Robert Habeck und die Grünen sind für den Wahlkampf gut aufgestellt. Doch ihre Glaubwürdigkeit leidet, wenn sie die Fehler in der Ampel nicht aufarbeiten. https://taz.de/!6047002
Erfolg für Senegals Linksregierung pünktlich zu den Wahlen: Die EU verlängert das Abkommen, das ihren Flotten Zugang zu Gewässern des Landes gibt, nicht. https://taz.de/!6047009
Ukraine-Liveblog: ++ NATO verurteilt Angriffe auf Ukraine ++
Die russischen Angriffe auf die Infrastruktur der Ukraine sind von der NATO verurteilt worden. Polen versetzte seine Luftstreitkräfte nach den Angriffen in Alarmbereitschaft. Die Entwicklungen im Liveblog.
Thomas Haldenwang leitete das Bundesamt für Verfassungsschutz, nun kandidiert er für die CDU für den Bundestag. Darin sieht er kein Problem. https://taz.de/!6046972
Russische Exil-Opposition demonstriert in Berlin gegen Putin
Bis zu 2.000 Menschen haben in Berlin gegen Putin demonstriert. Sie forderten auch den Abzug der russischen Truppen aus der Ukraine. Aufgerufen hatten prominente Vertreter der russischen Exil-Opposition.
2023 trat ein neues Gesetz in Kraft, mit dem die Ampel-Regierung den Zuzug qualifizierter Arbeitskräfte fördern wollte. Ein Jahr später ziehen die beteiligten Ministerien eine positive Bilanz - vor allem für Auszubildende.
Analyse: Habeck - als Spitzenkandidat ohne Alternative
Die Grünen ziehen mit Robert Habeck in den Wahlkampf - trotz Kritik und schlechten Umfragewerten. Er zeigt sich beim Parteitag demütig und spricht über seine Fehler und Schwächen. Reicht das fürs Kanzleramt? Von J. Pentz.
Immer mehr Israelis verlassen ihr Heimatland. Einige von ihnen suchen in Italien ein neues Zuhause – trotz postfaschistischer Regierung. Warum? https://taz.de/!6046819
Fünf Jahre Tesla in Grünheide: Zwischen Wachstum und Widerstand
12.500 neue Jobs, 300 Hektar Fabrik statt Märkischer Kiefer, sechs Millionen Euro Gewerbesteuer - und immer noch viel Widerstand. Nach fünf Jahren Tesla in Grünheide ziehen M. Krauss und G. v. Petersdorff Bilanz.
"Der Berg kommt" - wie eine Bewohnerin von Brienz mit der Gefahr umgeht
Bereits 2023 mussten die Bewohner Brienz vorübergehend verlassen. Nun müssen sie erneut gehen - wohl für länger. 1,2 Millionen Kubikmeter Geröll rutschen oberhalb des Schweizer Bergdorfs ab. Wie gehen die Bewohner damit um? Von K. Hondl.