An der Frage, ob Frauen freien Zugang zu Abtreibungen haben sollten, scheiden sich in den USA die Geister. Im Wahlkampf hat die Demokratin Kamala Harris das Abtreibungsrecht zu einem ihrer Hauptthemen gemacht.www.dw.com
Kamala Harris wirft Donald Trump vor, das Selbstbestimmungsrecht von Frauen zu "beleidigen". Er hatte gesagt, er werde Frauen beschützen, ob sie "es mögen oder nicht".www.zdf.de
Am 5. November sind US-Wahlen - doch wie schon 2020 könnte das Ergebnis auf sich warten lassen. Rechtliche Anfechtungen werden bereits vorbereitet. Es könnte eine Zeit der Ungewissheit bevorstehen.www.dw.com
Bundesumweltministerin Lemke erwartet von der UN-Konferenz in Kolumbien keine großen Beschlüsse. Der WWF fordert mehr Kompromissbereitschaft.taz.de
Dasselbe Spiel wie vor vier Jahren: Donald Trump schürt bei seinen Anhängern die Erwartung, dass ihm ein Sieg bei der US-Wahl nur durch Betrug genommen werden kann.www.zdf.de
Nach den extremen Regenfällen in Spanien mit mindestens 158 Toten fehlt es an vielen Orten weiterhin an Lebensmitteln, Wasser und Strom. Die Behörden stehen in der Kritik, die Bevölkerung zu spät gewarnt zu haben.www.zdf.de
Die Augsburger Staatsanwaltschaft ermittelt wegen des Verdachts auf Häftlings-Misshandlung in einem der größten Gefängnisse Bayerns. "Es ist seit Jahren bekannt, dass in der JVA ein hartes Regime geführt wird", so der Jurist Thomas Galli.www.zdf.de
Der Klimawandel ist die Ursache der Unwetterkatastrophe in Spanien. Aber Sparmaßnahmen und ein neoliberaler Geist haben sie verschlimmert.taz.de
Der russische Staat besitzt Immobilien auf finnischem Boden, einige wurden nun eingezogen. Auch Kremlchef Putin soll damit Pläne gehabt haben.taz.de
Seit Wochen streiken Zehntausende Arbeiter von Boeing in Seattle. Nun legt der US-Flugzeugbauer ein neues Angebot vor. Die Gewerkschaftsmitglieder sollen darüber abstimmen.www.zdf.de
Juso-Chef Philipp Türmer ist bei "Lanz" überzeugt: AfD-Inhalten muss man auf sozialen Medien entgegengetreten - zumindest, solange die Plattformen nicht wirksam reguliert sind.www.zdf.de
Japanisch genug, um im Rest der Welt exotisch zu sein, aber so neutral, dass sie überall ankommt: Die Ikone des Kawaii-Charmes feiert ihren 50.taz.de
Wenige Tage vor der US-Präsidentenwahl gehen Kamala Harris und Donald Trump auf Stimmenfang in den umkämpften Swing-States. "Beide fahren alles auf, was sie haben", so ZDF-Korrespondent David Sauer.www.zdf.de
Dummes Zeug hat die Eigenschaft, sich es in Gehirnzellen dauerhaft gemütlich zu machen – gegen gaga Eselsbrücken und kitschige Songs im Kopf hilft nix.taz.de
Ab jetzt kann jeder Mensch seinen Geschlechtseintrag und seinen Vornamen ändern lassen. Psychiatrische Gutachten sind dafür nicht mehr erforderlich.www.zdf.de
... “no difference” between harris and trump and hey, palestine über alles, right?Well there is a difference; it is whatever is expedient in any given moment for Wasreal ...
Der November startet mit einem Feiertag und einigen Änderungen. Und mit der Allgemeinen Hoffnung auf das Beste.www.zdf.de
In vielen Bundesländern ist der 1. November gesetzlicher Feiertag. Gläubige gedenken ihrer Heiligen und Verstorbenen. Dabei ist Allerseelen der eigentliche Totengedenktag.www.zdf.de
Leverkusen und Stuttgart begeisterten in der vergangenen Saison mit spektakulärem Spiel und großen Erfolgen. Die neue Spielzeit begann verhalten - das hat viele Gründe.www.zdf.de
Zwei Kandidaten, zwei verschiedene Konzepte, wie die US-Wirtschaft in Schwung gebracht werden soll. Oder nicht? Was die wirtschaftlichen Pläne von Harris unterscheidet - und eint.www.zdf.de
SPD-Chefin Esken verteidigt bei "illner" den Industriegipfel des Kanzlers und findet die FDP-Parallelveranstaltung "merkwürdig". Das sagen manche auch über die Ampel-Politik.www.zdf.de
Pjöngjang unterstützt Moskau im Ukraine-Krieg mit Soldaten. Das könnte, so Experte Keupp, Südkorea und China auf den Plan rufen - und Nordkorea zum Gamechanger im Krieg machen.www.zdf.de
Der Ex-Harrods-Besitzer Mohamed Al Fayed soll junge Frauen vergewaltigt und belästigt haben. Nun sprachen Anwälte, bei denen sich über 400 Menschen zu den Vorwürfen gemeldet haben.www.zdf.de
Insofern ist es kein Vorwurf, sondern eine Tatsache.
Das ist kein Ehestreit, hier geht es um Leben von Menschen, die gebären können und die Formulierung passt sehr gut zu einem verurteilten Täter sexualisierter Gewalt.