Die Regierung will eine kürzere Aufbewahrungspflicht für viele Dokumente. Das soll entbürokratisieren, erschwert aber Ermittlungen zu Steuerbetrügen.taz.de
Während an Deutschlands Grenzen im Westen diese Woche feste Kontrollen eingeführt wurden, sind sie im Osten seit einem Jahr Alltag. Ein Besuch bei der Bundespolizei.www.zdf.de
Im Libanon sind Tausende Pager und Walkie-Talkies explodiert. Jetzt mehren sich die Raketenangriffe auf beiden Seiten. Eine Bodenoffensive droht.taz.de
Angestellte des Londoner Elitekaufhauses belasten den Ex-Besitzer Al-Fayed. Er soll sie sexuell missbraucht oder vergewaltigt haben.taz.de
Irans Revolutionswächter planten Anschläge gegen jüdische Einrichtungen - und nutzen zunehmend Kriminelle für ihren Terror. Attacken in Bochum und Essen gingen noch glimpflich aus.www.zdf.de
Im Internet kursieren zahlreiche Falschbehauptungen über die Explosionen im Libanon, bei denen Hisbollah-Mitglieder und Zivilisten getötet wurden. Ein DW-Faktencheck.www.dw.com
Erst explodieren Pager und Funkgeräte, jetzt greift Israel offiziell Stellungen der Hisbollah und einen hochrangigen Kommandeur in Beirut an.www.zdf.de
In einer Gruppe für Erwachsene mit schweren Behinderungen in Bremen sollen Mitarbeiter gewalttätig geworden sein. Opfer wurden drei junge Frauen.taz.de
Tupperware meldet Konkurs an. Dabei haben die Produkte des Unternehmens das Leben vieler Menschen verändert.www.dw.com
Deutschland setzt sich für eine Aufnahme der Revolutionsgarden des Iran auf die EU-Terrorliste ein. So klar war das nicht immer. Es wäre eine Zeitenwende gegenüber Iran.taz.de
In ganz Deutschland protestierten am Freitag tausende Menschen für Klimaschutz. Sie forderten ein früheres Kohleende und den Stopp fossiler Investitionen.taz.de
Fast fünf Jahre nach dem rassistischen Attentat in Hanau kämpfen Betroffene weiter um Unterstützung. Eine Studie zeigt nun, wie wichtig Beratung ist.taz.de
Kinder sind die unschuldigen Opfer jedes bewaffneten Konflikts. Doch das schützt sie nicht davor, instrumentalisiert zu werden – wie derzeit in Gaza.taz.de
Wer hat die Kommunikationsgeräte mit Sprengstoff präpariert, die in Hochburgen der islamistischen Terrorgruppe Hisbollah im Libanon explodierten? Wie ist die Aktion aus Sicht des Völkerrechts zu bewerten?www.dw.com
Das Protokoll enthält eine Bestimmung, die den Gebrauch von Sprengfallen untersagt, die aus scheinbar harmlosen beweglichen Gegenständen bestehen, die eigens dafür bestimmt und gebaut worden sind, Sprengstoff zu enthalten. Die Pager und Funkgeräte können durchaus unter diese Definition fallenso ein blödsinn, die hezbullah-pager und -funkgeräte sind teil der militärischen struktur und damit, völlig klar, ein legitimes militärisches ziel, und gezielter geht wohl auch kaum, denen sind quasi die hezbullah-mitgliedsausweise explodiert!
