Zum wiederholten Mal zeigte sich, dass viele Journalisten weder über ein Mindestmaß an politischer Analyse- und Kritikfähigkeit noch über Wissen in politischer Theorie verfügen, geschweige denn Minimalkenntnisse der Sprach- und Ideologiekritik besitzen. Vielmehr spulen sie bei Interviews immer dieselben banalen Fragen ab und geben zu erkennen, dass sie sich mit dem Gedankengut und der Ideenwelt der Faschisten nicht auskennen. Was in den Äußerungen von AfD-Politikern immer wieder auftaucht – versteckter NS-Jargon, aggressiver Geschichtsrevisionismus, freche Lügen, implizite Drohungen an demokratische Institutionen, rhetorische Ablenkungsmanöver – wird häufig weder erkannt, noch wird dem etwas entgegengesetzt.
»Niemand wählt Nazis oder wird einer, weil er sich über deren Ziele täuscht – das Gegenteil ist der Fall; Nazis sind Nazis, weil sie welche sein wollen. Eine der unangenehmsten deutschen Eigenschaften, das triefende Mitleid mit sich selbst und den eigenen Landsleuten, aber macht aus solchen Irrläufern der Evolution arme Verführte, ihrem Wesen nach gut, nur eben ein bisschen labil.«
Wiglaf Droste, Satiriker
»Durch den Austausch mit unseren Kunden habe ich gelernt, dass sich viel mehr Menschen mit dem Wort Nazi identifizieren, als ich dachte.«
Peter Simmel (führt eine regionale Edeka-Ladenkette mit mehr als 20 Filialen in Sachsen, Thüringen und Bayern und rund 1000 Mitarbeitern. Anfang des Jahres hatte er mit dem Slogan »Für Demokratie – Gegen Nazis« für seine Supermärkte geworben, bis es zu Protesten und Boykottaufrufen zahlreicher Kundinnen und Kunden kam, die sich offenbar an dem Spruch störten.)
Nahost-Liveblog: ++ Tote nach Schüssen an jordanischer Grenze ++
Am Grenzübergang Allenby zwischen dem Westjordanland und Jordanien sind bei einem Angriff drei Menschen getötet worden. In der Nacht hat die Hisbollah Raketen auf die nordisraelische Stadt Kirjat Schmona abgefeuert. Die Entwicklungen im Liveblog.
Die Schriftstellerin Paula Irmschler ist 1989 in Dresden geboren. Angesichts der Landtagswahlen reflektiert sie, wann sie zur Ostdeutschen wurde. https://taz.de/!6032348
Neue Studien geben Aufschluss darüber, wie unser Gehirn altert. Einen Zusammenhang gibt es mit der Evolution: Besonders schnell altern offenbar die Bereiche, die uns von Affen unterscheiden. Von Miriam Mair.
Nach Haftbefehl: Oppositionspolitiker González verlässt Venezuela
Er sieht sich als rechtmäßiger Gewinner der venezolanischen Präsidentenwahl vom Juli: Nachdem der Oppositionspolitiker González wegen eines Haftbefehls in die spanische Botschaft geflüchtet war, hat er sich jetzt nach Spanien abgesetzt.
Wie sich Winzer in Australien auf den Klimawandel einstellen
Der Klimawandel setzt Winzern weltweit zu und lässt die Ernteerträge sinken. Auch in einem der wichtigsten Anbauländer: Australien. Dort hat man kreative Lösungen gefunden. Von Jennifer Johnston.
Strafverteidiger in Russland: "Gehören jetzt zur Risikogruppe"
Michail Birjukow ist einer der wenigen Strafverteidiger, die in Russland noch Oppositionelle und Menschenrechtler verteidigen. Dass es fast nie Aussicht auf einen Freispruch gibt, hält ihn nicht ab. Er riskiert damit viel. Von I. Ruck.
Hunderttausende Israelis demonstrieren gegen Netanyahus Kurs
Die Verhandlungen über Geiselfreilassungen stocken, und in Israel wächst der Unmut. Erneut demonstrierten Hunderttausende Menschen für ein Abkommen - und gegen Premier Netanyahu.
