"Mit Katz wird es zunehmend unwahrscheinlich, dass Israel vor Ablauf der 30-tägigen Frist der scheidenden US-Regierung etwas an der Situation der Menschen im Gazastreifen ändern wird. Am Dienstag starben bei israelischen Angriffen in dem Küstenstreifen 30 Menschen, darunter acht Frauen und sechs Kinder. Die Armee sagte, es sei ein Waffenlager angegriffen worden"

ja, die palästina-über-alles-fraktion hat trump ins office getragen und bibi wird entsprechend freie hand in zukunft haben, schlechte, wenn nicht katastrophale, folgen für israel und gaza/libanon

"„Auch die gleichaltrigen Frauen bekommen den digitalen Fragebogen. Sie sind allerdings nicht verpflichtet, ihn auszufüllen, da es im Grundgesetz nur eine Wehrpflicht für Männer, nicht aber für Frauen gibt.“ "

Schwierig mit einem Grundgesetz, daß in mancherlei Hinsicht noch den Geist der Bismarck-Zeit atmet. Ansonsten ist die "kämpfende Truppe" nur eine Komponente der Verteidigung; dachte ich immer. Zivilschutz und Zivilverteidigung sind andere Komponenten. Das ist mit "jungen Männern" allein nicht zu machen, auch nicht mit Reservisten, vermute ich mal. Schweden macht vor, wie es geht.

Mit Statinen gegen schlechte Luft?

n Schweden ist mir aufgefallen, daß die Menschen dort im höheren Alter hinsichtlich Körperumfang und Beweglichkeit eher etwas benachteiligt sind gegenüber Deutschen. Trotzdem ist die Lebenserwartung in Schweden höher als in Deutschland.

Neben einem anderen Gesundheitssystem dürfte dazu auch die geringere Luftverschmutzung und die geringeren Beeinträchtigungen durch Verkehrslärm dazu beitragen.

" ...sagt auch Ferdinand Dudenhöffer vom Center Automotive Research. Das liege an einer fehlerhaften Industriepolitik der letzten dreißig Jahre. „Wir haben den Industriestandort Deutschland vergammeln lassen“, "

Wir dürfen dabei aber nicht vergessen, daß die Gastronomie in den letzten 30 Jahren einen enormen Aufschwung hingelegt hat. Die ist ja auch extrem wichtig für das Funktionieren der Gesellschaft, wie schon einige TAZ-Redakteure und eine unserer schärfsten Denkerinnen hier bei DIASPORA herausgearbeitet haben.

Heuteb wurde aus Schweden gemeldet, daß die Gerichtsentscheidung nicht nur in die nächste Instanz geht, sondern auch von Rechtsexperperten und vielen Medienkommentatoren kritisiert wird.

Schweden hat KEIN Blasphemiegesetz. Der Eindruck ist, daß der Staatsanwalt und das Gericht versuchen, mit Gerichtsentscheidungen ein solches in der Rechtgspraxis zu installieren.