Die Bundesaußenministerin wirft den reichen Ölstaaten vor, beim Weltklimagipfel die Interessen der kleinsten Inselstaaten zu missachten. Aktuell läuft eine Abstimmungsrunde im Plenum.taz.de
Der Name der Muse ist so alt wie die gierigen Männerhände, die sie versklavten. Bis heute verzweifelt sie nicht, trotz „Handmaid's Tale“-Zuständen.taz.de
Unsere Autorin liebt den November. Aus dem Grund, aus dem die meisten ihn hassen: Alles ist grau.taz.de
In Uruguay will die linke Frente Amplio mit ihrem Kandidaten Yamandú Orsi zurück an die Macht. Aber selbst wenn: Durchregieren kann sie nicht.taz.de
Auf Frankreichs Straßen protestieren Tausende gegen Gewalt an Frauen. Sie wollen Gesetze, Geld und Sichtbarkeit. Viele erinnern an das Schicksal von Gisèle Pelicot - und ihren Mut.www.zdf.de
1899 Hoffenheim hat sich im Bundesligaspiel gegen RB Leipzig durch drei Rückstände nicht beirren lassen. Am Ende setzte sich die TSG mit 4:3 durch.www.zdf.de
Skispringer Pius Paschke ist ein überragender Start in die neue Saison gelungen. Nach dem Erfolg im Mixed-Team gewann der 34-Jährige auch im Einzel von der Großschanze.www.zdf.de
Im Jahr 2024 haben Tausende Migranten Deutschland mithilfe finanzieller Unterstützung freiwillig verlassen. Die Förderung ist nicht günstig, Abschiebungen in der Regel aber teurer.www.zdf.de
Auf der UN-Klimakonferenz in Baku gibt es weiterhin Streit über die Höhe von Klimahilfen. Eine Einigung scheint fast nicht mehr möglich.www.zdf.de
Raketen fliegen, viele haben Angst. Und trotzdem müssen wir sie aushalten und nicht auf die erstbesten Idioten reinfallen, die Sicherheit versprechen.taz.de
Neuwahl im Februar: Welche Kandidaten und Parteien zur Wahl stehen, wer bei der Bundestagswahl 2025 wählen darf und was die Umfragen sagen. Antworten auf die wichtigsten Fragen.www.zdf.de
Arbeitsminister Heil hat sich verärgert über die tagelangen Debatten über die SPD-Kanzlerkandidatur gezeigt. SPD-Chefin Esken räumte erstmals Fehler beim Nominierungsprozess ein.www.zdf.de
Russland setzt eine neue Rakete ein, die Reichweite ist größer als bei allen zuvor eingesetzten Raketen. Um eine unerwünschte Eskalation zu vermeiden, warnte Moskau Washington.www.zdf.de
Scholz oder Pistorius? Für ihre Entscheidung hat die SPD-Spitze viel Zeit gebraucht. Für ihren Kandidaten und für die Partei war das nicht hilfreich.taz.de
Im Nordosten der USA brennt es. Waldbrände im November sind ungewöhnlich. Der Bürgermeister von New York City sprach nun eine Dürrewarnung aus - die erste seit 20 Jahren.www.zdf.de
In Dubai hat die fünfte Saison der SailGP-Rennserie begonnen. In sehr leichten Winden wurden die Teams schwer geprüft. Dem deutschen Team gelang direkt ein erster Coup.www.zdf.de
Zur Eröffnung einer Retrospektive der Fotografin Nan Goldin gab es propalästinensische Sprechchöre. Der Direktor der Neuen Nationalgalerie, Klaus Biesenbach, wurde niedergebrüllt.taz.de
Buhrufe in der Nationalgalerie: Nan Goldin hat Deutschlands Haltung im Gaza-Krieg verurteilt. Die Künstlerin nutzte ihre Ausstellungseröffnung als politische Plattform.www.zdf.de
Sie spielen nihilistischen Krawall für alle. Die Punkband Amyl and the Sniffers aus Melbourne kommt mit ihrem Album „Cartoon Darkness“ auf Tour.taz.de
Das russische Militär führt Dutzende Angriffe auf die Städte Pokrowsk und Kurachowe durch. Nordkoreanische Soldaten könnten sich laut USA bald an den Kämpfen beteiligen.taz.de
