Die angesehenste Auszeichnung weltweit geht in diesem Jahr an eine japanische Anti-Atomwaffen-Organisation. Der Friedensnobelpreis sichert seinen Trägerinnen und Trägern einen Platz in den Geschichtsbüchern.www.dw.com
Viele mittelständische Betriebe in Deutschland haben ein Problem: Es findet sich niemand, der die Firma weiterführen will, der Boss findet keinen Nachfolger. Das liegt nicht nur an mangelndem Interesse der Erben.www.dw.com
Justizminister Buschmann will das Verfassungsgericht stärken. Doch das allein schützt nicht vor einer autoritären Übernahme.taz.de
Selenskyj spricht mit Meloni: Italien will Wiederaufbau-Konferenz für Ukraine ausrichten. Ukrainische Journalistin stirbt in russischer Gefangenschaft.taz.de
Die japanische Organisation Nihon Hidankyo fordert seit Jahrzehnten eine Welt ohne Atombomben. Deren Einsatz müsse tabu bleiben, fordert das Friedensnobelpreis-Komitee.taz.de
Israel geht im Libanon weiter massiv gegen die proiranische Hisbollah-Miliz vor. Aus der Hauptstadt Beirut werden 22 Tote gemeldet.www.dw.com
Der Tiktok-Trend „She Deserved the Purse“ will Mütter unterstützen. Doch er erntet mittlerweile auch Kritik.taz.de
Die Wirtschaft schwächelt, etliche Unternehmen halten nicht durch. Vor allem die Logistikbranche ist betroffen, danach folgt das Baugewerbe.taz.de
Auf einem Tankschiff in der Ostsee ist ein Feuer ausgebrochen. Die Seeleute wurden bereits evakuiert, der Brand wird bekämpft.taz.de
Auf der Ostsee bei Warnemünde brennt ein mit mehr als 600 Tonnen Öl beladener Tanker. Ein Seenotrettungskreuzer und zwei weitere Schiffe bekämpfen den Brand auf der 73 Meter langen "Annika".www.dw.com
Vor der Wahl in Georgien bittet Schriftstellerin Nino Haratischwili Europa, die Opposition zu unterstützen. Die Abkehr von Russland hat ihren Preis.taz.de
Ein Dorf wehrt sich gegen den Verkauf seiner Ländereien für den Lithiumabbau. Wer bei dem Geschäft mit einer „klimaneutralen Zukunft“ verliert.taz.de
Deutschlands Außenministerin Baerbock plant ihre erste Reise nach Peking, nachdem sie im Sommer 2023 die China-Strategie der Bundesregierung vorgestellt hatte. Streitthemen zwischen Peking und Berlin gibt es genug.www.dw.com
Der Friedensnobelpreis 2024 geht an eine japanische Anti-Atomwaffen-Organisation und wirft damit in diesem Jahr ein Schlaglicht auf die atomare Bedrohung.www.dw.com
Nach Rassismus-Vorwürfen zog die bayerische Regierung im September ein Web-Video zurück. Jetzt sagt sie: Die Werbeagentur hat es versemmelt.taz.de
Nach einem Jahr ist das deutsche Fußballnationalteam und Julian Nagelsmann kaum wiederzuerkennen. Die Wandlungsfähigkeit des Trainers sticht hervor.taz.de
Der Bürgermeister von Plettenberg im Sauerland hat für alle städtischen Gebäude ein Kaktus-Verbot erlassen. Was zunächst skurril klingt, hat allerdings einen ernsten Hintergrund.www.zdf.de
Die Autobauer VW und Mercedes zogen sich nach Putins Angriff auf die Ukraine aus Russland zurück. Jetzt soll ein Konkurrent aus China die alten Werke nutzen.www.zdf.de
Ex-Präsident Barack Obama richtet einen klaren Appell an schwarze Männer und bezeichnet Trump als "verrückt". Donald Trump sorgt derweil mit einem Vergleich für Empörung.www.zdf.de
Israel geht im Libanon weiter massiv gegen die proiranische Hisbollah-Miliz vor. Aus der Hauptstadt Beirut werden 22 Tote gemeldet.www.dw.com
Vor der Küste Mecklenburg-Vorpommerns brennt ein Tanker. Die Besatzung wurde von Bord gebracht. Der Chemietanker "Annika" befindet sich aktuell wenige Kilometer vor Heiligendamm.www.zdf.de
Seit Jahrzehnten tüfteln Ingenieure weltweit an selbststeuernden Autos. Wenn Elon Musk sein Cybercab präsentiert, horcht die Branche auf. Dabei ist Tesla nicht unbedingt führend.www.zdf.de
Selbst wenn der DFB rufen würde: Jürgen Klopps Vertrag bei Red Bull gilt langfristig. Das betont Geschäftsführer Oliver Mintzlaff. Er räumt auch mit einer anderen Spekulation auf.www.zdf.de