Während viel Geld in die Verkehrssicherheit geht, gibt es keines für den Hitzeschutz. Dabei gibt es hierzulande mehr Hitzetote als auf den Straßen.taz.de
Den Islam nennt er „Krankheit“: Aktivist Tommy Robinson hat mit Fake-News seine Follower zu den rassistischen Ausschreitungen in England angestachelt.taz.de
Keine zehn Tage mehr, dann sollen die Abgeordneten des Bundestages den Entwurf des Haushaltes bekommen. Für Lösungen gibt es rote Linien. Die Stimmung in der Ampel ist giftig.www.zdf.de
Die Schwestern Fariba und Yulduz Hashimi repräsentieren beim olympischen Straßenrennen das untergegangene Afghanistan und fahren erst einmal vorneweg.taz.de
Um die Vielfalt bei den Olympischen Sommerspielen zu sichern, sollte das IOC die Kommerz- und Superstarsportarten Fußball, Golf und Tennis verbannen.taz.de
Den Islam nennt er „Krankheit“: Aktivist Tommy Robinson hat mit Fake-News seine Follower zu den rassistischen Ausschreitungen in England angestachelt.taz.de
In der Tiefsee lagern große Mengen an Metallen und seltenen Erden. Doch der Abbau könnte sensible Meeressysteme dauerhaft schädigen. Wie geht es weiter mit dem Tiefseebergbau?www.dw.com
Vier Jahre nach der Katastrophe in Beirut protestieren viele gegen das korrupte System. Sie fürchten: Gegen Israel kann es sie nicht beschützen.taz.de
Israel und Libanon beschießen sich weiter, dabei hat es wieder Tote im Libanon gegeben. Bei einem gezielten Angriff im Gazastreifen soll Israel den Wirtschaftsminister der Hamas getötet haben.www.dw.com
Um die Vielfalt bei den Olympischen Sommerspielen zu sichern, sollte das IOC die Kommerz- und Superstarsportarten Fußball, Golf und Tennis verbannen.taz.de
Alles kann Kunst sein, war die Überzeugung der Fluxus-Künstler. In der St.-Matthäus-Kirche am Berliner Kulturforum sind 250 Werke zu sehen.taz.de
Wieder Argentinien, wieder Aus: Die deutschen Hockey-Frauen scheitern bei Olympia an den Südamerikanerinnen im Penalty-Shootout.www.zdf.de
Bei den Olympischen Spielen werden alle zu Expertinnen und Experten. Sogar Alice Schwarzer wird zur Nahkampf-Spezialistin.taz.de
Die Drohungen der Regimes in Teheran unterstützen längst nicht alle im Iran. Die Regierung von Pakistan und selbst die Taliban in Afghanistan reagieren offiziell ebenfalls eher zurückhaltend.www.dw.com
In Hamburg-Eimsbüttel wirbt die Bundesmarine für ihre „Karrieremöglichkeiten“ – in einem Freibad. Erwartungsgemäß sorgt das nicht direkt für Frieden.taz.de
Der Ausverkauf der Aktienmärkte in Asien zieht sich weiter hin. Das führt zum weltweiten Absturz der Aktienkurse: Japans Nikkei Index fällt auf Rekordtief. Im Dax gibt es fast nur Verlierer.www.dw.com
Mit einer Steuer auf Vermögen könnten viele Haushaltslöcher gestopft werden – selbst wenn sie nur für Superreiche gilt, sagt Experte Stefan Bach.taz.de
Der Bundesverkehrsminister hatte gegen EU-Pläne für weniger Schadstoffe im Autoverkehr gewettert. Die Antwort aus Brüssel ist scharf – und abschlägig.taz.de
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Das Szenario eines Flächenbrands in der Region zeichnet sich immer deutlicher ab. Unklar ist der Zeitpunkt einer möglichen Vergeltungsaktion des Irans und seiner Verbündeten gegen Israel.www.dw.com
Männer-Finale Reck und Barren, Frauen-Finale Boden und Schwebebalken.www.zdf.de
Die deutschen Hockeyspielerinnen treffen auf Argentinien.www.zdf.de
Das ist ein Problem, das aber nicht nur mti dem Strassenverkehr zu tun hat.
Nach meiner persönlichen Beobachtung steht dahinter die Spaltung der Gesellschaft in junge Erwachsene mit robuster Gesundheit und den im Zitat erwähnten Gruppen. Sichtbar wird das bei Verfahren der Bürgerbeteiligung für die Gestaltung öffentlicher Grünanlagen.
Junge Erwachsene - oder die sich immer noch für solche halten - plädieren tendenziell für licht- und sonnendurchflutete Flächen, entsprechend unwirtlich bei extremen Hitze- und Trockenperioden. Dazu kommen noch die Freunde von offenlegenden Blumenbeeten. Es muß schön aussehen, gerne mit südländischem Flair. Die Sehnsucht der Deutschen nach Arkadien.
Klimareslienz geht allerdings anders. Die Umgestaltung öffentlicher Flächen unter klimaangepaßten Gesichtspunkten würde, durchaus auch bei der "progessiven" Öffentlichkeit, Unverständnis, und manchmal heftige Gegenwehr auslösen. Was fehlt, das ist ökologisches Wissen, auch über das Thema Mikroklima. Stattdessen dominieren ästehtische Vorstellungen. Oder einfach die Ansprüche einer durchsetzungsfähigen Altergruppe.