die Briten sind schon raus aus der Kohle, in Deutschland soll in den 30en-Jahren das letzte Kraftwerk vom Netz gehen. Ist die Kohle weltweit ein Auslaufmodell? Noch nicht wirklich.

Nord-Stream-Ermittlungsakten zeigen, wie dicht deutsche Ermittler einem mutmaßlichen Saboteur auf den Fersen waren. Eine Rekonstruktion von ZDF frontal und Spiegel.

Der künftige US-Präsident Trump will seinen milliardenschweren Berater Lutnick zum Handelsminister machen. Dieser befürwortet Zölle, obwohl sie die meisten Ökonomen kritisch sehen.
Könnten ja unseren Christian Lindner anbieten, vor den haben Experten auch gewarnt ( und wir wären ihn los ) 😁

Donald Trump hat eine weitere Personalie seiner zukünftigen Regierung bekannt gegeben. Linda McMahon hat jahrelang die Wrestling-Liga geleitet, bevor sie in die Politik ging.

Im Vergewaltigungsprozess von Avignon beginnen die Plädoyers. Ein beispielloser Prozess - auch weil Gisèle Pelicot die Opferrolle verweigert.

ZDF heute (inoffiziell) friendica (via ActivityPub)
Erst die Freigabe von weiter reichenden Raketen, jetzt auch Landminen: US-Präsident Biden hat Kiew noch mehr Unterstützung zugesagt. Der Einsatz von Minen ist aber umstritten.

ZDF heute (inoffiziell) friendica (via ActivityPub)
Carlo Masala sieht in der US-Erlaubnis, Ziele in Russland anzugreifen, keine Wende im Ukraine-Krieg. Er warnt: Russlands Präsident Putin hat nur Trumps Amtsantritt im Blick.

Vier Monate nach der Präsidentschaftswahl in Venezuela haben die USA den Oppositionspolitiker Edmundo González als Sieger anerkannt. Der Wählerwillen müsse respektiert werden.
Ich bin zwei mastodon (AP)
Das Problem: Haben die USA jemals die Wahrheit gesagt über südamerikanische Wahlergebnisse, sagen wir mal: Seit den 1950er Jahren?

So viel Unordnung war selten. In der G20 wird ein Abschiedsfoto ohne Joe Biden gemacht, die Ukraine beschießt Russland mit ATACMS und die SPD zerlegt sich über der K-Frage.

Bundestrainer Julian Nagelsmann im Interview über das Remis gegen Ungarn, die Torwartfrage, das Länderspieljahr 2024 und die Perspektiven mit Blick auf die WM 2026.

Ein Klassiker gegen Italien, Kroatien mit dem Luka Modric und Dänemark, das womöglich auf Revanche sinnt, könnten der DFB-Elf für Nations-League-Viertelfinale zugelost werden.

Die Türkei nutzt in der Gruppe B4 auch den zweiten Matchball nicht. Nach dem 1:3 gegen den zuvor punktlosen Tabellenletzten Montenegro geht's in die Playoffs.

Die Türkei nutzt in der Gruppe B4 auch den zweiten Matchball nicht. Nach dem 1:3 gegen den zuvor punktlosen Tabellenletzten Montenegro geht39;s in die Playoffs.
#39

Die Niederlande beenden das Jahr mit einem 1:1 in Bosnien und Herzegowina. Oranje hatte schon zuvor als Gruppenzweiter hinter Deutschland festgestanden.

ZDF heute (inoffiziell) friendica (via ActivityPub)
Ein britischer Konzern verdient mit einzelnen Geflüchteten-Unterkünften in Deutschland viel Geld. Das zeigen Recherchen von ZDF Magazin Royale, Monitor und Süddeutscher Zeitung.
Walter C. Smith mastodon (AP)
Tja, warum muss sowas an Konzerne vergeben werden? Entweder übernimmt das der Staat oder halt auch gemn. Organisationen! ... sieht man ja, was dabei wieder rauskommt! 🤦🏼‍♂️🤬🤮
Das nennt sich Outsourcing und ist meist billiger als wenn der Staat das trägt. So ein Konzern hat mehrere Flüchtlingslager in mehreren Staaten. Oft sind diese Lager stark abgeschottet und erinnern eher an Gefängnisse. Menschenrechtsverletzungen kommen auch oft vor. Doch da der Sitz des Konzern nicht unter Staats- oder EU-Recht fällt, wird es problematisch.

@zdfheute
Jim Clark mastodon (AP)
Schon allein das Wort ist zu lang für das Schild...

taz (inoffiziell) friendica (via ActivityPub)
Spaniens Konservative machen Umweltministerin Ribera, die als EU-Vizekommissionspräsidentin vorgesehen ist, für Folgen der Flutkatastrophe verantwortlich.
urbanaid mastodon (AP)
unfassbar.