Faschismus war immer schon eine flexible Ideologie. Mussolini selbst hat das als Programm seiner Bewegung bezeichnet. Allerdings glaube ich schon, dass der Antisemitismus virulent bleibt. Die evangelikale Rechte in den USA beweist, dass Antisemitismus problemlos mit einer Unterstützung Israels als »zivilisatorischem Bollwerk im apokalyptischen Kampf gegen Islam und 3. Welt« vereinbar ist. Manche Antisemit:innen empfinden großen Respekt für Israel, weil sie sich mit der rassifizierten Herrschaft identifizieren, die dort ausgeübt wird. Zudem spielt der Antisemitismus auch in der rechtsextremen Kapitalismuskritik weiter eine tragende Rolle – die Feindschaft gegen Abstraktion, Finanzwesen und vermeintliche Strippenzieher.
Gegenwärtige Forderungen nach »Migrationskontrolle« sind Anzeichen des Niedergangs liberaler Gesellschaften. Die Tendenz des Liberalismus, in Faschismus überzugehen, hat jedoch eine lange Geschichte. Ein Essay von Alex Struwe
Die liberalen Parteien schwenken vom Wertebekenntnis direkt auf den Kurs der AfD um. Warum? Verspricht man sich wirklich, auf der Welle rechtsextremer Wahlerfolge mitschwimmen zu können? Es ist doch hinlänglich bekannt, wie Rechtsextremismusforscher Matthias Quent betont: »Mit dem Überbietungswettbewerb für strenge Restriktionen bei Flucht und Migration zahlen die Parteien der Ampel und Union vor allem auf das Konto der AfD ein.« Oder hatte das liberale Establishment tatsächlich die Augen vor den realen Problemen verschlossen und sich das »Migrationschaos« mit Vielfalts- oder, wie es früher hieß, »Multikulti«-Ideologie schöngeredet? Die Situation ist alarmierend, denn sie erinnert an die Tendenz des Liberalismus, in Faschismus überzugehen.... - ganzer Text @
Gegenwärtige Forderungen nach »Migrationskontrolle« sind Anzeichen des Niedergangs liberaler Gesellschaften. Die Tendenz des Liberalismus, in Faschismus überzugehen, hat jedoch eine lange Geschichte. Ein Essay.
Stellt euch vor, in Deutschland würden 8 Millionen Menschen demonstrieren für Demokratie. In Israel sind mehr als 10% der Bevölkerung heute Nacht auf der Straße gewesen. Und viele wie ich zwar zuhause, aber im Herzen mit dabei.
Wohnungssuche ist ja echt nen Ding der Unmöglichkeiten im innerstädtischen Raum geworden. Eigentlich stand nächstes Jahr Bremenumzug im Kalender, aber Lebensumstände machen es erstmal nicht möglich. Raus aus dem Faschokiez müssen wir aber definitiv, dafür benötigen wir Hilfe. Falls also wer etwas weiß oder hört oder teilen mag, wäre ich dankbar für Solidarität & Vermittlung.
In Erfurt und Sachsen werden CDU und BSW Notkoalitionen bilden, die wenig verbindet. Doch nur so kann man die AfD von der Macht fern halten. https://taz.de/!6032265
Filmfestspiele Venedig: Goldener Löwe für Almodovars "The Room Next Door"
Die Filmfestspiele Venedig zählen zu den bedeutendsten der Welt. In diesem Jahr wurde ein Film des spanischen Regisseurs Pedro Almodóvar prämiert. Weitere Preise gingen unter anderem an Nicole Kidman und Vincent Lindon.
Es wird imho Zeit, sich beim Thema #Klima von Perfektionismus zu trennen. Wir werden die #Klimakrise nicht perfekt meistern. Müssen wir auch nicht, oder?
ich glaube, dass dies die Grundhaltung aller ist, die strukturell und politisch tatsächlich etwas unternehmen könnten, wobei sie sich dabei eher auf "nicht perfekt" beziehen, als auf das "meistern".
