Kanzler Scholz ist empört wegen der Bundesrats-Blockade des Sicherheitspakets, Moldaus Präsidentin Sandu wegen einer möglichen Wahl-Manipulation - der Tag kompakt.www.zdf.de
Das Team von New York Liberty gewinnt erstmals den Basketballtitel der WNBA. Verlierer Minnesota Lynx ist empört.taz.de
In der Republik Moldau gewinnt die amtierende Präsidentin Maia Sandu die erste Wahlrunde. Im Referendum stimmt eine äußerst knappe Mehrheit für eine EU-Perspektive. Es gibt gibt Anzeichen für massive Wahlmanipulation.www.dw.com
Kennen Sie den Unterschied zwischen Soul Food, Comfort Food und Convenience Food? Yotam Ottolenghi tut das – und hat ein Kochbuch draus gemacht.taz.de
Tropensturm „Oscar“ ist auf die karibische Insel Kuba getroffen. Die war schon zuvor tagelang ohne Elektrizität, weil das größte Kraftwerk ausfiel.taz.de
Vor zwei Jahren wurde ein historisches Artenschutz-Abkommen unterzeichnet. Jetzt beraten die Staaten, wie das umgesetzt und finanziert werden kann, um menschliche Gesundheit und Nahrungsmittel besser zu schützen.www.dw.com
Führerschein und Fahrzeugpapiere sollen digital werden, fordert Digitalminister Wissing. Die Papierform soll es bald nicht mehr geben, sagt er auf dem Digitalgipfel in Frankfurt.www.zdf.de
Deutschland hustet und schnieft so viel wie selten in einem Oktober. Doch für die neue Corona-Variante XEC gibt das Robert-Koch-Institut Entwarnung: Das Risiko sei "eher gering".www.zdf.de
Was tun mit leerstehenden Gebäuden? Abreißen und Sanieren verbraucht Ressourcen und ist daher nicht gut fürs Klima. Weiternutzen ist oft eine Alternative. Beim Eiermann-Bau in Apolda wurde eine besondere Lösung gefunden.www.dw.com
Mit einem 67:62-Sieg nach Verlängerung hat das Basketball-Team aus New York seine erste Meisterschaft gewonnen. Entscheidenden Anteil am Erfolg hatten Sabally und Fiebich.www.zdf.de
Die deutsche Basketballerin Leonie Fiebich hat sich den Traum vom Meistertitel in der WNBA erfüllt. Beim Titelgewinn von New York Liberty spielt sie eine entscheidende Rolle und krönt einen märchenhaften Aufstieg.www.dw.com
Die Bürger Moldaus konnten entscheiden, ob ihr Land in die Europäische Union soll oder nicht. Der Wahlausgang ist knapp. Ging alles mit rechten Dingen zu?www.dw.com
Nachdem Félix Lebrun sich durch Frust aus dem Turnier katapultierte, kam sein Bruder Alexis als Rächer. Im Männerfinale bezwang er Benedikt Duda.taz.de
Die australische Serie „Territory“ erzählt im Neo-Western-Style von einer Rancher-Dynastie – etwas konstruiert, doch man hat Freude an den Gestalten.taz.de
Die libanesische Armee hält sich im Krieg zwischen Israel und der Hisbollah-Miliz zurück. Dennoch kamen Soldaten bei einem israelischen Angriff ums Leben. Israel entschuldigt sich.www.dw.com
Die australische Serie „Territory“ erzählt im Neo-Western-Style von einer Rancher-Dynastie – etwas konstruiert, doch man hat Freude an den Gestalten.taz.de
Unterstützer des pakistanischen Ex-Premiers Imran Khan machen die Biden-Regierung für seinen Sturz verantwortlich. Würde Trumps Rückkehr ins Weiße Haus die Lage für den inhaftieren populistischen Politiker verändern?www.dw.com
Um gegen Konkurrentin Kamala Harris zu punkten, jobbt Präsidentschaftskandidat Trump PR-trächtig bei McDonald's – und lügt über ihren Studentenjob.taz.de
Die Bürger Moldaus konnten entscheiden, ob ihr Land in die Europäische Union soll oder nicht. Der Wahlausgang ist eng. Ging alles mit rechten Dingen zu?www.dw.com
Die Deutsche Marine übernimmt in der Ostsee eine Führungsrolle im Auftrag der NATO. Um das zu untermauern, nahm in Rostock ein neues Hauptquartier offiziell seine Arbeit auf.www.dw.com
Vom Erdogan-Verbündeten zum Staatsfeind: Fethullah Gülen hatte einst enormen Einfluss auf Gesellschaft und Politik in der Türkei. Dann kam es zum Zerwürfnis mit dem Präsidenten.www.zdf.de
Bei den Koalitionsgesprächen in Thüringen fordert das BSW eine Einigung bei der umstrittenen Friedensfrage. Beide Seiten gehen ins Risiko, sagt Politologe Höhne im Interview.www.zdf.de
Die neuen Vorsitzenden der Linken, Ines Schwerdtner und Jan van Aken, wollen auf rund die Hälfte ihres Gehalts verzichten. Die Mittel sollen in einen Solidaritätsfonds fließen.www.zdf.de