Mehr Schwarze Männer als je zuvor wählten bei der die Republikaner. Warum? Eine Spurensuche in der Schwarzen Hauptstadt der USA.taz.de
Die Regierungskoalition ist zerbrochen, zu einem Zeitpunkt, an dem die Stimmung in Deutschland sowieso mies ist. Viele Menschen sind durch Kriege und Krisen verunsichert.www.dw.com
Insbesondere bei der Migrationspolitik verfolgt Donald Trump in seiner zweiten Regierungszeit ein brutales Programm. Das stößt auf Widerstand.taz.de
Jürgen Becker erhielt zahlreiche Auszeichnungen für sein literarisches Werk, so 2014 den Georg-Büchner-Preis. Nun ist der Lyriker mit 92 Jahren gestorben.www.dw.com
In „Erbkarteien“ wurden Menschen vermerkt, die als „erbkrank“ und minderwertig galten. In Frankfurt unterstützt man die historische Aufarbeitung der Daten.taz.de
Inmitten der anhaltenden Kämpfe im Gazastreifen haben die Hoffnungen auf eine Waffenruhe einen weiteren Dämpfer erhalten: Das Golfemirat scheinen Zweifel an seiner Rolle zwischen den Konfliktparteien zu beschleichen.www.dw.com
Seit Wochen wirbt eine Gruppe Bundestagsabgeordneter für einen schnellen Antrag für ein AfD-Verbot. Nun legen Renate Künast und andere Grüne einen Gegenvorschlag vor.www.zdf.de
Zu tief die Gräben, das Vertrauen dahin. Der Kanzler hat alle FDP-Minister entlassen. Der Parteichef erklärt sich dazu im ZDF spezial: Was nun, Herr Lindner?www.zdf.de
Die Linke will nach dem Ampel-Aus mit dem Spitzenduo Jan van Aken und Heidi Reichinnek in den Bundestagswahlkampf ziehen. Es werde um "wir hier unten gegen die da oben" gehen.www.zdf.de
Was der Teilerfolg der Bochumer gegen Leverkusen mit einem unfähigen Berliner Senat und dem Wohnungskonzern Vonovia zu tun hat.taz.de
Der Kieler Kommissar bekommt es diesmal mit der Jugend zu tun. Eigentlich geht es aber um die Frage, worüber die Menschen überhaupt noch bestimmen.taz.de
Die Ukraine hat gegen Russland den bislang wohl größten Drohnen-Angriff seit Beginn der Invasion geführt. Gleichzeitig setzte das russische Militär so viele Drohnen wie noch nie ein.www.dw.com
Ab dem 11. November tagt die UN in Baku zum Klima. Das aserbaidschanische Regime nutzt die Chance und lässt Medien und Journalisten verstummen.taz.de
Die US-Demokraten haben ihre Wählerschaft verloren und die Wählerschaft ihre Partei. Nach dem Wahlergebnis muss sich die Partei neu aufstellen.taz.de
Die Bundeswahlleiterin warnt vor Schwierigkeiten, die eine zu frühe Neuwahl mit sich bringen würde. Zeitdruck und Sicherheitsrisiken könnten das Vertrauen in die Wahl gefährden.www.zdf.de
Die deutsche Wirtschaft schwächelt nun schon seit mehreren Jahren. Aktuelle Zahlen zeigen, wie es um die Konjunktur steht - und welche Aspekte gerade Hoffnung machen.www.zdf.de
Im Wahlkampf hat Donald Trump versprochen, die Kriege im Nahen Osten zu beenden. Details nannte er nicht. Was könnte Trumps zweite Präsidentschaft für den israelisch-palästinensischen Konflikt bedeuten?www.dw.com
Wohl kein anderes einst kommunistisches Land tut sich so schwer, seine Vergangenheit aufzuarbeiten. Die Hoffnungen ruhen auf der Zivilgesellschaft.www.dw.com
Die antisemitische Gewalt gegen israelische Fußballfans in Amsterdam wühlt die Niederlande weiter auf. Der Ministerpräsident will deshalb nicht zur COP29 nach Baku fliegen, sondern die Randale mit aufarbeiten helfen.www.dw.com
Ein Unrechtsstaat oder eine heimelige Diktatur? Ein Streitgespräch zwischen der Schriftstellerin Anne Rabe und der Historikerin Katja Hoyer.taz.de
Am Montag entscheidet der Stadtrat von Heilbronn über eine Obergrenze für Dönerläden, die die CDU fordert. Rechtlich ist die Lage eindeutig.taz.de
Bei der diesjährigen US-Präsidentschaftswahl waren sieben Bundesstaaten als entscheidend eingestuft worden. Nun hat sich Donald Trump auch im letzten Swing State durchgesetzt.www.dw.com
Gestalterische Berufe sind in der Familie von Bernhard Scharnick tief verankert. Er wurde Tischler – und kam so an eine der raren Wohnungen in Berlin.taz.de
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Clara, 3 Jahre alt.taz.de
Ich hoffe, die #FDP hat nie wieder in der Politik einen Einfluss.