@somlu1968 Also können wir (alle, die strukturell und politisch tatsächlich etwas unternehmen könnten) die Klimakrise nur meistern, wenn wir die perfekte(n) Lösung(en) finden und sie auf perfektem Weg umsetzen?
das habe ich nicht gemeint. Sondern, dass diese Leute sich auf dem "es geht sowieso nicht perfekt" ausruhen und sich dem "meistern" nicht mal annähern wollen.
@somlu1968 P.S. Ich höre als Ausrede eigentliich immer nur Perfektionismus: Solange China nicht mitmacht, solange nur FFF auf die Straße gehen, solange nur bla bla bla. Alles Perfektionismus, der Aktion im Weg steht.
eben, dass ist nur die Oberfläche, in Wirklichkeit sind sie alle geistig faul und wollen lieber Beruhigungspillen verteilen als pragmatisch umzusetzen, was jetzt schon möglich wäre und daran zu arbeiten, weiteres einzuleiten, dass langfristiger Dinge möglich macht. Es gibt keine langfristigen Perspektiven oder Ideen, die vermittelt werden müssten. Alles soll bleiben, wie es ist. Die Faulheit unseres politischen Personals zeigt sich auch darin, dass sie
wenn überhaupt auf den neoliberalen Zug aufspringen und das Problem bei der einzelnen Person verorten. Wir sollen unser Verhalten ändern, dann wird es schon. Leider ist unser politisches Personal im besten Falle ohne Ideen, Zukunftsperspektiven und gefangen in ihrer Blase. Im schlimmsten Fall sind sie einfach nur korrupt oder korrumpiert.
Dieses China-Argument ist einfach nur ein Anzeichen für deren Mutlosigkeit, Phantasielosigkeit und geistige Faulheit.
bissl einfach zu sagen, glaub die millionen/milliarden menschen die auf jeden fitzel angewiesen sind damit der bewohnbare fleck nicht verschwindet haben da ne andere meinung zu
vielleicht nach perfektion streben damit die menschen die nicht die möglichkeit haben gegen den klimawandel zu kämpfen nicht im stich gelassen werden wie aktuell?
es gibt viele einfache dinge mit impact aber es war nie das ziel sich auf die zu konzentrieren?
Die abkehr vom 'perfektionismus' ist auch nur wieder ne ausrede womit wir unser handeln verschleifen.
aber n einfacher tipp an alle gegen #KlimaKrise waer z. b. ma endlich #vegan zu leben und gruenen strom zu beziehen, letzteres wenn finanziell moeglich.
finds nur überheblich aus unser priviligierten perspektive aufrufe zu machen nicht allzu perfekt zu sein wenn der gesamte 'globale süden' um jede tonne co2 kämpfen muss für das überleben.
finds nur überheblich aus unser priviligierten perspektive aufrufe zu machen
Wenn Du das in mein Posting reinliest und gleichzeitig schreibst "einfacher tipp an alle gegen #KlimaKrise waer z. b. ma endlich #vegan zu leben und gruenen strom zu beziehen, letzteres wenn finanziell moeglich." trennen sich hier unsere Wege.
Ich finde Kommunikation, die sich für mich anfühlt, als würden meine Beiträge zum Vorteil meines Gegenübers permanent abgewertet, sehr unangenehm.
@Torsten was meinst du denn mit klima-perfektionismus? und wann wurde jemals irgendwas perfekt gemeistert? gib doch mal ein beispiel für solch eine perfekte meisterung.
@Alexander Goeres Mit Klima-Perfektionismus meine ich z.B. Kommentare zu den Omas for Future (z.B. dieser hier oben stehende), nach denen es nicht reicht, sich gegen Klimakrise zu engagieren, solange nicht die GANZ GROßE Lösung gefunden und von ALLEN umgesetzt wird. Oder der oben schon erwähnte Verweis auf China und Indien, die das europäische oder deutsche oder keniatische Engagement für Klima-Gerechtigkeit (aus Sicht mancher) offenbar nutzlos machen.