Anhänger der beiden großen Glaubensrichtungen des Islams, Schiiten und Sunniten, verüben wechselseitige Gewalt. Betroffen ist ein Gebiet im Nordwesten Pakistans, das an der Grenze zu Afghanistan liegt.www.dw.com
Eigentlich wollte die italienische Regierung Tausende von Asylanträgen in Albanien bearbeiten. Zwei Gerichtsurteile durchkreuzten die Pläne. Dennoch sollen die Lager geöffnet bleiben.taz.de
Sara Duterte hat öffentlich erklärt, jemand würde Ferdinand Marcos Jr. umbringen, falls sie selbst getötet werden sollte.taz.de
Anke Rehlinger ist SPD-Ministerpräsidentin des Saarlands. Ein Gespräch über die Personaldebatte in ihrer Partei, die Fehler der Ampel und eine mögliche Koalition mit der CDU.taz.de
Bei vielen Lebensmitteln haben die Preise angezogen, darunter auch bei tierischem Streichfett. Wer beim Backen vor Weihnachten Geld sparen will, kann auf Margarine umsteigen – mit Abzügen.taz.de
Auch angegriffene Staaten dürfen nicht alles. Israels Regierungschef müsste jetzt festgenommen werden. Doch die Diskussion ist eher theoretisch.taz.de
Laut libanesischer Sicherheitskreise dringt Israels Armee im Südlibanon weiter in strategisch wichtige Orte vor. Experten sehen Gespräche für eine mögliche Feuerpause in Gefahr.www.zdf.de
Nach dem Angriff mit einer neuen Mittelstreckenrakete droht Putin mit weiteren Schlägen. Kanzler Scholz wirbt für „Besonnenheit und klare Unterstützung der Ukraine“.taz.de
Künftig ohne Fahrer unterwegs: Das Kraftfahrt-Bundesamt erwartet bis spätestens 2027 autonome Busse in deutschen Städten. Für den Wandel seien jedoch rechtliche Anpassungen nötig.www.zdf.de
International bröckelt die Solidarität mit der Ukraine. Die neue US-Administration könnte für etliche Staaten sogar eine Erleichterung sein.taz.de
Wer glaubt, Moskau gäbe sich mit den bisherigen Gebietsvorstößen zufrieden, hat nicht kapiert, wer der Chef im Kreml ist. Und was Putin am Ende will.taz.de
Der CDU-Mann Marco Wanderwitz verlässt die Politik, und er ist nicht der Einzige. Der Aufschrei ist groß – aber auch die Frage, was zu tun ist.taz.de
Im Senegal hat eine Parlamentswahl den Machtwechsel vollendet - und Präsident Faye große politische Beinfreiheit beschert. Viele Senegalesen hoffen nun, dass er seine Reformagenda "Plan Senegal 2050" umsetzt.www.dw.com
Nach der Freigabe der US-Raketen vom Typ ATACMS sieht die EU-Parlamentspräsidentin nun Deutschland in der Pflicht. In Beirut gibt es viele Opfer nach einem israelischen Raketenangriff. Das Wichtigste in Kürze.www.dw.com
Der niedersächsische Verfassungsschutz hat auf X behauptet, er sei auch Antifa. Die Opposition findet das gar nicht lustig.taz.de
Der IStGH erlässt einen Haftbefehl gegen den israelischen Ministerpräsidenten Netanjahu. Käme er nach Deutschland, stünde die Bundesregierung vor einem Dilemma.taz.de
Das israelischen Militär nahm nach eigenen Angaben Ziele der Hisbollah in der libanesischen Hauptstadt ins Visier. Die schiitische Miliz wiederum beschoss Israel mit rund 80 Raketen.www.dw.com
Trump will, dass Scott Bessent eine der Schlüsselpositionen in seinem künftigen Kabinett übernimmt. Manchen republikanischen Hardlinern ist der Mann ein Dorn im Auge – weil er mal für George Soros gearbeitet hat.taz.de
Mehrere Kandidaten wollten den einflussreichen Job des US-Finanzministers - nun hat sich Donald Trump entschieden. Der Posten geht an einen Hedgefonds-Manager.www.dw.com
ansonsten o.k., netter beitrag