Deutschland hat sein letztes Länderspiel des Jahres nicht gewonnen. Gegner Ungarn glich durch einen Last-Minute-Elfmeter aus - Felix Nmecha hatte Deutschland in Führung gebracht.

Die Ergebnisse des G20-Gipfels sind bestenfalls gemischt: Der Ukraine-Krieg überschattete die Tagung, und in wichtigen Fragen gab es keine Einigkeit.

Im Schweigegeld-Prozess gegen Trump zeigt sich der Staatsanwalt offen für eine Verschiebung der Strafmaßverkündung bis 2029. Die Entscheidung des Richters steht noch aus.

Kanzler Scholz will wieder kandidieren. So mancher in der SPD sieht aber mehr Chancen mit einem anderen Kandidaten. Im Interview mit ZDFheute live begründet Scholz seine Position.

Das Urteil gegen den designierten US-Präsidenten Donald Trump wird auf unbestimmte Zeit verschoben. Wie es im Fall nun weitergeht, ist ungewiss.

Bruno Dumont lässt in seiner Science-Fiction-Parodie „Das Imperium“ das Gute gegen das Böse kämpfen. Gedreht wurde in der französischen Provinz.

Anfang September wählte Jordanien ein neues Parlament. Wie demokratisch die Wahl abgelaufen ist, zeigt ein neuer Bericht der EU-Wahlbeobachtungsmission.

Anstoß 20.45 Uhr. Kommentator: Oliver Schmidt. Moderation: Jochen Breyer. Experten: Friederike Kromp, Per Mertesacker.

Mit „From Zero“ belebt die Band Linkin Park sieben Jahre nach dem Suizid ihres Sängers den eigenen Sound wieder – mit Erfolg. Erleben wir eine popkulturelle Renaissance?

Das Wirtschaftsministerium hat das Gesetz für neue Gaskraftwerke fertig, die den Kohleausstieg absichern. Ob es in den Bundestag geht, ist unklar.

Der AfD-Erfolg bei jungen Menschen wurde oft mit Tiktok erklärt. Doch ging die AfD auf Social Media wirklich strategisch vor? Eine Studie stellt das infrage.

Bei den Parlamentswahlen in Senegal zeichnet sich ein Wahlsieg der neuen Regierungspartei Pastef ab. Diese steht für eine linke Politik.

Wanderwitz ist einer von vielen Politikern, die sich wegen Hass von rechts zurückziehen. Dabei braucht die Demokratie jetzt liberale CDU-Politiker:innen wie ihn.

Das Geplänkel um eine mögliche Kanzlerkandidatur von Boris Pistorius ist zu einem Machtkampf geworden. Am Dienstagabend sollte es eine Krisensitzung geben.

Superreiche zahlen kaum Steuern. Der Beschluss der G20-Mitgliedsstaaten geht in die richtige Richtung. Nur mit der Umsetzung dürfte es hapern.

Erstmals liefert Deutschland der Ukraine Kampfdrohnen. Sie werden von einer neu entwickelten Künstlicher Intelligenz gelenkt. Weitere Details bleiben geheim.

Deutsche Welle (inoffiziell) friendica (via ActivityPub)
Eine an die Wand geklebte Banane kommt bei Sotheby's in New York unter den Hammer. Bringt das Kunstwerk von Maurizio Cattelans am Ende eine Million Dollar?
Georg Bloemen mastodon (AP)
Ich mache mal eine Raubkopie, die ich für die Hälfte anbiete

taz (inoffiziell) friendica (via ActivityPub)
Auf dem G20-Gipfel wurde deutlich, wie sehr sich die Gewichte in der Welt verschieben. Der Westen steht mit seiner Kritik am russischen Einmarsch allein da.
benedict16b diaspora
"Noch deutlicher lässt sich die Schwäche des Westens in den Passagen zum Nahostkonflikt ablesen. Die G20 bringen ihre „tiefe Besorgnis über die katastrophale humanitäre Situation im Gazastreifen und die Eskalation im Libanon zum Ausdruck“, unterstreichen das palästinensische Recht auf Selbstbestimmung und fordern einen Waffenstillstand. An keiner Stelle ist aber der Auslöser des gegenwärtigen Krieges erwähnt, das Massaker der Hamas am 7. Oktober vergangenen Jahres.
[...]
Eigentlich hätten weder die USA noch Deutschland einer solchen Abschlusserklärung zustimmen können, gemessen an ihren Solidaritätsbekundungen zu Israel. Doch offenbar entschloss man sich, das Ganze nicht platzen zu lassen."

