Die Messe SPIEL in Essen ist die größte der Welt und ein Pflichttermin für die Szene. Man darf nur keine Angst vor Menschenmassen haben.taz.de
Die Länder haben Ideen zur ÖRR-Reform und wollen vor allem sparen. Warum ausgerechnet die beiden anspruchsvollsten Sender am meisten leiden sollen.taz.de
Der Umgang der radikalislamischen Taliban mit Frauen in Afghanistan ist als Verfolgung einzustufen. Das hat der Europäische Gerichtshof entschieden.www.dw.com
Starkregen hat die Flüsse bei der bosnischen Stadt Mostar anschwellen lassen. Eine Schlammlawine begrub Teile des Ortes Jablanica. Rettungskräfte suchen nach Vermissten.www.dw.com
Eine neue EU-Richtlinie soll Banken dazu verpflichten, bei Überweisungen eine Namensprüfung zu machen. Aber wann ist falsch auch tatsächlich falsch?taz.de
In der DR Kongo ist ein überfülltes Fährschiff gesunken, inoffiziell ist von hunderten Toten die Rede. Ähnliche Dramen ereignen sich dort häufiger.taz.de
Es könnte ein zweiter Fall Bosman sein, der den Transfermarkt grundlegend verändert. Welche Folgen der Sieg des Ex-Spielers Lassana Diarra gegen die FIFA vor dem EuGH haben könnte.www.zdf.de
Mit ChatGPT wurde OpenAI-Chef Sam Altman zu einem der gefragtesten Tech-Bosse der Welt. Hinter den Kulissen der KI-Firma bahnen sich jedoch weitreichende Veränderungen an.www.zdf.de
Eine Hamburger Ausstellung zeigt, wie Wunsch und Wirklichkeit beim Paketkonsum auseinanderklaffen. Ein selbstkritischer Blick hätte der Sache gutgetan.taz.de
Eine neue EU-Richtlinie soll Banken dazu verpflichten, bei Überweisungen eine Namensprüfung zu machen. Aber wann ist falsch auch tatsächlich falsch?taz.de
Einzelkinder seien egozentrisch, weniger einfühlsam und könnten schlechter teilen. Doch stimmt das? Deutsche Unis haben es erforscht.taz.de
Ein Streik Zehntausender Hafenarbeiter weckte in den USA viele Sorgen. Nach drei Tagen ist der Ausstand vorerst vorbei. Eine Einigung wurde erreicht.taz.de
Der Berliner Senat plant mit Kürzungen im Kulturetat. Nicht nur Theaterhäuser sind bedroht, sondern auch diejenigen, die Kunst als Ausgleich brauchen.taz.de
Der Einfluss des Pekinger Propagandaapparates bei deutsch-chinesischen TV-Produktionen nimmt massiv zu. Ist eine Zusammenarbeit noch verantwortbar?taz.de
Schauspieler und Regisseur Charly Hübner porträtiert die Band Element of Crime. „Wenn es kalt und dunkel wird in Berlin“ ist jetzt im Kino zu sehen.taz.de
Die EU-Länder haben sich für Strafzölle auf chinesische E-Autos ausgesprochen. Deutschland war dagegen und die Autoindustrie befürchtet Konsequenzen.taz.de
Noch nie seit Beginn der Aufzeichnungen kamen weniger Kinder in Griechenland zur Welt. Eine Kehrtwende ist nicht in Sicht. Das hat gute Gründe.taz.de
Bundesweit ist es am Freitagvormittag zu Flugausfällen und Verspätungen gekommen. Grund war eine Störung bei der Deutschen Flugsicherung. Inzwischen laufen die Systeme wieder.www.zdf.de
Frankreichs Haushalts-Defizit fällt dieses Jahr noch höher aus als erwartet. Das Land ist unter Druck, auch von Seiten der EU, das Haushaltsloch zu stopfen. Doch einfach wird das nicht.www.dw.com
Schwarz-Grün im Bund? Für CSU-Chef Söder undenkbar. Die meisten CDU-Landesverbände könnten sich dagegen einer Umfrage zufolge eine schwarz-grüne Koalition vorstellen.www.zdf.de
