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Bayer Leverkusen meldet sich in der Champions League mit einer souveränen Leistung zurück. Beim 5:0-Sieg gegen Salzburg überzeugt einmal mehr Florian Wirtz.

taz (inoffiziell) friendica (via ActivityPub)
Ein neuer Bericht fordert, die Gesundheit der Kinder an Schulen besser zu fördern. Die Länder sehen sich bereits gut aufgestellt.
"Sozialarbeitende, Psy­cho­lo­g:in­nen und der öffentliche Gesundheitsdienst müssten besser zusammenarbeiten. So könne man Lehrkräfte effektiv entlasten. "

Das ist wohl so geboten.

Hier allerdings etwas zum nachdenken: In der Generation, die in der Vorkriegszeit zu Schule gingen, hatten die Grundschulklassen ca 50 Schüler. In der späteren Nachkriegszeit waren es ca 35 Schüler. Unterstützung durch Schulpsychologen und -Sozialarbeiter gab es nicht. Gelernt wurde damals auch schon, vielleicht sogar mehr gepaukt als heute. Und es gab vermutlich eher weniger Schüler, die durch das Raster fielen.

FAZIT: Schule hat mehr Probleme als früher und ist teuer geworden. Woran liegt das eigentlich?

taz (inoffiziell) friendica (via ActivityPub)
Bei Unfällen zwischen Autofahrern und Fußgängern oder Radfahrern ist die Ursache bekannt: Es ist das Auto. Wie können wir die tödliche Waffe entschärfen?
Es wäre auch zu überlegen, ob die gegenwärtige Praxis der Verkehrsgerichte nicht zu den vielen Verkehrsunfällen beiträgt. Man hört immer wieder von Gerichtsurteilen, die von Verständnis und Mitgefühl für angeklagte Autofahrer triefen, selbst wenn diese durch extreme Fahrlässigkeit Fußgänger und Radfahrer getötet haben.

Und dann wäre noch das Problem mit Greisen am Lenkrad. Es ist aus meiner Sicht nicht einzusehen, daß gesundheitlich ungeeigneten Zeitgenossen ein quasi unveräußerliches Recht auf Autofahren zugestanden wird. Wenn ich richtig erinnere, dann sind bei Verkehrsunfällen mit alten Autofahrern (>70?) ungefähr 70 - 80% die Autofahrer die Schuldigen. Noch ein Thema, wo die Gerichtspraxis mal überprüft werden müßte; denke ich mal.

taz (inoffiziell) friendica (via ActivityPub)
Unternehmen ächzen unter hohen Stromkosten. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck will sie durch Senken der Netzgebühren schnell entlasten.
Verstehe ich es richtig, und der Trick mit der Senkung der Netzentgelte ist der Trick, die hohen Erzeugerstrompreisen der Energiewende nach deutscher Art zu kompensieren?

Entgegen den früheren Behauptungen deutscher "Experten, Forschern & Wissenschaftlern" ist die Stromproduktion der Erneuerbaren keineswegs spottbillig, schon gar nicht, seitdem die Atomenergie nicht mehr unsere deutschen Stromnetze verstopft.

Jetzt kommt es also darauf an, mit versteckten Subventionen die Schäden an der Volkswirtschaft zu begrenzen, und ansonsten die Profite bei den Erneuerbaren nicht anzutasten.

Insgesamt scheint deutsche Energiewende ein anderer Ausdruck für deutsche Klientelpolitik zu sein. Die unheilige Allianz Politik - Wirtschaftsunternehmen und Gewerkschaften deutet darauf hin.

taz (inoffiziell) friendica (via ActivityPub)
Wie kommen die Palästinenser zu ihrem Recht? Der palästinensische Menschenrechtsanwalt Raji Sourani hat an Klagen vor dem Internationalen Gerichtshof und Internationalen Strafgerichtshof mitgewirkt.

