@Chaotica Gute Frage! Danke Dafür!
Ich würde mich zwar nicht als #Aktivisty bezeichnen (zu viel Selbstbeweihräucherung und seltsame vibes...) fühle mich aber trotzdem angesprochen. Denn so ein klassisches bürgerliches Leben (was auch immer das ist) hab ich glaub ich noch nie so richtig gehabt. Ich fand "mein Leben" bisher meistens ganz spannend, interessant und sehr zufriedenstellend (seltsames Wort in dem Zusammenhang).

Hab den Eindruck, selten auf Kosten Anderer zu leben. (Alright, was auch immer DAS heißt, als weißer 48Jahre Dude in Deutschland mit Waschmaschine und Laptop in der Stadt) Ich brauch ganz viel finanziell teures Zeug nicht (kaum laufende Kosten), dafür ganz viel anderes ja (Beziehung, FreundÏnnen, Natur) und engagiere mich auch gern für und mit anderen Menschen.

Ich kann keine Tipps geben, wie das ein anderer Mensch machen kann oder soll. Hab aber den Eindruck, dass Dir vieles von dem was Dir vorschwebt auch schon oft gelingt. Wohin soll denn die Reise gehen?

Tja, das weiß ich eben nicht.
Ich hab schon einige Verpflichtungen - aber damit auch einige Möglichkeiten wie zB 35kWp PV und seit März keine fossilen Brennstoffe mehr genutzt.
Ansonsten ist mein Konsumbedarf auch eher gering. Außer bei Lebensmitteln, da will und werde ich nicht knausern.

Aber es fühlt sich nicht mehr ausreichend an. 🤷‍♀️