Hebamme ist ein klassischer Frauenberuf: Rund 27.000 gibt es in Deutschland, nur ein paar sind männlich. Wie Casper Jaginiak. Er will Hebamme werden.taz.de
Ausgerechnet im mittleren Westen der USA findet unsere Kolumnistin ein umweltbewusstes Amerika. Die Stadt Duluth wirkt politisch zerrissen.taz.de
Wie Christian Wück, der Bundestrainer der Frauenfußball-Nationalmannschaft, sein erstes Länderspiel gewinnen will.taz.de
Das israelische Militär greift nach eigenen Angaben eine Kommandozentrale des Hisbollah-Geheimdienstes an. Netanjahu droht derweil dem Iran und der Hisbollah.taz.de
Wegen der Veröffentlichung von Gerichtsbeschlüssen wurde ein Journalist verurteilt. Ihm kommt das recht, er möchte das entsprechende Gesetz eh in Karlsruhe kippen.taz.de
Israels Regierungschef Netanjahu reagiert kämpferisch auf einen Drohnenangriff, der möglicherweise ihm galt. Im Libanon will Israel eine Zentrale der Hisbollah getroffen haben, auch aus Gaza werden Angriffe gemeldet.www.dw.com
Nach „Beam-Me-Up-Feeling“ auf der Verkehrsmesse folgt die Pipi-Trübsal der realen Unterführung. Aber wo entlang geht's zur Zukunft?taz.de
Die Bundesanwaltschaft hat einen Mann in Bernau verhaften lassen, der die israelische Botschaft in Berlin angreifen wollte. Er soll Anhänger des IS sein.taz.de
Mit Nazis reden? Damit ist jetzt Schluss. Um sich auf die nächste Begegnung mit Nazis vorzubereiten, geht unsere Kolumnistin zum Boxtraining.taz.de
Gemeinsame Schritte wollen die Türkei und Deutschland beim Thema Ukraine-Krieg gehen. Erdogan und Scholz betonen: „Wir stehen an der Seite der Ukraine.“taz.de
Nach „Beam-Me-Up-Feeling“ auf der Verkehrsmesse folgt die Pipi-Trübsal der realen Unterführung. Aber wo entlang geht's zur Zukunft?taz.de
Im nächsten Jahr sollen die Krankenkassenbeiträge steigen, um deren Finanzlöcher zu stopfen. Nach seinen Reformen blieben die Beiträge dann aber stabil, meint Minister Lauterbach.www.zdf.de
Wahlen sind nicht nur politisch, sondern offenbaren statistische Phänomene. Während die Polarisierung in den USA zunimmt, zeigt sich in Deutschland ein überraschendes Bild.www.zdf.de
„Woher wir kommen, wen wir lieben, was wir essen, wie wir reden, ist völlig egal“Das ist gut. Keine gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit ist eines der Alleinstellungsmerkmale der Linken unter den Parteien, die noch überm Radar sind. Sollte eigentlich breiter Konsens sein.
Ausländerfeindlich und enttäuscht – so zeichnen viele Medien Ostdeutsche. Eine Doku über dieses Problem schafft es aber nicht ins ARD-Hauptprogramm.taz.de
Laut Schätzungen sind rund 6.000 Dörfer in Italien entvölkert. Die Jungen ohne Perspektive gehen, die Alten bleiben und sterben. Doch etliche Orte wehren sich gegen den Niedergang.www.zdf.de
Eine Studie in den USA zeigt, dass E-Autos bei Unfällen Leitplanken teilweise deutlich verschieben. Die Wissenschaftler wollen für die Risiken sensibilisieren.www.zdf.de
Weil die Stadtvertretung Neubrandenburgs beschlossen hatte, die Regenbogenflagge am Bahnhof zu verbieten, tritt Oberbürgermeister Witt zurück. Auch viele Bürger sind entsetzt.www.zdf.de
Virtuosin des bösen Blicks: Katja Lange-Müllers Roman „Unser Ole“ ist ein brillantes Kammerspiel, das von Einsamkeit und Abhängigkeit erzählt.taz.de
Deutschland steht mit seinem mäßigen Kaufinteresse an E-Autos recht allein auf weiter Flur. Wir sind die Zaudernden. Das war einmal anders - ein Blick in die Auto-Geschichte.www.zdf.de
Der Streik bei Boeing hält seit Wochen an. Nun haben sich der US-Konzern und Gewerkschaften auf einen Vorschlag verständigt. Beschäftigte sollen 35 Prozent mehr Lohn bekommen.www.zdf.de
An der Kreuzung leuchtet es Rot, Gelb, Grün. Die stille Dirigentin des Straßenverkehrs ist unscheinbar, doch unverzichtbar. Seit 100 Jahren gibt es sie: die Verkehrsampel.www.zdf.de
Wer für Tesla arbeiten soll, aber stattdessen krank zu Hause ist, bekommt schon mal unangemeldet Besuch von den Chefs. Wundert das noch irgendwen?taz.de
An dem Ort, wo er im Juli einem Attentatsversuch entkam, bringt Donald Trump erstmals Elon Musk mit auf die Bühne. Der sorgt sich um die Demokratie.taz.de