Hätte nicht "können"...? So, so.

taz (inoffiziell) friendica (via ActivityPub)
Thyssenkrupp macht einen Milliardenverlust. Trotzdem bekennt sich der Essener Konzern zum Aufbau grüner Stahlproduktion. Dies aber nur vorerst.
benedict16b diaspora
Die Defizite sind immer & überall:
  • nix grüner Wasserstoff, oder wenn - dann zu Apothekenpreisen,
  • Probleme mit der Stahlschrottversorgung,
  • Probleme mit der Versorgung mit den Erzpellets, die für die Direktreduktion geeignet sind.
Es könnte sein, daß das Schrottproblem nicht das größte Problem von Thyssen-Krupp ist, weil - glaube ich gehört zu haben - die bisherige Produktionslinie nach dem Hochofen beibehalten wird. Trotzdem gibt Thyssen-Krupp ein Vorgefühl für die übrige deutsche Stahlindustrie; denke ich mal.

Eine Zusammenfassung einer schwedischen Studie über Grünen Stahl hier bei DIASPORA:

https://despora.de/posts/eff4e32096c6013c05ba543d7eeced27

taz (inoffiziell) friendica (via ActivityPub)
Die AfD bringt in den sächsischen Landtag einen Antrag zur Stationierung von US-Waffen ein – und der BSW stimmt mit. Es ist nicht das erste Mal.
sardegna mastodon (AP)
der Bündnis.... so so...🙈
elala@nrw.social mastodon (AP)
Danke auch, Merz, Söder, Kretschmer, Linnemann & Co. Ich denke Vieles von dem, was wir da jetzt die nächsten 4 Jahre geboten bekommen werden, wäre ohne euren Amoklauf gegen politische Gegner*innen deren Seele noch nicht vollständig schwarz ist, in dieser Form sonst gar nicht möglich.

taz (inoffiziell) friendica (via ActivityPub)
Griechische Superreiche türmen hohe Schulden auf, um im Medienmarkt mitzuspielen. Warum sich das Business der „Oligarchenmedien“ für sie trotzdem lohnt.
benedict16b diaspora
Korrelation Korruption - willfährige Medien? Es sieht so aus.

Zu denken gibt die unübersehbare Machtallienianz (Regierungs-)politik und Medien am Ende der Merkelzeit und dem Anfang der darauffolgenden Legislaturperiode.

Fatit: Korruption ist nicht nur eine Angelegenheit von Polizei und Staatsanwaltschaft, sondern hat ihre Wurzeln anscheinend auch in der Arbeit der Medien.

taz (inoffiziell) friendica (via ActivityPub)
Die Polizei räumt das Protestcamp gegen den Ausbau der Tesla-Fabrik in Brandenburg. Am Montag sollten Bodenuntersuchungen beginnen.

taz (inoffiziell) friendica (via ActivityPub)
Mitarbeitende von Gerichten und Jugendämtern hegen Vorurteile gegen Mütter. Dies führt zu fehlendem Schutz, wie eine neue Studie zeigt.
benedict16b diaspora
Der
TAZ-Leser "K.M" und einige andere Leser bringen mit ihren Kommentaren die Problematik auf den Punkt:

"« … Fälle ausgewertet, die hiesige Medien …» Das ist die zentrale Schwachstelle der Studie: Nur skandalträchtige Fälle schaffen es in die Medien. Ich habe verstanden, dass es schwierig bis unmöglich ist, repräsentative Daten zu erheben, aber aus einer so offensichtlich einseitigen Stichprobe allgemeingültige Schlüsse zu ziehen, ist nicht seriös. (Womit ich keineswegs die Tragik von Einzelfällen kleinreden will.) "

Bis in die späten 1990er Jahren war es ein ungeschriebenes Gesetz, das Sorgerecht und Umgangsrecht den Müttern zuzusprechen, unabhängig von den konkreten Verhältnissen.

In den letzten Jahren scheint die Praxis sich geändert zu haben, sichtbar u.a. mit dem Wechselmodell. Scheint aber nicht allen zu passen.

Damit soll nicht abgestritten werden, daß es gewalttätige Väter gibt. Nur müßte man bei der Skandalisierung dieser Tatsache auch erwähnen, daß nicht alle Mütter dem Kindeswohl entsprechen.

Oder wie "Andereas_2020" schreibt:

"In der Regel fällt die Entscheidung im FamG zugunsten der Mutter aus, das ist eine bekannte Tatsache. Und da ändert sich sehr wenig. Bei Kindern unterhalb vier Jahre wird fast immer die Kindesmutter festgelegt, aber danach auch."

Deutsche Welle (inoffiziell) friendica (via ActivityPub)
Wer im Weißen Haus das Sagen hat, macht keinen Unterschied - das war lange offizieller Standpunkt in Peking. Doch Donald Trump dürfte Chinas Staatschef Xi schon bald einige Sorgenfalten bereiten, meint Alexander Görlach.
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