VW entlässt Mitarbeitende. Dabei hatte der Konzern eine Arbeitsplatzgarantie bis 2029 zugesagt. Die ist nun aufgekündigt. Das schadet allen Branchen.taz.de
Vier Minister und zwei Vizeregierungschefinnen treten zurück, auch Chefdiplomat Dmitri Kuleba. Was will Präsident Selenskyj mit dem Umbau bezwecken?taz.de
Ein Ayahuasca Trip in Luca Guadagninos Film „Queer“ und eine Landvermessung mit Folgen in „Harvest“. Zwei Literaturverfilmungen gehen unter die Haut.taz.de
Am 5. September vor 250 Jahren wurde Caspar David Friedrich geboren. Warum erfasst gerade dieser Maler die Betrachtenden bis heute so?taz.de
Volkswagen Finanzchef Antliz verweist auf die fehlende Neuwagen-Nachfrage der Verbraucher:innen. Expert:innen kritisieren die Verbrenner-Strategie.taz.de
Bei E-Autos seien deutsche Autohersteller vorn dabei, so Prof. Falck. Parallel habe man auf Verbrenner gesetzt, eine kostspielige Doppelstrategie.www.zdf.de
Die Krise des größten deutschen Autobauers zieht auch in Belgien Kreise. Dort streiken Arbeiter gegen die Schließung einer E-Auto-Fabrik.taz.de
Die Grünen ringen um ihre Rolle in der nach rechts ausufernden Migrationsdebatte. Eine Dreifachstrategie soll ihnen auf ihrer Klausurtagung helfen.taz.de
Cybermobber zielen auf Menschen, die in der Öffentlichkeit stehen. Mit einer Razzia gingen deutsche Behörden nun gegen eine Gruppierung vor.taz.de
Bei den Paralympics wurde Jaroslaw Okapinskyj Sechster im 400-Meter-Lauf. Die Motivation des Weltmeisters speist sich aus dem Krieg in seiner Heimat.taz.de
Die politische Sommerpause ist auch in Brüssel vorbei, EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen startet mit einem Problem in ihre zweite Amtszeit: zu viele Männer.www.zdf.de
Seit Wochen streiken Krankenschwestern im Iran für bessere Arbeitsbedingungen und höhere Löhne. Viele von ihnen wollen auswandern - vor allem nach Deutschland.www.dw.com
Die Vereinten Nationen diskutieren, wie man international gerecht besteuert. Welche Staaten dabei bremsen, berichtet Expertin Tove Ryding.taz.de
Der Verkauf von E-Autos läuft träge. Dem will die Bundesregierung mit Steuervorteilen begegnen. Doch Experten bezweifeln den Nutzen der Maßnahme.www.zdf.de
Die Bundesregierung will die Ausbildung von Pflege-Assistenzkräften vereinheitlichen. Bessere Bedingungen sollen auch Personalengpässe abmildern.taz.de
2023 wurden in Deutschland rund 4,9 Millionen PKW von Volkswagen produziert, an 10 Standorten. VW zu den wichtigsten Arbeitgebern.www.zdf.de
Krisentreffen in Wolfsburg: Bei VW droht die Schließung deutscher Fabriken. ZDFheute live analysiert die Folgen der Krise von Volkswagen.www.zdf.de
Der Kanzler nimmt symbolisch ein Luftverteidigungssystem in Betrieb. Er verteidigt dabei die Stationierung von US-Mittelstreckenraketen.taz.de
Dass das Bürgergeld im kommenden Jahr nicht angehoben wird, entspricht der Anpassung an die Inflationsrate. Für die Betroffenen ist es bitter.taz.de
Bei seinem Besuch im mehrheitlich muslimischen Indonesien spricht sich Papst Franziskus gegen gegen religiösen Extremismus und Intoleranz austaz.de
Bei den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen haben zwei Parteien gut abgeschnitten, die die Waffenhilfe an Kiew ablehnen. Das wirkt sich auch auf die Bundespolitik aus.www.dw.com
Torhüterin Merle Frohms zieht sich aus der Nationalelf zurück, um sich auf ihre Vereinskarriere zu konzentrieren. Aber ist das der einzige Grund?taz.de
Die direkten, popkulturell anspielungsreichen Gedichte von Jürgen Theobaldy wirkten in den Siebzigern befreiend. Ein neuer Sammelband erinnert an ihn.taz.de
Die „NWO“ zielt auf Menschen, die in der Öffentlichkeit stehen. Mit mehreren Razzien gingen deutsche Behörden gegen die Gruppierung vor.taz.de
Kaum veröffentlicht, musste das bayerische Innenministerium sein rassistisches Salafismus-Video wieder löschen. Dabei ist Aufklärung nötig und möglich.taz.de
Beim China-Afrika-Gipfel hofiert Präsident Xi Jinping die afrikanischen Staats- und Regierungschefs und inszeniert sein Regime als größten Freund.taz.de
Russlands Präsident Putin besucht die Mongolei, obwohl ein Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshof aussteht – die Mongolei ist Mitglied.taz.de
Es geht um Autos: die schwache Auftragslage, drohenden Stellenabbau und einen Ex-VW-Chef vor Gericht. Aber heute ist noch mehr passiert.www.zdf.de
Schon preußische Offiziere übten strategisches Denken mit Brettspielen. In der Ausbildung von Nato-Offizieren sind "Wargames" noch immer der Schlüssel zur Problemlösung.www.zdf.de
Nach den Erfolgen von AfD und BSW bei den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen drohen komplizierte Regierungsbildungen.www.zdf.de
Das serbisch-bosnische Grenzgebiet am Fluss Drina ist für Flüchtlinge ein Nadelöhr der Balkanroute. Manche Einheimische verdienen an der Migration, manche helfen selbstlos. Grenzpolizei und Behörden sind ohnmächtig.www.dw.com
Der Untersuchungsbericht zum Hochhausbrand von 2017 mit 72 Toten listet schonungslos Mängel auf. Nun sind Politik und Justiz am Zug.taz.de
In der CDU wächst der Widerstand gegen eine Zusammenarbeit mit dem BSW. Wie wahrscheinlich ist ein Unvereinbarkeitsbeschluss? Und gäbe es in Thüringen überhaupt Alternativen?www.zdf.de
Wie kann die Welt Wasserstoff als Energieträger der Zukunft nutzen? Das wird derzeit in Namibia beraten. Die DW beleuchtet Vor- und Nachteile der neuen Technologie.www.dw.com
Der Verein Agora für deutsch-syrische Begegnungen verurteilt das Attentat in Solingen. Die taz dokumentiert den offenen Brief von 350 Unterzeichner:innen.taz.de
Die Ukraine arbeitet an der eigenen Herstellung von Langstreckenraketen. Laut Wolodymyr Selenskyj wurde die erste ballistische Rakete schon getestet, und zwar erfolgreich. Was ist darüber bekannt?www.dw.com
Um zu regieren, ist die CDU in Sachsen und Thüringen nun auf das BSW angewiesen.www.zdf.de
Im Jahr 2025 soll es laut es Arbeitsminister Hubertus Heil keine Erhöhung des Bürgergelds geben. Er beruft sich auf eine Anpassungsformel mit Tücken.taz.de
Rund vier Jahre nach der Niederschlagung von Massenprotesten gegen seine umstrittene Wiederwahl hat der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko 30 Menschen begnadigt, die nach den Protesten verurteilt worden waren.www.dw.com