In ganz Deutschland protestierten am Freitag tausende Menschen für Klimaschutz. Sie forderten ein früheres Kohleende und den Stopp fossiler Investitionen.taz.de
Fast fünf Jahre nach dem rassistischen Attentat in Hanau kämpfen Betroffene weiter um Unterstützung. Eine Studie zeigt nun, wie wichtig Beratung ist.taz.de
Kinder sind die unschuldigen Opfer jedes bewaffneten Konflikts. Doch das schützt sie nicht davor, instrumentalisiert zu werden – wie derzeit in Gaza.taz.de
Wer hat die Kommunikationsgeräte mit Sprengstoff präpariert, die in Hochburgen der islamistischen Terrorgruppe Hisbollah im Libanon explodierten? Wie ist die Aktion aus Sicht des Völkerrechts zu bewerten?www.dw.com
Weil der Formel-1-Weltmeister das "F-Wort" benutzt, muss er Sozialstunden ableisten. FIA-Präsident Mohammed Ben Sulayem will die Sprache in der Formel 1 ändern, sorgt mit seiner Wortwahl aber selbst für Kritik.www.dw.com
Die Punkband ZSK spielt vor der Wahl ein Konzert in Brandenburg. Sänger Joshi über das Engagement der Band und seine Sorge vor einer AfD-Machtübernahme.taz.de
Bis die Kreditmittel tatsächlich fließen, sind noch einige Hürden zu nehmen - auch weil Ungarn sich quergestellt hatte. Die EU-Kommissionspräsidentin schaut zudem auf den nahenden Winter.www.dw.com
Wie verbreitet ist Doping unter Golferinnen und Golfern? Eigenen Angaben zufolge ist das im „Gentlemansport“ eine absolute Seltenheit.taz.de
Die Mitte-Rechts-Koalition aus Macronisten und Konservativen unter Michel Barnier steht. Das Ergebnis soll „vor Sonntag“ bekannt gegeben werden.taz.de
Nach riesigen Ölfunden 2015 hebt das Wirtschaftswachstum in Guyana regelrecht ab. Wegen des Booms fehlen nun aber Arbeits- und Fachkräfte. Daher versucht Guyana, seine ausgewanderten Landsleute zurückzuholen.www.dw.com
Eine trans* Frau wird in Tbilissi ermordet. Verdächtigt wird ihr Ex-Partner. Viele sind schockiert. Es ist nicht das erste derartige Hassverbrechen.taz.de
Am 11. Juni wurde Judith Suminwa Tuluka als Premierministerin der DR Kongo vereidigt. Ambitionierte Ziele hat sie sich gesetzt - konkrete Ergebnisse sind allerdings noch Mangelware. Eine Bilanz 100 Tage nach Amtsantritt.www.dw.com
Heftige Kritik am Volkswagen-Prüfbericht zu Zwangsarbeit in China: Menschenrechtspolitiker fordern parteiübergreifend, dass VW mit einem Warnhinweis für Investoren versehen wird.www.zdf.de
Profitiert VW in China von Zwangsarbeit der Uiguren? Nein, hieß es in einem Prüfbericht im Auftrag des Autobauers. Doch die Zweifel mehren sich.taz.de
funfact, die pure existenz der hezbullah ist völkerrechtlich verboten, but who cares?