Österreich trifft am Freitagabend auf Polen und gilt nach dem Spiel gegen Frankreich erst recht als Geheimfavorit. Doch beide bräuchten einen Sieg.taz.de
Kanzler Scholz will Asylverfahren im Ausland weiter ausloten. Die Länder einigen sich, Bargeldabhebungen für Geflüchtete auf 50 Euro zu begrenzen.taz.de
In einem Statement aus dem Teheraner Evin-Gefängnis zeigen zehn weibliche politische Gefangene ihre Solidarität mit der Bahá'í-Gemeinde. Die Bahá'í sind im Iran der Willkür der Machthaber ausgesetzt.www.dw.com
Das italienische NGO Emergency rettet Geflüchtete auf dem Mittelmeer. Ihre Arbeit wird zunehmend eingeschränkt. Unterwegs auf einem Rettungsboot.taz.de
Namibias Hohes Gericht hat ein schwulenfeindliches Gesetz für verfassungswidrig erklärt. Allen juristischen Erfolgen zum Trotz leben queere Menschen in Namibia gefährlich - und erleben Anfeindungen auf höchster Ebene.www.dw.com
Mit Kampfansagen halten sich polnische Fans zurück. Dabei ist die Partie gegen Österreich im Berliner Olympiastadion für beide Teams ein Endspiel.taz.de
In der ZDFneo-Serie „Der Schatten“ wagt eine Journalistin ihren Neustart in Wien. Doch kippt die Stimmung, als eine Bettlerin ihr Unheil prophezeit.taz.de
Seniorin Tamara Lasarenko wurde im Zweiten Weltkrieg geboren. Heute unterstützt sie die ukrainische Armee – mit dem, was von ihrer Rente übrig bleibt.taz.de
Seit Donnerstag protestieren Studierende und Aktivisten vor dem Henry-Ford-Bau gegen Israels Krieg in Gaza. Uni und Polizei halten sich zurück.taz.de
Viele Kinorollen von Donald Sutherland waren Affronts gegen den traditionellen Machohelden. Nun ist der Schauspieler im Alter von 88 Jahren gestorben.taz.de
Bisher gelang es Russland immer wieder, EU-Sanktionen zu umgehen. Das soll sich mit dem neuen Paket ändern. Längst sollte es beschlossen sein, doch Deutschland stellte sich quer.www.zdf.de
Björn Kuhligks „Berlin-Beschimpfung“ fehlt jegliche Aggression. Es ist ein Fließtext, der schnell dahinströmt – poetisch, kenntnisreich und politisch.taz.de
Die Ministerpräsidenten der Länder haben die Einrichtung des Gremiums gemeinsam mit Kanzler Olaf Scholz beschlossen. Es soll dabei helfen, die andauernde rassistische Diskriminierung von Sinti und Roma zu bekämpfen.www.dw.com
Die Ukraine greift russische Raffinerien mit Drohnen an, Russland meldet aber auch zahlreiche Abschüsse. Südkorea kritisiert Putins Vertrag mit Nordkorea.taz.de
In Russland würden die Materialbestände rapide sinken, so Militärökonom Keupp. Moskau produziere verzweifelt weiter, werde jedoch scheitern.www.zdf.de
EM- und Festivalfans haben beim Wetter bisher wenig Glück und die Aussichten sind nicht hoffnungsvoll. Statt Sonne erwarten wohl Zehntausende Fans Starkregen, Hagel und Sturmböen.www.zdf.de
Schnellere Abschiebungen, Asylverfahren außerhalb der EU - nach der Europawahl wächst parteiübergreifend der Druck, beim Thema Migration die Zügel anzuziehen. Das zeigte sich bei der Ministerpräsidentenkonferenz.www.dw.com
Die russische Virenschutzsoftware kann ab Juli nicht mehr in den USA gekauft werden. Grund: Sicherheitsbedenken. Kaspersky weist die Vorwürfe zurück.taz.de
Per Mertesacker war sich sicher: England gewinnt hoch gegen Dänemark. Darauf verwettete er im ZDF sogar sein Sakko - und verlor.www.zdf.de
