Nicht besonders schön, aber erfolgreich: Borussia Mönchengladbach hat seinen Erfolgslauf fortgesetzt. Das 2:0 gegen den FC St. Pauli war das fünfte Spiel in Folge ohne Niederlage.www.zdf.de
Mainz 05 hat im Gastspiel bei Holstein Kiel die wohl beste Saisonleistung gezeigt und völlig verdient 3:0 gewonnen. Dank des Dreiers grüßt der FSV nun als Tabellen-Achter.www.zdf.de
Der VfB Stuttgart hat im Heimspiel gegen den VfL Bochum nichts anbrennen lassen und einen 2:0-Erfolg eingefahren. Für die Bochumer wird die Luft im Tabellenkeller immer dünner.www.zdf.de
Am 11. Spieltag der Fußball-Bundesliga hat der VfL Wolfsburg erstmals zuhause einen Sieg gefeiert: Gegen Union Berlin setzten sich die "Wölfe" knapp mit 1:0 durch.www.zdf.de
Das 2:2 gegen den FC Schalke 04 war zu wenig für Steffen Baumgart: Am Tag, nachdem der Hamburger SV eine 2:0-Führung verspielt hatte, wurde der Trainer entlassen.www.zdf.de
Der 1. FC Köln hat seine Erfolgsserie fortgesetzt. Die Rheinländer gewannen bei Preußen Münster mit 1:0 und schafften den vierten Pflichtspielsieg in Serie ohne Gegentor.www.zdf.de
Eine neuartige Rakete Russlands hat am Donnerstag Dnipro getroffen. Man werde sie nun untersuchen und ihre Gefährlichkeit einschätzen, so ZDF-Korrespondent Kröger aus der Ukraine.www.zdf.de
Die ukrainische Stadt Pokrowsk ist seit Monaten im Visier Russlands. Bewohner leiden unter ständigem Beschuss. Eine Drohneneinheit versucht, den russischen Angriffen standzuhalten.www.zdf.de
Die erste Brombeer-Koalition zeichnet sich ab: In Thüringen haben CDU, BSW und SPD ihren gemeinsamen Koalitionsvertrag vorgelegt. Streitpunkt war ein Passus zur Friedenspolitik.www.zdf.de
Bei der Wahl in Rumänien liegt der sozialdemokratische Ministerpräsident Ciolacu laut Prognosen vorn. Weil er die absolute Mehrheit voraussichtlich verfehlt, folgt eine Stichwahl.www.zdf.de
In Deutschland ist der Schwangerschaftsabbruch eine Straftat. Eine Neuregelung will das ändern. Doch das Thema droht, wegen des anstehenden Wahlkampfs unentschieden zu bleiben.www.zdf.de
In der Nacht kam es zu massiven gegenseitigen Drohnenangriffen von Russland und der Ukraine. Besonders die wichtige Stadt Pokrowsk wird umkämpft.www.zdf.de
Wer als Psychotherapeut arbeiten will, braucht nach dem Studium noch eine Weiterbildung. Doch momentan gibt es kaum Weiterbildungsplätze. Es könnten bald Psychotherapeuten fehlen.www.zdf.de
Es gibt noch einen Grenzübergang zwischen der Ukraine und Belarus. Nur hier können Ukrainer aus den russisch besetzten Gebieten in das von Kyjiw kontrollierte Staatsgebiet einreisen. Unsere DW-Reporterin war vor Ort.www.dw.com
Scholz hätte ein Gutes daran getan, sich dem Unmut der Jusos zu stellen. Nicht zuletzt ist es der Nachwuchs, der den Wahlkampf auf der Straße führt.taz.de
Das Gebrülle in der Nationalgalerie macht deutlich, dass die Israel-Boykottbewegung an einem ernsthaften Dialog nicht interessiert ist.taz.de
Viele ukrainische Männer wollen sich nicht als Soldaten einziehen lassen. Auf Telegram-Kanälen wird vor Razzien der Rekrutierungsbehörden gewarnt.taz.de
Die UN-Klimakonferenz hat enttäuschende Ergebnisse geliefert. Wer es ernst meint mit dem Klimawandel, müsste jetzt zu drastischen Mitteln greifen.taz.de
Im Gazastreifen setzt das israelische Militär winzige bewaffnete Drohnen ein. Für ihren Einsatz gibt es bisher keinerlei Regeln.taz.de
Borussia Mönchengladbach hat erstmals seit fast fünf Jahren vier Heimspiele in Serie gewonnen. Nach dem 2:0 gegen St. Pauli sind die Gladbacher nun Tabellensechster.www.zdf.de
Die G20-Staaten haben beschlossen, dass Superreiche mehr Steuern zahlen sollen. Unsere Kolumnistinnen bewerten diesen Vorstoß unterschiedlich.taz.de
War der impressionistische Maler Gustave Caillebotte schwul? Über diese Frage erzürnt sich derzeit die Pariser Kunstkritik.taz.de
„Angemessen Angry“ verwandelt Wut in eine Anklage gegen sexualisierte Gewalt – und liefert eine bissige, humorvolle und provokante Abrechnung mit patriarchalen Missständen.taz.de
Nach dem Bruch von Kirchenasylen diskutiert die evangelische Kirche über Strategie und Taktik. Aufgeben kommt für die Helfer:innen nicht infrage.taz.de