Bei der schwersten Überflutung im Südosten Spaniens seit Jahrzehnten sind mindestens 158 Menschen gestorben. Nun werden Vorwürfe laut, die Behörden hätten nicht rechtzeitig gewarnt. War ihnen das Ausmaß nicht klar?www.dw.com
Nach den Unwettern in Spanien fehlen vielerorts Wasser, Strom und Lebensmittel. Viele Menschen werden noch vermisst - und die Unsicherheit bei den Angehörigen ist groß.www.zdf.de
Schlagzeug spielen als Mädchen? Die Südkoreanerin Sun-Mi Hong musste Widerstände überwinden. Beim Jazzfest stellte sie ihr BIDA Orchestra vor.taz.de
In diesem Jahr sind die Löhne in der Altenpflege deutlich gestiegen. Die Stundenlöhne sind um 8,8 Prozent auf durchschnittlich 22,60 Euro gestiegenwww.zdf.de
Bis 2030 wollen EU und UN deutlich mehr neue Schutzgebiete im Meer ausweisen. Doch in der schon bestehenden Zone Pelagos zeigen sich die Probleme.taz.de
Der diplomatische Schlagabtausch geht weiter: Als Reaktion auf die Hinrichtung des Deutsch-Iraners Sharmahd hatte Deutschland die Schließung der iranischen Generalkonsulate verfügt. Teheran protestiert.www.dw.com
Der Iran verurteilt die Schließung seiner drei Generalkonsulate in Deutschland. Erneut Tote bei israelischen Angriffen auf Zentral-Gaza.taz.de
Weiblich, männlich oder divers - in Deutschland können trans-, intergeschlechtliche und nichtbinäre Menschen ihren Geschlechtseintrag künftig selbst bestimmen. Das Gesetz hat viele Unterstützer - aber auch Gegner.www.dw.com
In Wien plauderte Ungarns Premier Viktor Orbán mit Altkanzler Gerhard Schröder über „Frieden in Europa.“ Der Erkenntnisgewinn blieb mager.taz.de
Schwer getroffen wurde in der Nacht unter anderem der Vorort Dahieh. Wegen der Hinrichtung von Djamshid Sharmahd werden die iranischen Generalkonsulate in Deutschland geschlossen. Das Wichtigste in Kürze.www.dw.com
Der US-Präsidentschaftskandidat Trump verklagt den US-Fernsehsender CBS wegen eines Interviews mit seiner Konkurrentin Harris zum Nahost-Konflikt.taz.de
"Es muss das Interesse der Europäischen Union sein, Moldau zu unterstützen", sagt die Grünen-Politikerin im Interview mit der DW. Sie besuchte die Republik Moldau kurz vor der Stichwahl zum Präsidentenamt.www.dw.com
In Hamburg wollen drei frühere Linken-Abgeordnete mit einer neuen Liste in die Bürgerschaft. Ob sie Chancen haben, liegt auch daran, was das BSW tut.taz.de
Die Regierung in Teheran will auf die Angriffe Israels offenbar mit einem Gegenschlag reagieren. Berichten zufolge könnte die Attacke noch vor der US-Wahl am Dienstag erfolgen.www.zdf.de
An der Frage, ob Frauen freien Zugang zu Abtreibungen haben sollten, scheiden sich in den USA die Geister. Im Wahlkampf hat die Demokratin Kamala Harris das Abtreibungsrecht zu einem ihrer Hauptthemen gemacht.www.dw.com
Kamala Harris wirft Donald Trump vor, das Selbstbestimmungsrecht von Frauen zu "beleidigen". Er hatte gesagt, er werde Frauen beschützen, ob sie "es mögen oder nicht".www.zdf.de
Am 5. November sind US-Wahlen - doch wie schon 2020 könnte das Ergebnis auf sich warten lassen. Rechtliche Anfechtungen werden bereits vorbereitet. Es könnte eine Zeit der Ungewissheit bevorstehen.www.dw.com
Bundesumweltministerin Lemke erwartet von der UN-Konferenz in Kolumbien keine großen Beschlüsse. Der WWF fordert mehr Kompromissbereitschaft.taz.de
Dasselbe Spiel wie vor vier Jahren: Donald Trump schürt bei seinen Anhängern die Erwartung, dass ihm ein Sieg bei der US-Wahl nur durch Betrug genommen werden kann.www.zdf.de
Nach den extremen Regenfällen in Spanien mit mindestens 158 Toten fehlt es an vielen Orten weiterhin an Lebensmitteln, Wasser und Strom. Die Behörden stehen in der Kritik, die Bevölkerung zu spät gewarnt zu haben.www.zdf.de
Die Augsburger Staatsanwaltschaft ermittelt wegen des Verdachts auf Häftlings-Misshandlung in einem der größten Gefängnisse Bayerns. "Es ist seit Jahren bekannt, dass in der JVA ein hartes Regime geführt wird", so der Jurist Thomas Galli.www.zdf.de
Der Klimawandel ist die Ursache der Unwetterkatastrophe in Spanien. Aber Sparmaßnahmen und ein neoliberaler Geist haben sie verschlimmert.taz.de
Der russische Staat besitzt Immobilien auf finnischem Boden, einige wurden nun eingezogen. Auch Kremlchef Putin soll damit Pläne gehabt haben.taz.de
Insofern ist es kein Vorwurf, sondern eine Tatsache.
Das ist kein Ehestreit, hier geht es um Leben von Menschen, die gebären können und die Formulierung passt sehr gut zu einem verurteilten Täter sexualisierter Gewalt.