Der Medizinnobelpreis 2024 geht an US-Wissenschaftler: Victor Ambros und Gary Ruvkun haben die microRNA erforscht.taz.de
Thyssen äußert Zweifel an der Produktion von „grünem Stahl“. Das wäre ein verheerendes Signal für die Öko-Transformation.taz.de
Die Industrie hat weniger Aufträge, die Autobauer weniger Umsatz, wie neue Zahlen zeigen. Auch die Ampel geht nun von einem schrumpfenden BIP aus.taz.de
Um die Pflegeversicherung zu retten, sind steigende Beiträge unausweichlich. Nur so lässt sich die Betreuung im Alter, wie wir sie kennen, halten.taz.de
Thyssen-Krupp wollte Milliarden investieren, um klimafreundlicheren Stahl mit Wasserstoff zu erzeugen. Doch nun geraten die Pläne ins Wanken.taz.de
Die demografische Entwicklung belastet die Sozialsysteme. Nun könnten die Beitragssätze für die Pflegeversicherung deutlicher steigen als erwartet.taz.de
Immer mehr Chinesen müssen ihre Reisepässe bei den Behörden abgeben. Peking möchte sein Volk vor „geistiger Verschmutzung“ im Ausland schützen.taz.de
Ein Jahr vor der nächsten Bundestagswahl legt SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert sein Amt nieder. Für die Partei kommt der Rückzug in einer kritischen Phase.www.dw.com
Israel kämpft an zwei Fronten. Diese Grafiken zeigen, was im Libanon und im Gazastreifen auf dem Spiel steht.www.dw.com
Israel hat die Hisbollah immer wieder aufgefordert, sich bis zum Litani-Fluss zurückzuziehenwie auch das 2006 von der hezbollah akzeptierte waffenstillstandsabkommen oder die un-sicherheitsrat-resolution 1701 fordert, welche völkerrechtscharakter hat, aber die hezbollah tut es einfach nicht und die UN und der westen kümmert es 18jahre lang nicht, bis israel sich gegen den (kriegsverbrechen btw) andauernden raketenbeschuss verteidigt, "witzig"
Seit einem Jahr ist fast die gesamte Bevölkerung des Gazastreifens auf der Flucht, Zehntausende sind tot. Abu Amsha hofft auf Frieden und Wiederaufbau.taz.de
Im Dokfilm „Googoosh – Made of Fire“ porträtiert Niloufar Taghizadeh Musikikone Googoosh. Sie wurde Weltstar trotz jahrzehntelangem Auftrittsverbot.taz.de
Ein Jahr nach dem Hamas-Überfall auf Israel gleicht Nahost einem Pulverfass. Der israelische Botschafter Ron Prosor spricht im Interview über Antisemitismus, Scholz und Frieden.www.zdf.de
Ein Ex-Stasi-Mitarbeiter soll vor 50 Jahren an einem DDR-Grenzübergang in Berlin einen Mann erschossen haben. Die Anklage fordert nun lange Haft.taz.de
Tunesiens autoritärer Präsident Kais Saied hat nach ersten Zahlen die Wahlen haushoch gewonnen. Nun fürchten Regimekritiker das endgültige Aus.taz.de
Bundespräsident Steinmeier erinnert an das Leid, das die Hamas vor einem Jahr nach Israel brachte. Er gibt sich aber auch nachdenklich, was Israels Militärstrategie angeht.taz.de
Der Bundestag diskutiert eigentlich ein anderes Migrationspaket, doch die FDP ehrebt neue Forderungen. Von Verbänden kommt scharfe Kritik.taz.de
Die Hotline Alarm Phone nimmt seit einem Jahrzehnt Anrufe von Geflüchteten-Booten entgegen. Nun feiert sie Jubiläum und zieht Bilanz.taz.de
Seit April wird in Stuttgart Reichsbürgern aus der Reuss-Gruppe der Prozess gemacht. Ein Mitglied spielt nun seine Rolle runter und gibt sich reuig.taz.de
Das Bundeskabinett war sich einig. Doch in den Regierungsfraktionen will plötzlich niemand mehr 1.000 Euro für eine Jobaufnahme zahlen.taz.de
Seit der Flucht von Ex-Premier Sheikh Hasina nach Indien ist ihre Partei, Bangladeschs Awami-Liga, weitgehend inaktiv. Die Studentenproteste haben die Partei nach 15 Jahren entmachtet. Wie sieht nun ihre Zukunft aus?www.dw.com
Auf dem Nova-Festivalgelände sind Angehörige der Hamas-Geiseln in Trauer vereint. Über die Eskalationsstrategie Netanjahus ist man derweil uneinig.taz.de
An sich ist die Prämie eine gute Idee. Doch das eigentliche Problem ist der geringe Lohnabstand – ein höherer Mindestlohn könnte kurzfristig helfen.taz.de
Er galt als das Talent der SPD – nun ist Generalsekretär Kühnert aus gesundheitlichen Gründen zurückgetreten. Nachfolger soll Matthias Miersch werden.taz.de
Vom Praktikanten zum Generalsekretär: Kevin Kühnert hat für sein junges Alter eine beachtliche Politik-Karriere hinter sich. Er verfügt über etwas, was Anderen fehlt: Profil.www.zdf.de
Die Perspektiven der Herstelllung Grünen Stahls werden sich bei Salzgitter-Stahl und Saarstahl verdeutlichen. Vor einigen Monaten erschien in Schweden eine Studie, die sich mit der Problematik befaßte. Die Zusammenfassung dieser Studie hier:
https://despora.de/posts/eff4e32096c6013c05ba543d7eeced27