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Das schwedische Möbelhaus profitierte während der DDR-Diktatur von Zwangsarbeit in Gefängnissen. Nun dürfen Opfer auf Geld aus einem Härtefallfonds hoffen.www.dw.com
VW steht vor harten Verhandlungen mit dem Betriebsrat. Der Gewinn bricht ein, Werksschließungen und Massenentlassungen drohen. Welche Rolle spielt dabei die Politik?www.dw.com
Sven Giegold gibt sein Amt als Wirtschaftsstaatssekretär auf, um als Grünen-Vizevorsitzender zu kandidieren. Sein Nachfolger steht bereits fest.taz.de
In Texas sind Abtreibungen fast komplett illegal. Ein Ortsbesuch vor der US-Wahl in Amarillo, wo radikale Abtreibungsgegner ein perfides lokales Gesetz forderntaz.de
In vielen spanischen Regionen herrscht durch extremen Regen Chaos. Mehr als 60 Menschen kamen ums Leben, Dutzende werden noch vermisst.taz.de
Der Dokumentarfilmer Andres Veiel zeichnet in „Riefenstahl“ ein großes Porträt der NS-Regisseurin. Diese sieht er als geschickte Manipulatorin.taz.de
Der Betriebsrat sieht die Schuld für Volkswagens Krise beim Management. Autoexperte Dudenhöffer widerspricht. VW habe ein Kostenproblem, verursacht durch den Standort Deutschland.www.zdf.de
Die israelischen Streitkräfte gehen im Libanon und im Gazastreifen weiter hart gegen ihre Feinde vor. Dabei töteten sie im Libanon nach eigenen Angaben Dutzende Kämpfer der Hisbollah.www.dw.com
Der außenpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion fordert als Reaktion auf den Wahlbetrug neue Sanktionen – solange es die Richtigen trifft.taz.de
Der Kanzler sucht im Gespräch mit Vertreter:innen von Industrie und Gewerkschaften Auswege aus der Krise. Die FDP macht ihr eigenes Ding.taz.de
In Brandenburg hat sich Sahra Wagenknecht bei der Ukraine-Formel durchgesetzt, in Thüringen nicht. Es zeigen sich erstmals die Grenzen ihrer Macht.taz.de
Nach dem Tod von Hassan Nasrallah ist nun Naim Kassim neuer Hisbollah-Generalsekretär. Israel spricht auf X von einer eventuell kurzen Amtszeit.taz.de
Israel verbietet das UN-Hilfswerk UNRWA. Das wird das Leid der palästinensischen Bevölkerung noch weiter verschlechtern.taz.de
Vor 20 Jahren wurde Volker Löschs Inszenierung der Dresdner „Weber“ verboten. Ein Buch erinnert an dessen Bürgerchor, der die Wutbürgerbewegung vorausahnte.taz.de
Medienweites Boomer-Shaming! Wegen einem Ex-Showmaster und einem Autoren. Der Tipp unserer Autorin gegen das Verbitterungssyndrom: Lohnarbeit.taz.de
Alle zwei bis drei Tage tötet ein (Ex-)Partner in Deutschland eine Frau. Diana überlebte und fand mit ihren Kindern Schutz im Frauenhaus. Sie hatte Glück.www.dw.com
Eine Diversitätsmanagerin soll den Rockerklub Bandidos endlich auch für die Gen Z öffnen. Denn auch Rockerbanden sollten mit der Zeit gehen.taz.de
Südafrikas Präsident Cyril Ramaphosa unterstützt Russlands Präsidenten Wladimir Putin. Doch sein wichtigster Koalitionspartner unterstützt die Ukraine und kommt nun mit einer Retourkutsche.taz.de
Keine Gefühle zeigen dürfen, kein „Weichei“ sein: Auch Männer leiden unter dem Patriarchat. Von einer echten Gleichberechtigung profitieren auch sie.taz.de
Rund 1.000 Autoren und Verlagsleute fordern, israelische Kulturinstitutionen zu boykottieren, darunter auch die irische Schriftstellerin Sally Rooney.taz.de
In Georgien gewinnt die rechte Regierungspartei die Wahl. Im Techno-Club wird es ungewohnt still. Ein Besuch bei den kritischen Raver:innen von Tbilissi.taz.de
Weil die Kohlekraftwerke abgeschaltet werden, wird der Gips knapp. Die Industrie will deswegen mehr abbauen. Umweltschützer halten das für unnötig.taz.de
Die Präsidentschaftskandidatin der Demokraten warnt bei einer Großkundgebung an einem symbolträchtigen Ort der US-Hauptstadt vor Donald Trump.taz.de
Seit Mitternacht werden zusätzliche Abgaben fällig, wenn in China produzierte E-Autos in die EU eingeführt werden. Beide Seiten verhandeln weiter.taz.de
Die Bürger von Botsuana wählen ein neues Parlament und bestimmen damit auch, ob Mokgweetsi Masisi Präsident bleibt. Die EU-Extrazölle auf chinesische E-Autos sind in Kraft. Das Wichtigste in Kürze.www.dw.com
Das Einzige in diesem Land, was funktioniert, ist der Regulierungswahnsinn. Darum wird er jetzt weltweit und flächendeckend exportiert.taz.de
Europas größter Autobauer verkauft weniger Fahrzeuge. Die Zahlen im dritten Quartal des Jahres sind schlechter als von Analysten ohnehin erwartet.taz.de