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In Asylsuchenden sehen viele nur eine Belastung. Doch sie fordern uns zur Demokratisierung auf, zeigt das Buch des Politologen Johannes Siegmund.
Kent Paint diaspora
ich verstehe den artikel anders als du (aber das buch lesen erübrigt sich natürlich nicht dadurch)
schon deine kleine bäsche hier zeigt, dass du gezwungen warst, dich mit dem thema auf deine art auseinanderzusetzen, das wäre ja wohl auch nicht passiert, wenn du in einer homogenen nationalistischen vaterlandsblase wärst, ungestört von diesen "fremden" einflüssen.
deutschland war gezwungen staatsbürgerschaftsrecht umzuarbeiten, denn es wurde immer bunter und vielfältiger und am alten festzuhalten wäre absurd gewesen... die tatsache, dass hier mittlerweile menschen leben, die eigentlich irgendwann 6 staatsbürgerschaften an ihre in deutschland geborenen kinder weitergeben könnten führte natürlich zu reformen und gleichzeitig führt es aber auch den nationalismus ad absurdum. das ist schon eine art aktivismus und radikal.
zu denken, dass "der migrant" oder "der flüchtling" anders ist, als die mehrheitsgesellschaft, ist ja schon ein irrglaube (deshalb fügt er sich auch natürlich ein), aber gleichzeitig bringt er die mehrheitsgesellschaft des ankunftslandes in bewegung, denn er kommt ja aus einer fremden mehrheitsgesellschaft und somit irritiert er.
gibt natürlich noch mehr facetten, aber das muss ich ja nicht alles hier abarbeiten.
willst du dir das buch kaufen?
ich hätt' schon bock drauf es zu lesen, aber naja, bin pleite bis jahresende und brauche auch an weihnachten noch was zu essen ;) vielleicht kommt's auch in die bücherei..
benedict16b diaspora
Im Prinzip - ja. Ich setze mich aber lieber mit Schweden auseinander, aus einer eher distanzierten Sicht.

Im Prinzip stimmt es wohl, wie Du schreibst, daß die Migration und die nicht mehr homogene Gesellschaft Anlaß sind, sich mit Migration auseinanderzusetzen.

Aus irgendwelchen und sehr unterschiedlichen Gründen scheint Schweden dabei einige Jahre in der Entwicklung gegenüber Deutschland fortgeschritten zu sein. Der Unterschied wird meiner Meinung sichtbar, wenn man die oben erwähnten Studien mit einer deutschen Studie aus dem Wissenschaftszentrum Berlin zu dem gleichen Thema vergleichht. Eine Zusammenfassung hier bei DIASPORA:

https://despora.de/posts/b08b59e06720013dc68b543d7eeced27

Bezeichnenderweise ist diese deutsche Studie der einzige Text von mir zu dem Thema, der Beachtung gefunden hat, ausweislich Herzchen und Weiterleitung.

FAZIT: Deutschland lebt unter Anleitung der hiesigen Experten, Forscher & Wissenschaftler teilweise in einer Blase, abgeschnitten von den Erfahrungen im Ausland. Das erstaunt, weil das Internet für alle da ist, und weil Fremdsprachenkenntnisse sich explosionsartig ausbreiten.

ZDF heute (inoffiziell) friendica (via ActivityPub)
Israel und die Hisbollah stehen vor einer Waffenruhe. Nicht nur die Miliz ist geschwächt. Was dahinter steckt - und warum eine solche Einigung mit der Hamas in weiter Ferne liegt.

taz (inoffiziell) friendica (via ActivityPub)
Das israelische Sicherheitskabinett billigt das Waffenstillstandsabkommen. Zuvor beschießen sich die Kriegsparteien heftig, auch über Nacht könnten die Kämpfe andauern.

taz (inoffiziell) friendica (via ActivityPub)
Der inhaftierte Ex-Premier Imran Khan lässt im Machtkampf mit Regierung und Militär zehntausende seiner Anhänger auf die Hauptstadt marschieren.
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