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Das Spielfeld im Frankfurter EM-Stadion sorgt für Unmut. Viele Spieler kritisieren den rutschigen Rasen, die UEFA will Abhilfe schaffen.www.zdf.de
Im Wahlkampf im Herbst 2023 hat Donald Tusk die LGBTQ-Community umworben. Die versprochene Liberalisierung lässt aber immer noch auf sich warten. Die Linke macht Druck, aber die Koalition ist gespalten.www.dw.com
Das Land folgt damit einigen EU-Staaten. Washington und Jerusalem geraten in Streit. Haftbedingungen für Palästinenser geraten ins Visier.taz.de
Die 27 EU-Staaten einigen sich auf neue Sanktionen gegen Russland. Fokus: die Umgehung der Strafen zu bekämpfen. Vor allem Deutschland hatte gebremst.taz.de
Deutschland und Italien sind Schlusslichter bei ihren Klimaschutzmaßnahmen. Sich mit CO2-Zertifikaten freizukaufen, ist kein Auswegtaz.de
Das Bürgergeld für ukrainische Flüchtlinge in Deutschland ist umstritten. Nicht nur die oppositionelle CDU, sondern auch die FDP in der Koalitionsregierung fordert eine Kürzung der Sozialleistung.www.dw.com
Putin mag sich durch seinen Empfang in Vietnam neue Chancen ausrechnen. Aber das südostasiatische Land verfolgt eine ganz eigene Diplomatie.taz.de
Jamal Musiala hat sich vorm letzten EM-Gruppenspiel gegen die Schweiz auch in die Herzen internationaler Beobachter gedribbelt. Sogar Nebensächliches sorgt für Schlagzeilen.www.zdf.de
Ein "Ja" bei der EU in Luxemburg führte zu heftigen Ausschlägen bei der Regierungskoalition in Wien. Doch die österreichische Regierung macht weiter. Was "Wahlzuckerl" damit zu tun haben und wem es nutzen könnte.www.dw.com
Vier von fünf Menschen wünschen sich von ihren Regierungen mehr Klimaschutz. Das zeigt eine weltweite UN-Umfrage mit 75.000 Teilnehmenden.taz.de
AfD-Politiker Petr Bystron steht unter Geldwäscheverdacht. Recherchen zeigen nun, dass der Zoll eine Verdachtsmeldung erst nach einem Jahr an die Staatsanwaltschaft weitergab.www.zdf.de
Russlands Präsident Putin betont die Bedeutung der Beziehungen zu Hanoi. Vietnams Präsident Toi Lam will Zusammenarbeit bei Rüstung verstärken.taz.de
Bedrohlich nah an Russland und ständig im Visier. Nicht aufgeben, weitermachen - das können die Menschen in Charkiw am besten gemeinsam. Ein Blick in ihren Alltag.www.zdf.de
Was bleibt von Putins Asienreise außer der fein säuberlich inszenierten Bilder? Putins Trip hatte neben PR ganz konkrete politische Ziele.www.zdf.de
Einer Reihe von Berichten zufolge liefert Nordkorea Millionen von Artilleriegranaten an Russland, die im Krieg gegen die Ukraine einsetzt werden. Was möchte der nordkoreanische Staatschef Kim Jong Un damit erreichen?www.dw.com
Der rassistische Angriff Jugendlicher auf eine Familie aus Ghana geschah nicht im luftleeren Raum. Die rechtsextreme Szene ist hier seit Jahren aktiv.taz.de
Der Kauf von Tennet, einem Mitbetreiber der Nord-Süd-Stromtrasse, durch den Staat ist geplatzt. Das ist keine gute Nachricht für die Energiewende.taz.de
Die Angriffe Israels und der libanesischen Hisbollah werden heftiger. Dennoch harren die Menschen in der Grenzregion im Libanon aus.taz.de
Bei der Menge an EM-Spielberichten kommt man gar nicht mehr hinterher mit dem Lesen. Besser: Die taz-Kurzkritik – das ganze Spiel in nur drei Sätzen.taz.de
Bei der Menge an EM-Spielberichten kommt man gar nicht mehr hinterher mit dem Lesen. Besser: Die taz-Kurzkritik – das ganze Spiel in nur drei Sätzen.taz.de
Eine weltweite Befragung des UN-Entwicklungsprogramms liefert klare Ergebnisse: Große Mehrheiten sind in Sorge vor dem Klimawandel. Viele sagen, er beeinflusse bereits ihre Lebensentscheidungen.www.dw.com
Bei einer öffentlichen Anhörung hagelt es Kritik: Der geplante Einstieg der Reederei MSC im Hamburger Hafen gefährde nicht nur Arbeitsplätze.taz.de
Zehntausende ukrainische Soldaten und Zivilisten haben im Krieg Gliedmaße verloren. Ein Beinamputierter will die Gesellschaft dafür sensibilisieren.taz.de
Die „Jungen Nationalisten“ werden in Niedersachen aktiver. Selbst Kinder werden indoktriniert – wie am Wochenende bei einer Sonnenwendfeier in Eschede.taz.de
Wenn wir Inklusion ernst nehmen wollen, gehört die „Tagesschau“ in einfacher Sprache ins Hauptprogramm. Leider wird das Projekt immer noch belächelt.taz.de
