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Sie sind die Alten, aber auch die Hoffnung der Linken: Gregor Gysi, Bodo Ramelow und Dietmar Bartsch wollen ihre Partei in den Bundestag heben. Mission Silberlocke nennen sie das.www.zdf.de
Eigentlich sollte James Bridle am Mittwoch einen Architekturpreis in Deutschland bekommen. Wegen seiner Unterstützung eines Israel-Boykotts wird daraus nichts. mehr...
Eigentlich sollte James Bridle am Mittwoch einen Architekturpreis in Deutschland bekommen. Wegen seiner Unterstützung eines Israel-Boykotts wird daraus nichts.www.taz.de
Der Black Friday verspricht Jahr für Jahr hohe Rabatte im Einzelhandel. Bei den vielen Angeboten verliert man jedoch schnell den Überblick. Lohnt sich der Black Friday wirklich?www.zdf.de
Im Beisein des künftigen US-Präsidenten Trump hat die Starship-Rakete einen neuen Testflug absolviert. Allerdings landete der Booster im Meer statt wie geplant am Startplatz.www.zdf.de
Kyjiw soll erstmals US-Raketen gegen Ziele in Russland eingesetzt haben. Erst kürzlich hatte US-Präsident Biden die Verwendung erlaubt.www.dw.com
Das DFB-Team beendet das Länderspieljahr mit einem Unentschieden gegen Ungarn. Bundestrainer Julian Nagelsmann haucht der DFB-Elf einen neuen Geist ein. Doch vor allem hat der 37-Jährige an sich selbst gearbeitet.www.dw.com
Die Welt steht an einem Wendepunkt: Die CO2-Emissionen könnten bald aufhören zu steigen - durch den Boom der Erneuerbaren. Doch laut Klimaschutzranking tun die Staaten noch immer zu wenig für die Abkehr von Öl und Gas.www.dw.com
Die CDU lässt ihren Vorsitzenden Friedrich Merz schon jetzt auf die Wirklichkeit im Kanzleramt vorbereiten. Ein Anwärter im Ausnahmezustand.taz.de
Dänemark tut am meisten, um die Erderhitzung zu begrenzen, zeigt der Klimawandel-Leistungsindex. Deutschland rutscht auf die Bewertung „mäßig“ ab.taz.de
Die Länder müssen den Rundfunkbeitrag erhöhen, zieren sich aber noch. Die Entscheidung wälzt die Politik auf das Bundesverfassungsgericht ab.taz.de
Weil es vorerst keinen Haushalt gibt, könnten Sprach- und Orientierungskurse für Geflüchtete bald stillstehen. Über 500 Firmen warnen nun vor den Folgen.taz.de
Ein TV-Arzt soll US-Gesundheitsminister werden, eine frühere Wrestling-Unternehmerin wird Bildungsministerin. Auch an einer besonders umstrittenen Personalie hält Donald Trump fest.taz.de
Angesichts des Ukraine-Kriegs will Deutschland chinesische Waffenexporte an Russland nicht akzeptieren. In Haiti eskaliert die Gewalt. Klimaschützer sehen Wendepunkt bei CO2-Emissionen. Das Wichtigste in Kürze.www.dw.com
Er werde das Bildungsministerium abschaffen, versprach Trump im US-Wahlkampf. Das wird schwierig. Aber die Republikaner finden andere Wege, um Lehrpläne christlicher und konservativer zu gestalten.www.dw.com
Auf der Klimakonferenz COP29 beraten Politiker aus aller Welt, wie der Klimawandel begrenzt werden soll. Dafür ist ein drastischer Umschwung nötig.www.dw.com
2023 gab es mindestens 5.700 Tote, davon waren die meisten Kinder und andere Zivilisten. 33 Länder gehören einem Übereinkommen für ein Verbot von Landminen bislang nicht an.taz.de
Bei der süßen Versuchung aus TikTok schmelzen Bescheidenheit und Disziplin, alle wollen die Schokolade um jeden Preis. Die Frage ist, wie lange noch?taz.de
Große Erwartungen knüpfen vor allem junge Menschen in Senegal an ihre neue Regierung. Eine neue Dynamik, Wandel und politische Kultur sollen kommen.taz.de
Geldsorgen, eine schwierige Beziehung oder eine Krankheit – der Grund für eine Depression wird häufig in äußeren Umständen vermutet. Doch warum entwickeln manche Menschen eine Depression und andere nicht?www.dw.com
Max Anschel kam ins KZ, weil Nachbarn ihn im Luftschutzkeller anzeigten. Seine Frau lebte noch 20 Jahre in dem Haus, Seite an Seite mit den Denunzianten.taz.de
Die großartige Tenniskarriere des Spaniers Rafael Nadal ist vorbei. Die Abschiedsvorstellung des 38-Jährigen beim Davis-Cup-Finale endet vor heimischer Kulisse mit einer unerwarteten Niederlage seines Teams.www.dw.com
Benjamin Netanjahu reist in den Gazastreifen - und lobt Belohnungen in Millionenhöhe für die Befreiung der dorthin von der Hamas verschleppten Menschen aus. Die USA sehen derweil Chancen auf eine Waffenruhe im Libanon.www.dw.com
Für jede Geisel, die aus dem Gazastreifen frei kommt, will Israel fünf Millionen Dollar zahlen. Netanjahu verspricht außerdem freies Geleit, wer Geiseln heimbringt.www.zdf.de
