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In Brasilien hat ein Richter die Sperrung der Online-Plattform X angeordnet. Dafür gibt es offizielle Gründe. In Wahrheit aber geht es um einen viel grundlegenderen Konflikt.www.zdf.de
Die russische Armee rückt auf Pokrowsk in der Ostukraine vor. Eigentlich wollte die Ukraine mit der Kursk-Offensive gegen Russland den Gegner binden. Die DW fragt Militärbeobachter nach ihrer Einschätzung.www.dw.com
Die Bundesregierung reagiert mit Asylverschärfungen auf den Anschlag von Solingen. Damit ist sie denen, die sie bekämpfen will, näher, als sie glaubt.taz.de
Nach dem Absturz eines Kampfjets vom Typ F-16 hat der ukrainische Präsident Selenskyj den Chef der Luftwaffe entlassen. Zudem verstärkt Russland Luftangriffe auf die Stadt Charkiw.www.zdf.de
Für besseren Internetzugang plant das US-Raumfahrtunternehmen SpaceX neue Satelliten ins All zu schicken. Erste Studienergebnisse zur Helligkeit der Objekte besorgen Astronomen.www.zdf.de
Trotz des internationalen Haftbefehls gegen ihn will Präsident Putin in die Mongolei reisen. Das Land erkennt den Gerichtshof in Den Haag an - und müsste ihn eigentlich festnehmen.www.zdf.de
In der Schweiz darf der auch in Deutschland beliebte Kirschlorbeer ab dem 1. September nicht mehr verkauft oder eingeführt werden. Wäre ein Verbot der Pflanze auch hier sinnvoll?www.zdf.de
Die Bundesregierung reagiert auf den Anschlag von Solingen mit Asylverschärfungen. Damit ist sie denen, die sie bekämpfen will, näher als sie glaubt.taz.de
Zentrale Führungskräfte schmeißen hin. Klappt das mit der grünen Zukunft fürs Stahlgeschäft des Industrieriesen?taz.de
Die Medaillenentscheidungen bei den Paralympics nehmen zu. Auch einige deutsche Favoriten können für Erfolge sorgen. Der Überblick der wichtigsten Entscheidungen.www.zdf.de
Eine 32 Jahre alte Frau hat, laut Polizei, in einem Bus in Siegen mehrere Personen mit einem Messer angegriffen. Drei Menschen wurden lebensgefährlich verletzt.www.zdf.de
Als Konsequenz aus der Messerattacke von Solingen hat sich die Bundesregierung auf neue Maßnahmen in der Migrations- und Asylpolitik verständigt.www.zdf.de
Innenministerin Nancy Faeser versichert im heute journal, dass die Abschiebungen nach Afghanistan über Partner liefen. Sie wertet den Abschiebeflug als "starkes Signal".www.zdf.de
Mehr Rückführung durch das "Dublin-Verfahren", Abschiebung nach Afghanistan: In Deutschland brodelt die Migrationsdebatte. Doch was ist in der EU überhaupt möglich? Ein Überblick.www.zdf.de
Pro-iranische Parteien wollen den Einfluss der Religion auf das Zivilrecht ausdehnen. Kritiker protestieren: "Die Ära der Konkubinen ist vorbei - Irak ist nicht Afghanistan."www.zdf.de
Manipulierte QR-Codes sollen Verbraucher beim "Quishing" um ihr Geld bringen. Täter fälschen Bankbriefe und überkleben QR-Codes zum Bezahlen. Wie Sie sich davor schützen können.www.zdf.de
Erste Paralympics-Medaillen für Team D: Das Tischtennis-Frauendoppel Stephanie Grebe und Juliane Wolf gewinnt Silber, Maurice Wetekam schwimmt zuvor zu Bronze.www.zdf.de
Kritik am Abschiebeflug nach Afghanistan: Deutschland legitimiere so die Taliban, sagt Rechtswissenschaftler Pichl. Er kritisiert auch das Timing des Flugs, kurz vor den Wahlen.www.zdf.de
Echte politische Alternative oder Putin-nahe Demagogin? Die Urteile über Sahra Wagenknecht gehen weit auseinander. Ihre Partei BSW ist vor allem in Ostdeutschland erfolgreich und könnte die Parteienlandschaft verändern.www.dw.com
Trolle reagieren auf Meldungen zur Klimakrise oft mit Häme. Manchmal ist das bloß ein Abwehrmechanismus, aus Angst heraus. Was wir dagegen tun müssen.taz.de
Erst Regen, dann Hitze: Der Sommer 2024 ist im Rückblick für viele sicher nicht traumhaft gewesen, aber auch nicht ungewöhnlich. Wetter-Experten verbuchen ihn als "zu warm".www.zdf.de
Mir persönlich ist neu, daß S. Gabriel & Co. zu den Spitzenkräften der Stahlindustrie gehören. Ich hätte eher eine typische Lobbyisten-Karriere für Politiker a.D. vermutet.
“Dabei wird das Projekt sogar massiv vom Staat gefördert, der zwei Drittel der Investitionssumme zahlt. „Wir gehen davon aus, dass dieses Projekt so umgesetzt wird, wie es verhandelt wurde, auch mit der Europäischen Kommission“, sagte eine Sprecherin des Bundeswirtschaftsministeriums der taz am Freitag.”
Das paßt schon eher zu der oben formulierten Vermutung.
Ansonsten ist über die Perspektive der grünen Umstellung eine schwedische Studie erschienen. Eine Zusammenfassung dabon hier bei DIASPORA. Dort wird auch die Position der europäischen Stahlindustrie in der globalen Stahlindustrie sowie den dazugehörenden Lieferketten diskutiert.
https://despora.de/posts/eff4e32096c6013c05ba543d7eeced27