Die AfD hat längst eine kritische Größe erreicht und sitzt in Machtpositionen. Der Antrag auf ein Parteiverbot kommt eher zu spät als zu früh.taz.de
Die Staatsanwaltschaft Verden stellt die Ermittlungen gegen alle 14 Polizist*innen ein – auch die gegen den suspendierten rassistischen Beamten.taz.de
Das linke Lager konnte bei den Nationalratswahlen nicht punkten. Das lag auch an Flügelkämpfen und fehlenden Ideen gegen den Strukturkonservatismus.taz.de
Am Mittwoch entscheidet der Aufsichtsrat der Deutschen Bahn über den Verkauf der Logistiktochter Schenker. EVG-Chef Martin Burkert will das aufhalten.taz.de
Mehr als 70 NGOs haben ein Manifest verfasst, das eine bessere Regulierung von Big Tech fordert. Es kritisiert die wachsende Macht der Konzerne.taz.de
Flussläufe zu renaturieren ist eine sinnvolle Angelegenheit. Doch es ist ein schwieriges Unterfangen, wie ein Besuch an der Wümme bei Bremen zeigt.taz.de
Alexandra Popp beendet ihre Karriere als Nationalspielerin. Damit verliert die Auswahl des DFB das bekannteste Gesicht des deutschen Frauenfußballs.taz.de
Er gilt als einer der bedeutendsten Songwriter aller Zeiten: Am Samstag ist Kris Kristofferson mit 88 Jahren gestorben.www.zdf.de
Jedes Jahr zeigt das schwedische Fernsehen wochenlang live, wie Elche ins Landesinnere ziehen. Nun gibt es sogar eine geführte Exkursion an die Drehorte.taz.de
10 Jahre stand Jens Stoltenberg an der Spitze der Nato. Er hielt das Militärbündnis zusammen, organisierte den Widerstand gegen Putin und die Unterstützung für die Ukraine.www.zdf.de
Polens Regierung hat die Flut unter Kontrolle bekommen und mit dem Wiederaufbau der verwüsteten Gebiete begonnen. Doch Premier Donald Tusk steht fast ein Jahr nach seinem Wahlsieg unter Beschuss durch die Opposition.www.dw.com
Für Mexikos neue Präsidentin Claudia Sheinbaum gibt es viele Herausforderungen. Im US-Wahlkampf droht ihr Land zwischen die Fronten zu geraten.www.dw.com
60 Prozent der deutschen Naturschutzgebiete sind in schlechtem Zustand, der des Waldes verbessert sich. Das zeigt der „Faktencheck Artenvielfalt“.taz.de
Das israelische Militär hat erstmals einen Luftangriff auf Beirut-Stadt geflogen. Beide Länder bereiten sich auf eine Bodenoffensive vor.taz.de
Die AfD verbieten? Bundestagsabgeordnete verschiedener Fraktionen sollen laut Medienberichten ein solches Verfahren unterstützen. Der Regierungssprecher reagiert reserviert.www.zdf.de
Eine Gruppe von Parlamentariern startet offenbar einen neuen Anlauf für ein AfD-Verbotsverfahren. Was die Initiative plant, welche Hürden es gibt - und warum der Plan riskant ist.www.zdf.de
Nach dem Tod des Hisbollah-Chefs geht Israel weiter gegen die Terrormiliz im Libanon vor. Wie reagiert Iran auf die mögliche Machtverschiebung?www.zdf.de
Der Wahlsieg der rechtspopulistischen FPÖ am Wochenende verdeutlicht einmal mehr: Rechte Parteien sind in immer mehr europäischen Parlamenten vertreten.www.zdf.de
Die Lage im Libanon spitzt sich immer weiter zu. Nun beginnt Deutschland mit der Teilevakuierung deutscher Staatsbürger. Berichten zufolge könnte Israels Offensive bald beginnen.www.zdf.de