Weil der Formel-1-Weltmeister das "F-Wort" benutzt, muss er Sozialstunden ableisten. FIA-Präsident Mohammed Ben Sulayem will die Sprache in der Formel 1 ändern, sorgt mit seiner Wortwahl aber selbst für Kritik.www.dw.com
Die Punkband ZSK spielt vor der Wahl ein Konzert in Brandenburg. Sänger Joshi über das Engagement der Band und seine Sorge vor einer AfD-Machtübernahme.taz.de
Bis die Kreditmittel tatsächlich fließen, sind noch einige Hürden zu nehmen - auch weil Ungarn sich quergestellt hatte. Die EU-Kommissionspräsidentin schaut zudem auf den nahenden Winter.www.dw.com
Wie verbreitet ist Doping unter Golferinnen und Golfern? Eigenen Angaben zufolge ist das im „Gentlemansport“ eine absolute Seltenheit.taz.de
Die Mitte-Rechts-Koalition aus Macronisten und Konservativen unter Michel Barnier steht. Das Ergebnis soll „vor Sonntag“ bekannt gegeben werden.taz.de
Nach riesigen Ölfunden 2015 hebt das Wirtschaftswachstum in Guyana regelrecht ab. Wegen des Booms fehlen nun aber Arbeits- und Fachkräfte. Daher versucht Guyana, seine ausgewanderten Landsleute zurückzuholen.www.dw.com
Eine trans* Frau wird in Tbilissi ermordet. Verdächtigt wird ihr Ex-Partner. Viele sind schockiert. Es ist nicht das erste derartige Hassverbrechen.taz.de
Am 11. Juni wurde Judith Suminwa Tuluka als Premierministerin der DR Kongo vereidigt. Ambitionierte Ziele hat sie sich gesetzt - konkrete Ergebnisse sind allerdings noch Mangelware. Eine Bilanz 100 Tage nach Amtsantritt.www.dw.com
Heftige Kritik am Volkswagen-Prüfbericht zu Zwangsarbeit in China: Menschenrechtspolitiker fordern parteiübergreifend, dass VW mit einem Warnhinweis für Investoren versehen wird.www.zdf.de
Profitiert VW in China von Zwangsarbeit der Uiguren? Nein, hieß es in einem Prüfbericht im Auftrag des Autobauers. Doch die Zweifel mehren sich.taz.de
Warum eine schwäbische Kleinstadt HipHop-Talente hervorbringt, beleuchtet eine Schau über Popmusik in Bietigheim-Bissingen seit den 1960ern.taz.de
Die SPD in Brandenburg war mal eine Macht. Das lag auch an Regine Hildebrandt. Nun kämpft ihre jüngste Tochter Elske um ihr Erbe – und die Demokratie.taz.de
Die Todesstrafe in Taiwan bleibt mit der Verfassung des ostasiatischen Inselstaates bedingt vereinbar. Einige Todeskandidaten hatten Beschwerde gegen die Todesstrafe beim Verfassungsgericht erhoben.www.dw.com
Shakib Al Hasan ist Bangladeschs größter Sportstar. Er unterstützte die gestürzte Regierung. Jetzt steht er in der Kritik und unter Mordverdacht.taz.de
Verbale sexuelle Belästigung ist für Frauen im Sommer Alltag. Catcalling ist keine Vorstufe zu einer Tat, sie ist eine, findet unsere Autorin.taz.de
Bei den Wahlen in Brandenburg könnte die AfD eine Sperrminorität erreichen. Unser Autor sieht daher für sich nur eine Option: taktisches Wählen.taz.de
Die Hisbollah müsse die "Abschreckung wiederherstellen", so der Politikwissenschaftler Fathollah-Nejad. Aber mit einer zu starken Reaktion würde man "einen großen Krieg" riskieren.www.zdf.de
Der Messerangriff auf einen japanischen Schüler in China zeigt tragisch, wie das dortige nationalistische Klima zunehmend zu Gewalt führt.taz.de
Nach der Flut ruft „Fridays for Future“ am Freitag zum landesweiten Aktionstag auf. Deutschland kommt beim Hochwasser diesmal glimpflich davon.taz.de
Die Bundesanwaltschaft klagt drei Neonazis an. Sie sind Teil der Kampfsportgruppe „Knockout 51“, die einen Nazi-Kiez errichten und Linke töten wollte.taz.de
Die Niederlande will aus dem EU-Asylabkommen aussteigen. Das ist keine gute Idee, aber immer noch besser als Merz' Idee, eine „Notlage“ auszurufen.taz.de
Der Iraner Amin Tabatabaei, der für den FC Bayern Schach spielt, tritt nicht gegen Israelis an. Weder der Klub noch der Weltverband reagieren darauf.taz.de
Der Messerangriff auf einen japanischen Schüler in China zeigt tragisch, wie das dortige nationalistische Klima zunehmend zu Gewalt führt.taz.de
Das taiwanesische Unternehmen, dessen Name auf den Pagern stand, die im Libanon detonierten, hat die Herstellung der Geräte bestritten. Zwei bisher unbekannte Firmen aus Ungarn und Bulgarien rücken jetzt ins Rampenlicht.www.dw.com
Die US-Notenbank hat erstmals seit über vier Jahren die Zinsen gesenkt. Donald Trump fürchtet, das komme seiner Konkurrentin Kamala Harris zugute.taz.de