"Wann wurde jemals irgendwas perfekt gemeistert?" - Gute Frage. Vielleicht gab es mal eine Schachpartie, in der für Gary Kasparow alles perfekt lief?
Nee, to be honest: Nichts läuft perfekt. Aber im Bezug auf Klimakrise-Bewältigen tun manche so, als müsste es die ganze Menschheit ausgerechnet hier perfekt hinbekommen. Ein Anspruch, an dem alle nur scheitern können.
@Torsten dann verstehen wir unter "perfektionismus" nicht dasselbe. nach meinem verständnis ist perfektionismus, wenn man versucht dinge zu tun und sich die größtmögliche mühe macht, diese dinge so gut zu erledigen, wie es eben geht. das wird dann schlecht, wenn man das erreichte abreißt um was besseres zu erhalten, im sinne von: das bessere ist der feind des guten.
es ist kein perfektionismus, wenn man sich hinstellt und fordert, dass china erst mal alles machen müsse oder zuerst die beste zaubertechnologie entwickelt würde, die den klimawandel wegwünscht, ohne dass man selber etwas tun braucht. das ist einfach nur ablenkung; eine recht kindische und auch kindliche methode, sich vor den eigenen aufgaben zu drücken (warum soll ich mein zimmer aufräumen, schau dir doch mal das zimmer vom nachbarskind an. soll der doch erst mal aufräumen!)
aber große ziele zu ignorieren, sich nur darauf zu kaprizieren, dass man erst mal selber alles machen muss (stichwort carbon footprint), das ist auch wieder unsinn. wieviel tofu muss ich essen, wie oft nicht nach bankok fliegen um das nicht vorhandene tempolimit auszugleichen? insofern ist der verweis auf die große lösung schon wirklich sinnvoll. das wäre aber eher so was wie eine co2-steuer, kerosinsteuer, tempolimit, wärmepumpen, hausdämmung, energieeffizienzverbesserung usw. und keine mirakeltechnik aus der zukunft.
und der verweis auf china ist mittlerweile total veraltet, wird vermutlich nur noch wiederholt, weil hier alle rassisten sind. dazu muss man sich nur mal anschauen, was die chinesen alles an erneuerbaren energien zubauen. merz und höcke und scholz und söder bekämen herzinfarkte, wenn sie das sähen ...
Tatsächlich scheinen unsere Vorstellungen von Perfektionismus nicht deckungsgleich zu sein. Deine Vorstellung von Perfektionismus hat etwas von Ambitionen als Antrieb, meiner etwas von Scheitern an Ambitionen.
Dennoch liegen wir, glaube ich, nicht so weit auseinander.
Ich melde halt Widerspruch an, wenn das Fehlen der großen perfekten Lösung(en) dazu führt, dass kleine unperfekte Lösungen lächerlich gemacht oder abgewertet werden. Zumal die kleinen Lösungen (den Baum vorm Haus gießen, wochentags kein Fleisch essen) ja dem Finden der großen Lösung (Einführen der CO²-Steuer) nicht entgegen stehen.
Unbedingt! Mit „unperfekten“ Lösungen habe ich im Verlauf von 10 Jahren meinen kleinen Betrieb und unser Familienwohnhaus weg von fossilen Energieträgern bekommen!
Ja, die perfekte Lösung wäre schneller gegangen und hätte schlussendlich auch weniger gekostet. Aber ich hatte das Geld für die direkte perfekte Lösung halt nicht.
