Nach dem landesweiten Stromausfall auf Kuba ist in vielen Regionen die Elektrizität teils wiederhergestellt. In Havanna sind 90 Prozent versorgt, doch die Krise bleibt bestehen.www.zdf.de
Sahra Wagenknecht treibt mit ihrer Partei den Preis für eine Zusammenarbeit mit CDU und SPD nach oben. Dabei will sie die CDU von innen heraus zerstören.taz.de
Der langjährige Leiter der Jungen Gemeinde Jena wurde durch sein Engagement gegen Rechtsextreme bekannt. Mit 70 Jahren ist er jetzt gestorben.taz.de
Fahrradhersteller und -händler klagen über eine angespannte Wirtschaftslage. Die Branche hat aber Ideen dafür, wie ein Aufschwung gelingen kann.taz.de
Der Chef der wichtigsten islamischen Bewegung der Türkei wurde vom Mitstreiter des Präsidenten zu seinem Widersacher. Nun ist Fethullah Gülen ist gestorben.taz.de
Ines Schwerdtner und Jan van Aken wollen Gehaltsverzicht üben. Um die Parteikrise zu beenden, wird das nicht reichen, wie zwei neue Austritte zeigen.taz.de
Die Union will im Vermittlungsausschuss Verschärfungen beim Sicherheitspaket erreichen. Aber vielleicht wird es diesen gar nicht geben.taz.de
In Kenia wurden sieben türkische Geflüchtete entführt. Menschenrechtsorganisationen fürchten, die Migranten könnten illegal abgeschoben werden.taz.de
Die moldauische Präsidentin Maia Sandu liegt bei der Wahl vom Sonntag vorne, die Stichwahl findet im November statt. Auch ein Referendum pro EU fand eine Mehrheit.taz.de
Sebastian Baumgarten zerlegt im Berliner Gorki den Roman „Franziska Linkerhand“ von Brigitte Reimann. In den DDR-Diskurs schummelt er Irritationen.taz.de
Die „Bild“ hat den neuen Chef der Grünen Jugend Jakob Blasel als „Welpenfeind“ bezeichnet. Haustierhasser sind der neue Lieblingsfeind der Politik.taz.de
Auf Social Media danken Menschen gerade massenhaft ironisch Beyoncé. Darin steckt auch eine ernste Kritik an Macht und Einfluss in der Musikbranche.taz.de
Bis zur Stichwal in zwei Wochen wird Moskau nochmal alle Register der hybriden Kriegsführung ziehen. Die EU muss die jungen Menschen unterstützen.taz.de
Im Libanon galt die Hisbollah lang als größter politischer Akteur. Doch die Unterstützung in der Bevölkerung schwindet, beobachtet der Aktivist Joseph Daher.taz.de
Das israelische Militär hat im Libanon mehrere Bankfilialen bombardiert. Sie haben Verbindungen zur Hisbollah, gelten aber als zivile Einrichtungen.taz.de
BSW-Parteichefin Wagenknecht mischt sich in die Regierungsgespräche im Osten ein. Koalitionen gibt es wohl nur, wenn sich ihre Landesverbände emanzipieren.taz.de
In der Nähe des indigenen Ortes Nuiqsut im Norden Alaskas entsteht eines der größten Erdölprojekte der USA. Die Bewohner sind gespalten.taz.de
Über 20 Staats- und Regierungschefs erwartet der Kremlherrscher ab Dienstag zum Brics-Gipfel im russischen Kasan. Und sendet damit eine eindeutige Botschaft an den Westen.www.zdf.de
Das südamerikanische Land erlebt eine Phase politischer Instabilität. Aber gleichzeitig erzielt die Wirtschaft erstaunliche Wachstumsraten.www.dw.com
Fethullah Gülen, ehemaliger Verbündeter Recep Tayyip Erdogans und später Erzfeind, ist tot. Seit 1999 lebte er im Exil in den USA und wurde als mutmaßlicher Drahtzieher des Putschversuchs 2016 angesehen. Ein Porträt.www.dw.com
Das Risiko sei hoch, dass EU-Projekte doppelfinanziert werden, meldet der Europäische Rechnungshof. Es fehle an Möglichkeiten, dies zu überprüfen. Die Kommission weist das zurück.www.zdf.de
Gut, wenn es im Büro ein Stehpult gibt. Oder? Besonders gesund ist aber auch langes Stehen nicht, so das Ergebnis einer Studie. Sie warnt insbesondere vor Durchblutungsstörungen.www.dw.com
Die DFB-Frauen testen in den kommenden Tage gegen England und Australien. Für den neuen Bundestrainer Christian Wück sind das zum Einstand gleich zwei Kracher.www.zdf.de
Durch Steuervorteile für fossil betriebene Firmenautos entgeht dem Staat eine Menge Geld, zeigt eine neue Studie. Das bremst die Verkehrswende.taz.de
Nach dem Verzehr giftiger Pilze werden in Essen gleich vier Patienten wegen Leberversagens behandelt, darunter drei Kinder. Nun hat ein weiteres eine Spenderleber erhalten.www.zdf.de
Es ist eine Antwort auf das immer aggressivere Auftreten Russlands: Das neue Ostsee-Kommando der Marine. Deutschland übernimmt die Führung zur Verteidigung des Nordostens Europas.www.zdf.de