Suchaktion eingeleitet: Flugzeug mit Vizepräsident Malawis vermisst
Im ostafrikanischen Malawi ist ein Flugzeug mit Vizepräsident Chilima und weiteren Personen an Bord verschwunden. Offenbar herrschte während des Fluges schlechte Sicht. Nach der Maschine wird nun gesucht.
Marktbericht: Europawahl und Fed-Sitzung verunsichern die Märkte
Vor den Inflationsdaten und Zinssignalen der US-Notenbank Fed zur Wochenmitte sind die Anleger an der Wall Street heute kein großes Risiko eingegangen. Die Wahlergebnisse in Europa belasteten den DAX.
UN-Sicherheitsrat unterstützt Plan für Waffenruhe im Gazastreifen
Der UN-Sicherheitsrat hat sich für einen von US-Präsident Biden vorgestellten Plan für eine Waffenruhe in Gaza ausgesprochen. 14 Länder stimmten für die Resolution, Russland enthielt sich. Der Plan sieht eine Beendigung der Kämpfe in drei Phasen vor.
Premier Netanyahu bleiben am Kabinettstisch nur noch die Ultrarechten
Der Rücktritt von Minister Gantz aus dem Kriegskabinett verleiht den Ultrarechten Auftrieb. Sie pochen auf deutlich mehr Einfluss in der Regierung. Sollte Premier Netanyahu ihnen nachgeben, dürfte er international isolierter dastehen. Von B. Meier.
Als Spitzenkandidat der Wagenknecht-Partei zieht Fabio de Masi nun in das Europaparlament ein. Dort wolle man eine neue Fraktion bilden – ohne Rechte.http://www.taz.de/!6016554/
Der französische Präsident ruft Neuwahlen aus - und auch in Deutschland mehren sich die Stimmen, die diesen Schritt vom Kanzler fordern. Nun hat sich Scholz erstmals selbst zum Ergebnis der Europawahl geäußert. Von Oliver Neuroth.
Auf 20 Prozent werden die Grünen so schnell nicht mehr kommen. Sie müssen sich fragen: Wie können sie mehr aus dem Zuspruch machen, der ihnen bleibt?http://www.taz.de/!6016577/
Europawahl-Liveblog: + "Müssen besser darin werden, Probleme zu lösen" +
Grünen-Chefin Lang appelliert in den tagesthemen an die Koalitionspartner, besser zusammenzuarbeiten - und weniger zu streiten. Kanzler Scholz kündigte an, nicht "zur Tagesordnung übergehen" zu wollen. Alle Entwicklungen im Liveblog.
Der Tourismus in Ballyvaughan bleibt seit der Ankunft ukrainischer Geflüchtete aus. Rechte Parteien missbrauchen den Unmut für ihre Zwecke.http://www.taz.de/!6013104/