UN-Sicherheitsrat kritisiert Angriffe auf Blauhelmsoldaten im Libanon
Nach dem israelischen Beschuss von Soldaten der UN-Friedenstruppe im Südlibanon haben sich die Vereinten Nationen besorgt gezeigt. Gleichzeitig erteilten sie israelischen Rückzugsforderungen eine Absage: Die Stellungen im Libanon würden gehalten.
Ukraine-Liveblog: ++ Ein Toter bei russischem Luftangriff ++
Bei einem russischen Luftangriff im Süden der Ukraine ist mindestens ein Mensch getötet worden. Ungarn verhandelt mit dem russischen Energiekonzern Gazprom über zusätzliche Gaslieferungen. Alle Entwicklungen im Liveblog.
EU-Kommission kündigt neues Gesetz zu Rückführung illegaler Migranten an
Der Prozess der Rückführung von illegal eingereisten Migranten soll in der EU bald reibungsloser laufen. Das kündigte Kommissionspräsidentin von der Leyen an. Ein entsprechender Entwurf soll den EU-Staaten bald vorgelegt werden.
Nahost-Liveblog: ++ Israel entdeckt unterirdischen Hisbollah-Komplex ++
Israelische Bodentruppen haben im Südlibanon ein unterirdisches Gelände der Hisbollah entdeckt. Israels Ministerpräsident Netanyahu fordert erneut, dass UN-Soldaten den Südlibanon verlassen. Alle Entwicklungen im Liveblog.
EU-Staaten einigen sich auf gemeinsame Position für Klimakonferenz
In knapp einem Monat kommen rund 200 Staaten auf der nächsten UN-Klimakonferenz zusammen. Die EU hat nun klare Ziele definiert, die sie bei der Konferenz vertreten möchte.
Die Wall Street hat an den Rekordkurs der Vorwoche angeknüpft und neue Bestmarken gesetzt. Sinkende Zinsen und die Aussicht auf stabile Quartalsberichte sorgen für viel Fantasie und Zuversicht.
Viele Kneipen, billiges Bier - Tschechiens Hauptstadt Prag ist ein beliebtes Ziel für Partytouristen. Doch damit soll bald Schluss ein. Die Stadtverwaltung will vermehrt auf Kultur setzen, die nicht auf Hefe basiert.
Die Volkswirtschaftslehre ignorierte lange Probleme wie Ungleichheit und Klimaschutz. Die neuen Nobelpreisträger stehen für ein Umdenken. https://taz.de/!6039755
Einst bot die Nacht unserem Autoren aus Gaza Momente des Friedens. Doch vor einem Jahr haben sich die dunklen Stunden in einen Alptraum verwandelt. https://taz.de/!6042398
Die Jury des Deutschen Buchpreises hat entschieden: Die Gewinnerin heißt Martina Hefter. Überzeugt hat sie mit "Hey guten Morgen, wie geht es dir?" - einem Roman über modernen Heiratsschwindel.
Scholz drängt auf Tempo bei Westbalkan-Annäherung an EU
Seit mehr als 20 Jahren warten die Staaten des Westbalkans auf die Aufnahme in die EU. Beim Gipfel in Berlin wurden nun Fortschritte gemacht. Noch immer erschwerten aber alte Konflikte die Zusammenarbeit, sagte Kanzler Scholz.
🧸 Kuscheln fühlt sich nicht nur gut an, sondern hilft auch gegen Erkrankungen. Doch nicht alle haben den gleichen Zugang zu Berührungen. 👉 https://taz.de/!6039691/
Ex-Senator Lederer und andere wollten beim Landesparteitag linken Antisemitismus benennen und bekämpfen. Eine Mehrheit der Delegierten lehnte das ab. https://taz.de/!6039646
Was die Wirtschaftsweise Malmendier zu den Nobelpreisträgern sagt
Der Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften geht in diesem Jahr an drei Wohlstandsforscher. Ihre Erkenntnisse sind von zentraler Bedeutung für die erfolgreiche Entwicklung von Staaten, erklärt die Wirtschaftsweise Ulrike Malmendier.
Ukrainehilfen und die Nahostpolitik: Die EU streitet und die Staaten finden keine gemeinsame Linie. Immerhin bei Iran-Sanktionen ist man sich einig. https://taz.de/!6039815
Mit einer steigenden Wall Street im Rücken hat der DAX am Nachmittag doch noch ein Rekordhoch geschafft. Vor allem die anhaltende Zinsfantasie macht Anlagen in Aktien attraktiv.
Cyberangriffe, Desinformation, Brandsätze: Bei einer Bundestagsanhörung warnen die Chefs deutscher Geheimdienste deutlich vor Russlands hybridem Krieg. https://taz.de/!6039805
Die Kenianerin Ruth Chepngetich hat in Chicago den Marathonweltrekord gebrochen. Sie unterbot den vorigen Rekord von Tigist Assefa um zwei Minuten. https://taz.de/!6039809
Zu wenige stillgelegte Bahnstrecken werden reaktiviert
Dem VDV und der Allianz pro Schiene zufolge werden zu wenige stillgelegte Bahnstrecken wieder reaktiviert - in den vergangenen zwei Jahren nur 21 Kilometer. Dabei könnten Millionen wieder an den Verkehr angeschlossen werden.