Fünf Menschen sind tot, 200 verletzt: Nach der folgenschweren Attacke auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt kommt der Tatverdächtige in Untersuchungshaft.www.dw.com
Schon seit Jahrtausenden wird im Oman Weihrauch geerntet. Aber im modernen Golfstaat droht diese Tradition auszusterben.taz.de
Neuübersetzung von Yukio Mishima: Warum findet die neue Rechte Gefallen an dem exzentrischem japanischen Autor, der als homosexuell galt?taz.de
Skandinavische Länder beschuldigen Deutschland, für hohe Energiepreise im Rest Europas verantwortlich zu sein. Doch auch das Wetter spielt eine Rolle, ebenso wie die Verflechtung des europäischen Strommarktes.www.dw.com
Das Milliardenprojekt Klimarettung ist mit der Wiederwahl Donald Trumps gescheitert. Ist unser Geld in Armutsbekämpfung besser investiert?taz.de
Der künftige US-Präsident Donald Trump wählt drastische Worte: Er spricht von "Abzocke" mit Blick auf die Durchfahrtsgebühren. Zudem befürchtet er, der Panamakanal könnte in die "falschen Hände" geraten.www.dw.com
Der US-Haushaltsstreit zeigt Donald Trumps Grenzen auf. Trotz seiner Drohungen stimmten einige Republikaner gegen den Willen des künftigen Präsidenten.taz.de
„Friendly fire“ im Roten Meer: Ein US-Raketenkreuzer holt versehentlich ein eigenes Kampfflugzeug vom Himmel. Israel weist Papst-Kritik zurück. taz.de
Respektvoll, transparent und ohne Hetze: Mit einem Fairness-Abkommen haben sich einige Parteien auf Regeln für den Wahlkampf 2025 geeinigt. Zwei Parteien fehlen jedoch.www.zdf.de
Bei israelischen Angriffen auf den Gazastreifen sind mehrere Menschen getötet worden. Eine Schule und ein Krankenhaus seien angegriffen worden.www.zdf.de
Verteidigungsminister Boris Pistorius hat vor einer "hybriden Kriegsführung" Russlands gewarnt. Diese verdeckte Form der Kriegsführung erfolge auf Geheiß von Kremlchef Wladimir Putin.www.dw.com
Das US-Militär hat vor der Küste des Jemen unbeabsichtigt einen eigenen Kampfjet abgeschossen. Das US-Zentralkommando Centcom sprach von einem Fall von "friendly fire".www.zdf.de
Der designierte US-Präsident Donald Trump hat den Erfinder der TV-Sendung "The Apprentice" zum Sondergesandten für Großbritannien ernannt. Die Besetzung dieses Amts ist unüblich.www.zdf.de
Als letzte Partei legt auch das Bündnis Sahra Wagenknecht einen Entwurf zum Wahlprogramm vor. Und verspricht darin unter anderem eine Rückkehr in die vermeintlich gute alte Zeit.www.zdf.de
Biathletin Vanessa Voigt verzichtet wie Julia Tannheimer aus gesundheitlichen Gründen auf einen Start im Massenstart von Le Grand-Bornand. Aktuelle News zum Wintersport.www.zdf.de
Deutschland muss sich für hybride Gefahren aus Russland wappnen, so Verteidigungsminister Pistorius. Wenn man die Bedrohung ignoriere, "wird sie nicht kleiner, sondern größer".www.zdf.de
"Abzocke" und zu großer Einfluss anderer Länder: Der Panamakanal dürfe laut Donald Trump nicht in die falschen Hände geraten. Er droht damit, die Wasserstraße zurückzufordern.www.zdf.de
Der Täter von Magdeburg habe seine Wut im Vorfeld vor allem in den sozialen Netzen mitgeteilt, sagt Terrorismusexperte Peter Neumann. Man müsse auf "schwache Signale" reagieren.www.zdf.de
Nach Franz Wagner droht auch seinem Bruder Moritz eine lange Verletzungspause. Der Basketball-Weltmeister verletzte sich im NBA-Spiel seiner Orlando Magic gegen Miami Heat am Knie.www.zdf.de
Texte generieren, Bilder bearbeiten oder Daten analysieren: Im Bundestagswahlkampf nutzen Parteien KI-Tools. Was sie vorhaben und warum sich manche Regeln geben.www.zdf.de
Die DLRG mahnt angesichts steigender Hochwassergefahr mehr Unterstützung für ehrenamtliche Wasserretter an. Präsidentin Ute Vogt sieht die Politik in der Verantwortung.www.zdf.de
Franziska Preuß gewinnt das Verfolgungsrennen beim Weltcup in Le Grand Bornand und baut ihre Führung im Gesamtweltcup aus. Vanessa Voigt wird Dritte.www.zdf.de
Zum ersten Mal in diesem Winter kein Podestplatz für deutsche Skispringer. Wellinger wird Vierter. Der Österreicher Hörl gewinnt. Aktuelle News zum Wintersport.www.zdf.de
Die Meldungen aus Schweden vermitteln ein anderes Bild von den Äußerungen von der schwedischen Energieministerin. Sie fordert seit geraumer Zeit, daß Deutschland endlich Strompreiszonen einrichtet, wie sie in Schweden, Norwegen und Dänemark bereits vorhanden sind. Damit wäre Südschweden gegenüber dem preistreibenden Einfluß Süddeutschlands abgeschirmt.
Die Einrichtung von Strompreiszonen in Deutschland entspricht dem europäischen Regelwerk (ACER = Europäische Energieagentur), und wird schon lange von der EU gefordert.
"Diese Rufe nach mehr Elektrizitätsnationalismus stehen im Konflikt mit dem EU-Ziel eines integrierten Strommarktes. Wenn Länder daheim niedrige Preise garantieren, bevor sie Elektrizität ins Ausland schicken, dann schadet das dem System und Klimaziele werden schwerer erreichbar."
Der "Elektrizitätsnationalismus" Deutschlands besteht darin, die Lasten und Kosten der Energiewende auf eine ziemlich dreiste Weise auf die EU-Nachbarländer abzuwälzen. Dazu gehört auch die beharrliche Weigerung Deutschlands, endlich Strompreiszonen einzurichten.
"Die Preisentwicklung findet auch Conall Heussaff wichtig. Bisher hätten sich Strompreise in Europa uneinheitlich entwickelt. Einige Regionen hätten Glück: Sie verfügten über erneuerbare Energien wie Wind, Sonne oder Wasserkraft - und damit über einen Preisvorteil. Andere Regionen seien nicht so begünstigt. Aber erschwingliche Energie in ganz Europa sei entscheidend für die Wettbewerbsfähigkeit."
Im Gegensatz zu Deutschland und Dänemark haben Schweden und Frankreich eine nahezu CO2-freie Stromproduktion, in Kombination mit niedrigen Strompreisen; nicht zuletzt durch die fortwährende Nutzung der Kernenergie. Deutschland dagegen hat weder eine CO2-freie Stromproduktion, noch niedrige Strompreise. Eine ältere Übersicht liefert der folgende Beitrag hier bei DIASPORA:
https://despora.de/posts/254bb1f09c57013c05be543d7eeced27
FAZIT: Qualitätsjournalismus geht anders. Der Schreiberlinng des DW-Beitrags machtt aus meiner Sicht auf eine ziemllch plumpe Weise Öffentlichkeitsarbeit für die Regierung.