US-Präsident Joe Biden kommt Mitte Oktober nach Deutschland. Beim geplanten Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe wird es auch um die Einsatzbeschränkungen für westliche Waffen gehen. Putin droht mit einem Nuklearschlag.www.dw.com
Expräsident Ian Khama mischt Botswanas Wahlkampf auf, die Stabilität steht auf dem Spiel. Präsident Masisi will eigentlich wiedergewählt werden.taz.de
In Österreich wurde die rechtspopulistische FPÖ erstmals stärkste Kraft bei einer Nationalratswahl. Die politische Ausgangslage ist schwierig. Ein Politik-Experte erklärt.www.zdf.de
Die Alternative für Deutschland triumphiert bei drei Landtagswahlen, sorgt für Tumulte im Thüringer Parlament und facht damit erneut die Verbotsdebatte an.www.dw.com
Die Inflation ist wieder so niedrig wie weit vor dem Ukrainekrieg. Das schadet der AfD – Verbraucher, Wirtschaft und Ampelkoalition profitieren.taz.de
Millionen Menschen in Gaza, im Libanon und in Israel flüchten vor Krieg und Gewalt. Seit dem Israel-Hamas-Krieg ist die Lage palästinensischer Flüchtlinge besonders dramatisch. Für sie gelten zudem besondere Regeln.www.dw.com
Das mit Ebola vergleichbare Marburg-Fieber wird ausgerechnet im Vorzeigekrankenhaus von Kigali festgestellt. Todeszahlen und Sorgen steigen.taz.de
Österreich hat rechts gewählt, Israel denkt nicht an Deeskalation im Libanon und Kapitänin Popp geht von Bord.www.zdf.de
Im September sank die Geldentwertung auf 1,6 Prozent – so niedrig wie vor Beginn der Teuerungswelle. Energie verbilligte sich sogar gegenüber August.taz.de
In seinem rasanten Roman „Schnall dich an, es geht los“ verhandelt Domenico Müllensiefen fast alle Ost-Diskurse, über die gerade gesprochen wird.taz.de
Mit Blick auf eine mögliche Bodenoffensive im Libanon macht Israels Verteidigungsminister Galant erneut Andeutungen. Die Hisbollah betont ihre Kampfbereitschaft. Deutschland sieht die Entwicklung mit wachsender Sorge.www.dw.com
Im Libanon herrscht Krieg, Tausende Menschen sind jetzt auf der Flucht. Europa muss für sie Verantwortung übernehmen.taz.de
In Duisburg sind die Möglichkeiten der Musikszene ziemlich ausgedünnt. Nun fand dort das Avantgarde-Festival „Wildwechsel“ statt.taz.de
Kamala Harris sei "geistig behindert", sagte Trump am Wochenende - diese Entgleisung sorgt für Empörung, selbst bei manchen Republikanern.www.zdf.de
Der Vaclav-Havel-Preis geht in diesem Jahr an die venezolanische Oppositionsführerin María Corina Machado. Dies gab der Europarat in Straßburg bekannt.www.dw.com
Die Teuerungsrate sinkt im September auf den niedrigsten Stand seit Februar 2021 - auf 1,6 Prozent. Während Energie billiger wird, steigen die Preise für Lebensmittel leicht.www.zdf.de
In München soll die größte Geothermie-Anlage Europas entstehen - mitten in der Stadt. Kann die Technologie die Wärmewende retten?www.zdf.de
Der Staat lässt die antifaschistische Zivilgesellschaft im Stich. Da ist es höchste Zeit, sich sehr intensiv um sein Privatleben zu kümmern.taz.de
Die Kritik am so genannten Sicherheitspaket wächst. Nun üben 35 SPD-Abgeordnete harsche Kritik. Der Kanzler sah seinen Kurs zuletzt bestätigt.taz.de
Die französische Rechtspopulistin Marine Le Pen hat zum Auftakt eines Prozesses wegen Veruntreuung von EU-Geldern alle Vorwürfe zurückgewiesen. Sie habe "keine Vorschriften verletzt", sagte die 56-Jährige in Paris.www.dw.com