Ihr kennt ja die Bezeichnungen "african american" und "asian american". Es gibt nun nen Trend, dementsprechend auch "european american" zu sagen und es treibt die stolzen weißen MAGA-Troglodyten in den Wahnsinn und ich finde ihr sollte das nun auch in euer Vokabular aufnehmen. 🤝🏻
Neue Wanderausstellung, gefördert von #SachsenAnhalt & #Bund, blickt auf Rolle des Reichskriegsgerichts: "Der Rote Ochse ist ein authentischer Erinnerungsort. Hier wird man unmittelbar mit der Geschichte konfrontiert", so MP Reiner Haseloff in Halle. ➡️lsaurl.de/KvVh2d
Das Gleis bleibt leer Der Zug fährt nicht ein Kein Zug mehr wird einfahren Der Vorsteher schaltet alle Lichter aus winkt herüber Ruft mich Ich nicke hebe die Hand Signale rot dann dunkel Strecke tot Doch ich bleibe setze mich auf die Bank Wo soll ich hin
In Israel gab es erneut Demonstrationen für die Freilassung der verbliebenen Geiseln der Hamas. Bei Angriffen im Gazastreifen sind nach palästinensischen Angaben 13 Menschen getötet worden. Die Entwicklungen im Liveblog.
Seit acht Jahren sind Teresa und Flo eng miteinander befreundet. Er ist schwul, sie single. Sie bekommen ein Kind. Wie sieht ihr Leben jetzt aus? https://taz.de/!6032375
Frankreich: Zehntausende demonstrieren gegen Premier Barnier
Frankreichs Präsident Macron hat den Konservativen Michel Barnier zum neuen Premierminister ernannt - und damit die Wut vieler Franzosen heraufbeschworden. Sie werfen ihm vor, damit das Ergebnis der Parlamentswahl zu missachten - und gehen im ganzen Land auf die Straße.
Papst Franziskus fordert mehr Respekt für Frauen in Papua-Neuguinea
Auf seiner Asien-Pazifik-Reise hat Papst Franziskus auch in Papua-Neuguinea zu Gast. Dort forderte der Pontifex mehr Respekt für Frauen. Denn die leiden unter den starren Traditionen des Landes, geringen Aufstiegschancen - und sind oft sexueller Gewalt ausgesetzt. Von L. Weiß.
Junge WählerInnen haben offenbar Angst vor den Grünen. Dahinter steckt eine wirksame Kampagne, die den fossilen Status Quo aufrechterhalten will. https://taz.de/!6034674
Leute, ich hab mich endlich mal wieder an #Tofu getraut. Ich habe eine tief sitzende Tofu-Abneigung, nach mehreren glücklosen Versuchen meiner Eltern damit in den 80ern.
Und siehe da: es war echt gut! Einen Räuchertofu haben wir probiert. In Streifen geschnitten und kurz angebraten.
Also falls ihr auch so ungünstige Erinnerungen habt: probiert es einfach mal wieder. Vielleicht werdet ihr so angenehm überrascht, wie ich.
Ich hab’s mir natürlich nicht gemerkt. Aber bei Denns (der hiesigen Biosupermarktvariante) gibt‘s nicht so viele. Ich meine es müsste der Taifun gewesen sein.
Der ukrainische Präsident Selenskyj will unterirdische Anlagen zur Waffenproduktion bauen. Die Opfer des russischen Angriffs auf Poltawa sind beigesetzt worden. Die Entwicklungen im Liveblog.
Bayern: Letzte Straftäter nach Krankenhaus-Flucht gefasst
Mitte August waren vier Straftäter gewaltsam aus einem Krankenhaus bei Straubing ausgebrochen. Zwei wurden zuletzt in Österreicht festgenommen. Nun fasste man die anderen beiden - in der Türkei.
In Thüringen waren die Nazis während der Weimarer Republik früh indirekt, später auch direkt an der Macht beteiligt. Entzaubert hat sie das nicht. https://taz.de/!6032325
Der Komiker Luke Mockridge verhöhnt in einem Podcast Athleten der Paralympischen Spiele. Die frühere Olympiasiegerin Kristina Vogel reagiert entsetzt - der deutsche Behindertensportverband macht ein Angebot.
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Der Waldbrand auf dem Harzer Brocken breitet sich momentan nicht weiter aus. Die Lage bleibt aber angespannt - vor allem betroffen ist ein Gebiet am Königsberg. Mehrere Feuerwehren und mehrere Löschflugzeuge sind im Einsatz.