journal
neulich schrieb mir a mit dem mich so eine art aversive zugeneigtheit verbindet - ein überbleibsel meiner maskulinitätsphase - dass es ja doch nicht die verantwortung der gesellschaft sei dass ich als behinderter mensch ein kind habe; dass deswegen ja wohl kaum alle in einen jahrelangen lockdown gezwungen werden könnten usw. er möge ja sehr was ich mache aber das sei schlicht zu viel verlangt. und ein bisschen bin ich ihm sogar dankbar es ausgesprochen zu haben was viele nur denken: