Mit Kriegsrhetorik wollte die liberale FDP raus aus der Koalition. Der Ausstieg war minutiös geplant mit Begriffen wie "D-Day". Die Konsequenz: FDP-Generalsekretär Djir-Sarai und Geschäftsführer Reymann treten ab.www.dw.com
Der Rubel befindet sich in freiem Fall. Das hat zum einen Auswirkungen auf Importe und Exporte, könnte aber auch Putins Kriegswirtschaft schwächen.www.zdf.de
Mit "durchkomponierten Inszenierungen" hätte sich Putin auf seiner Pressekonferenz für die jüngsten Angriffe auf die Ukraine "gebrüstet", so Russland-Korrespondent Armin Coerper.www.zdf.de
Nach der FDP-Intrige zum Ampel-Aus gibt Bijan Djir-Sarai den Posten des Generalsekretärs ab. Wenig später tritt auch Bundesgeschäftsführer Carsten Reymann zurück.taz.de
Nach der Pandemie hatte die EU ein gigantisches Hilfsprogramm auf Pump beschlossen. Demnächst wird wieder nach Berlin überwiesen. Wie funktioniert der Corona-Aufbaufonds?www.dw.com
Am Samstag ist es so weit, eine Kommunikationsära endet: Die Telefonauskunft schließt für immer ihre Hörerpforten. Diese Ansage ist kostenlos.taz.de
Gerry Hutch war für einen der größten Raubüberfälle Irlands verantwortlich. Nun tritt er bei den Wahlen an – und will sich für mehr Polizei auf Dublins Straßen einsetzen.taz.de
Alice Weidel wird Kolumnistin bei der Schweizer „Weltwoche“. Unser Autor Uli Hannemann hat schon mal vorgelegt, was dabei herauskommen kann.taz.de
Bei der EM will das deutsche Team endlich einmal mit den Besten mithalten. Frische Kräfte könnten dabei helfen. Erster Gegner ist die Ukraine.taz.de
Wegen der geplanten Haushaltskürzungen drohen Räume für queere junge Menschen berlinweit wegzubrechen. Dabei haben einige erst 2023 eröffnet.taz.de
Der gewählte US-Präsident Donald Trump überrascht nicht wirklich mit der Ankündigung neuer Zölle auf Waren aus China. Aber das macht die Wirtschaft in Europa genau so nervös wie die Firmen im Fernost.www.dw.com
Auf Social Media gibt es gerade einen Hype um „Pettersson und Findus“. Die Gen Z entdeckt ursprüngliche Freuden, die früher als omamäßig galten.taz.de
Die Feuerpause im Libanon hält trotz Kampfhandlungen. Palästinensische und israelische Banken dürfen weiter zusammenarbeiten. Der Iran will reden.taz.de
Ein internes Papier legt nahe, dass die FDP-Spitze über ihre Vorbereitungen zum Ampel-Aus gelogen hat. Lindner und Co sind jetzt in Erklärungsnot.taz.de
Die UV-Strahlung hat laut einer Studie in den vergangenen Jahrzehnten in Teilen Mitteleuropas unerwartet stark zugenommen. In Genf starten diplomatische Gespräche mit dem Iran. Das Wichtigste in Kürze.www.dw.com
Die Isländer wählen am Samstag ein neues Parlament – früher als geplant. Für die Politikwissenschaftlerin Eva Heiða Önnudóttir ist die Zeit der übersichtlichen Parteienlandschaft auch auf der Insel vorbei.taz.de
Der kommende US-Präsident Trump setzt auf fossile Energie. Aber in seinem Milieu stecken Widersprüche: Die Ölindustrie braucht hohe, seine Wähler wollen niedrige Preise.taz.de
Mikroplastik aus Reifenabrieb belastet die Luft an Hamburgs Hauptstraßen. Das Ergebnis einer neuen Studie ist auf andere Großstädte übertragbar.taz.de
Die nationalkonservative Regierung in Tiflis will den EU-Aufnahmeprozess bis Ende 2028 auf Eis legen. Dagegen machen proeuropäische Georgier weiter mobil. In der Hauptstadt kam es schweren Ausschreitungen.www.dw.com
Der Mensch verlässt die Erde: Die Israelin Alona Rodeh kreiert im Kunstmuseum Gelsenkirchen einen Parcours durch 3D-animierte Stillleben.taz.de
Der neue „Welt“-Chef Jan Philipp Burgard ist ein Amerikanophiler mit gebrochenem Herzen. „Welt TV“ setzt mit ihm auf immer konfrontativere Formate.taz.de
Die linke Fraktion La France insoumise wollte das Rentenalter angehen und das Vergewaltigungsgesetz reformieren. Regierungsparteien verhinderten dies.taz.de
Nach dem Schock der ersten Runde der Präsidentenwahl steht in Rumänien nun die Parlamentswahl an. Viele im Land befürchten einen weiteren Durchbruch der Rechtsextremen. Auch für Europa wäre das ein Katastrophenszenario.www.dw.com
Wie die meisten Stadttauben hat Taube Twiggy Parasiten. Wegen des Seuchenschutzes muss sie eingeschläfert werden, denn Trichonomaden sind unheilbar.taz.de
Iran entwickle chemische Waffen und statte wohl die Hisbollah damit aus, sagt der israelische Diplomat Nadav Eshcar. Das Regime strebe nach der Atombombe.taz.de