Die Länder haben Ideen zur ÖRR-Reform und wollen vor allem sparen. Warum ausgerechnet die beiden anspruchsvollsten Sender am meisten leiden sollen.taz.de
Deutsche Sprache, schwere Sprache? Kommt drauf an, wer singt und spricht. Neue Alben von Gewalt, Mutter, Maxim Biller und ein Buch über Rammstein.taz.de
Verwirrung um die Schäden durch die iranischen Raketenangriffe auf Israel: Laut Iran ist der Militärflugplatz Nevatim "komplett zerstört". Laut Israels Armee hingegen ist die Luftwaffe "nicht beeinträchtigt".www.dw.com
Keine zwei Jahre nach Start des Bürgergelds verschärft die Ampel die Regeln. Wer zum Beispiel Termine versäumt, wird bestraft. Das ist ein Fehler.taz.de
Die EU verschiebt das Gesetz zur Schonung der Regenwälder um ein Jahr auf Ende 2025. Sie will Unternehmen mehr Zeit geben.taz.de
Der Sturm „Helene“ hat die USA mit Wucht getroffen. Mindestens 180 Menschen starben, viele werden vermisst. North Carolina kämpft mit den Folgen.taz.de
Mit hehren Zielen ist die Koalition in die Legislatur gestartet. Will sie ihrem Anspruch noch gerecht werden, sollte sie geschlossen zurücktreten.taz.de
Abseits der großen Bewegung gab es auch alternative Friedensdemos in Berlin. Sie fordern Frieden – aber ohne „Putin-Propaganda“.taz.de
Bei der Friedensdemo im Berliner Tiergarten ist BSW-Gründerin Sahra Wagenknecht die Umjubelte – ganz im Gegensatz zu SPD-Mann Ralf Stegner.taz.de
Bei VW hat Lorenzo Annese sich 1958 reingetrickst, später wurde er der erste ausländische Betriebsrat. Auch mit 87 tritt er für ein offenes Land ein.taz.de
Im Fall des russischen Oppositionellen Alexei Nawalny sind neue Dokumente aufgetaucht. Diese lesen sich ganz anders, als die offizielle Version.taz.de
Die EU will Zölle auf chinesische E-Autos erheben. Deutschland ist dagegen. EU-Handelspolitiker Bernd Lange (SPD) verteidigt das Vorgehen der EU.taz.de
Die neue Beziehungssuche in jedem Alter: Immer schön auf dem Liebesmarkt die Ansprüche auf alle Fälle ganz, ganz klein halten.taz.de
Israels Luftwaffe hat weitere Ziele in der libanesischen Hauptstadt bombardiert. Die EU-Kommission verklagt Ungarn wegen mutmaßlicher Verstöße gegen europäisches Recht. Das Wichtigste in Kürze.www.dw.com
Erstmals gewannen die Rechtspopulisten eine Parlamentswahl in Österreich. Nun beginnt die Sondierungsphase für eine künftige Koalitionsregierung.taz.de
Ein Trikot in den falschen Farben kann eingefleischte Fans auf die Palme bringen. Das ist in Paderborn nicht anders als bei Bayern München.taz.de
Haiti leidet unter Gewalt bewaffneter Banden. Bei einem Angriff auf einen kleinen Ort töteten Bandenmitglieder in der Nacht Dutzende Menschen.taz.de
Ungarns Premier Viktor Orban hat ein Gefühl der Entfremdung vom Westen und ist tief verletzt über die Kritik an ihm. Diese Befindlichkeit bestimmt auch die ungarische Außenpolitik, sagt der Politologe Andras Hettyey.www.dw.com
Im tunesischen Wahlkampf gibt es keine echten Gegner, der amtierende Präsident Kaïs Saïed regiert autokratisch und menschenverachtend.taz.de
Im autokratischen Tunesien geht die queere Szene ihre Wege im Verborgenen. Menschen wie Milïe, 21, finden bei Ballroom- und Voguing ihre Heimat.taz.de
Höchstens bei Wettermodellen.
Der Rest ist bloß vorgeschobener Bullshit von und für Extremisten.