Nach dem Auftaktsieg gegen Albanien wähnte sich Italien wieder im Kreis der EM-Mitfavoriten. Doch am Donnerstagabend kam Spanien - und spielte den Titelverteidiger schwindelig.www.zdf.de
Er fühlte sich an die deutsche Geschichte erinnert, sagt Habeck nach seinem Besuch an der Grenze zu Nordkorea. Dort war es unterdessen erneut zu einem Zwischenfall gekommen.www.zdf.de
Einfache Arbeiter finden immer seltener eine Stelle. Auf Tagesjobbörsen bieten sie ihre Arbeitskraft an. In einigen Branchen sind solche Tagelöhner sogar gesucht.www.zdf.de
Die russische Antiviren-Software Kaspersky wird in den USA verboten. Grund: ein mögliches Risiko für die nationale Sicherheit. Kaspersky will rechtlich dagegen vorgehen.www.zdf.de
Die Klimaaktivist*innen wurden vom Verfassungsschutz als „linksextremer Verdachtsfall“ eingestuft – nun solidarisieren sich andere Gruppen.taz.de
Dayot Upamecano war der erste französische Profi, der sich bei RB Leipzig ausbilden ließ. Nun kehrt er im Spiel gegen die Niederlande an die alte Wirkungsstätte zurück.www.zdf.de
Deutschland ist Gastgeberin des Sporturniers. Ist die EM ein völkerverständigendes Fußballfest oder nationalistischer Überschwang?taz.de
Scharfe Forderungen sind beim Thema Migration an der Tagesordnung. Oft zu hören: Wir müssen wieder alleine bestimmen. Doch ginge das wirklich? Ein rechtliches Gedankenspiel.www.zdf.de
Kanzler und Länder sind auf "einem guten Weg". Oder anders formuliert: Haben keine Entscheidung getroffen. Und das Debattieren geht weiter.www.zdf.de
Die USA sind in Sorge über mögliche russische Waffenlieferungen an Nordkorea. Putin sagte, er schließe Waffenlieferungen nach Pjöngjang nicht aus.www.zdf.de
NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) spricht sich für die Fortsetzung stationärer Grenzkontrollen aus. Außerdem kritisiert er die gesellschaftliche Stimmung gegenüber der Polizei.www.zdf.de
Das slowakische Parlament stimmt für die Auflösung der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalt RTVS. Kritiker werfen der Regierung einen Eingriff in die Pressefreiheit vor.www.zdf.de
Bund und Länder sind sich einig - in ihrer Uneinigkeit. Sie haben sich aber auf eine Fortführung der Debatte über Asylverfahren in Drittstaaten verständigt.www.zdf.de
Spanien hat bei der Fußball-EM das Topspiel der Gruppe B gegen Titelverteidiger Italien 1:0 (0:0) gewonnen und steht damit im Achtelfinale. Die Squadra Azzura enttäuschte maßlos.www.zdf.de
Für den Umbau der Krankenhauslandschaft braucht Minister Lauterbach Milliarden. Das Geld soll von gesetzlich Versicherten kommen, nicht von privat Versicherten. Ist das gerecht?www.zdf.de
Spiel der Fußball-EM 2024: Titelverteidiger Italien trifft im Topspiel der Gruppe B auf Spanien. Kommentar: Oliver Schmidt. Übertragung aus Gelsenkirchen.www.zdf.de
England kommt bei der Fußball-EM noch nicht richtig in Schwung. Der Titelkandidat kam in seinem zweiten Spiel in der Gruppe C gegen Dänemark nicht über ein 1:1 (1:1) hinaus.www.zdf.de
Deutschland wollte das Strom-Übertragungsnetz des niederländischen Betreibers Tennet übernehmen. Das ist gescheitert. Minister Habeck zeigt sich enttäuscht.taz.de