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Die Irrfahrt des beschädigten Frachters "Ruby" nimmt kein Ende. Gerade hat das Schiff mit seiner brisanten Ladung die Heimreise nach Malta angetreten, da untersagt ihm die Inselrepublik die Zufahrt zu ihren Häfen.www.dw.com
Welche Folgen haben Kontrollen an den deutschen Außengrenzen für Griechenland? In Athen schaut man mit Sorge auf die Berliner Politik.www.dw.com
Immer mehr junge Menschen in Deutschland wählen die radikal rechte AfD. Experten sagen: Grund dafür ist eine Mischung aus Zukunftsangst und Enttäuschung.www.dw.com
Zwischen Verdrängung, Betroffenheit und heimlicher Verehrung: Seit vier Generationen setzen sich Menschen in Deutschland mit der NS-Zeit auseinander. Auf verschiedenste Weise, wie eine Bonner Ausstellung zeigt.www.dw.com
Israel hat die Hisbollah vor allem in den vergangenen Tagen empfindlich getroffen. Die Organisation ist geschwächt. Im Libanon wächst die Kritik an der Hisbollah, aber auch ein Gefühl der Verbundenheit.www.dw.com
Satellitennetze wie Starlink versorgen auch abgelegene Gegenden mit Breitbandinternet. Doch ihre Strahlung versperrt Astronomen die Sicht auf das Weltall. Mangels Regularien hoffen sie auf den guten Willen der Betreiber.www.dw.com
Der beschädigte Frachter "Ruby" findet keinen Hafen zum Anlegen. Grund dafür ist das geladene Ammoniumnitrat. Das kristalline Salz wird als Stickstoffdünger in der Landwirtschaft eingesetzt. Und es ist hochexplosiv.www.dw.com
Nach dem beispiellosen Terrorangriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 griff auch die Hisbollah das Land mit Raketen an. Seitdem hat sich die Lage an der israelisch-libanesischen Grenze dramatisch verschärft.www.dw.com
Israel hat die Hisbollah in den vergangenen Tagen empfindlich getroffen. Die Organisation ist geschwächt. Im Libanon wächst die Kritik an der Hisbollah, aber auch ein Gefühl der Verbundenheit.www.dw.com
Vietnams ehrgeizige grüne Wachstumsziele stehen vor großen Hürden: unzureichende Infrastruktur, mangende Finanzierung und hemmende Bürokratie. Investoren aus Europa wollen ihre Pläne überdenken.www.dw.com
Islamistische Bewaffnete attackierten vorige Woche Malis Hauptstadt Bamako. Das löst Zweifel an der Stärke der Militärherrscher aus.taz.de
US-Sängerin Chappell Roan gab ihr Deutschlandkonzertdebüt im Berliner Velodrom – und schaffte eine ekstatische Sommernacht.taz.de
Sexkauf soll bestraft werden, findet die Unionsfraktion. Vor dem Familienausschuss wird Kritik an dieser Forderung laut.taz.de
Ex-US-Präsident Trump setzt auf weiße Identitätspolitik, Vizepräsidentin Harris auf einen politischen Nationsbegriff. Das macht die Wahl spannend.taz.de
Beim Jahresparteitag kriegt Großbritanniens neue Regierungspartei viel Kritik ab. Aber noch ist für Labour nicht alles verloren.taz.de
Wissenschaftler Vereine fordern nach der Wahl die Sicherung demokratischer Initiativen. Rechte Normalisierung äußere sich in Gewalt, sagen sie.taz.de
Die Klimaschäden in Österreich sind enorm. Doch in Umfragen zur Wahl liegt die rechtsradikale FPÖ, für die die Klimakrise „Hysterie“ ist, vorn.taz.de
Noch nicht einmal drei Monate ist Keir Starmer britischer Premierminister, schon sind seine Umfragewerte im Keller. Auch beim Labour-Parteitag kann er keine Aufbruchstimmung verbreiten. Birgit Maaß aus Liverpool.www.dw.com
Israel und die Hisbollah beschießen sich nahezu täglich. Eine diplomatische Lösung scheint nicht in Sicht zu sein.taz.de
Nach ihrer krachenden Wahlniederlage sucht die FDP in der Ampel die Schuld und stellt eine Art Ultimatum. Will sie so von eigenen Konflikten ablenken?taz.de
Entlang der Autobahn nach Beirut fliehen derzeit Hunderttausende vor den israelischen Angriffen auf den Südlibanon. Seit der Konflikt innerhalb kürzester Zeit eskaliert ist, wollen viele nur noch wegtaz.de
In dem südostasiatischen Stadtstaat Singapur steht ein früherer Minister vor Gericht. Er räumt ein, großzügige Geschenke angenommen zu haben.taz.de
In einem Brief kritisiert Gesine Schwan mit weiteren SPD-Politiker*innen die Migrationspolitik ihrer Partei. Die SPD bringe Hetze hervor, warnt sie.taz.de
Dienstagnacht fuhren Baumaschinen und Polizeiwagen in den Wald nahe der Tesla-Fabrik. Dies sei klare Provokation, meinen die Besetzer*innen vor Ort.taz.de
US-Präsident Joe Biden spricht das letzte Mal vor der UN-Generalversammlung. Er fordert eine diplomatische Lösung des Nahostkonflikts.taz.de
Entlang der Autobahn nach Beirut fliehen Hunderttausende vor den israelischen Angriffen auf den Südlibanon. Nicht alle kommen an.taz.de
Er ist der einzige der großen schwulen Regisseure seiner Generation, der weiter Filme dreht. Pedro Almodóvar wird 75 Jahre alt.taz.de
Einen einzigen wie Urinstein funkelnden Moment gab es am ansonsten düsteren Abend der Brandenburg-Wahl – und den lieferte ausgerechnet Alice Weidel.taz.de
Zahra Nazari kommt aus Afghanistan und hat ehrgeizige Pläne, um schnell Fuß zu fassen. In der Diskussion um Flüchtlinge vermisst sie die Empathie.taz.de
Im Amazonasgebiet herrscht schlimme Dürre. Waldbrände wüten und die CO2-Emissionen steigen. Forscherin Ane Alencar erklärt, wie das zusammenhängt.taz.de
Die Proteste im Iran gegen den Kopftuchzwang sind vorbei, aber der Kampf geht weiter. Das Ende der iranischen Unterdrücker ist eine Frage der Zeit.taz.de
Deuten die Anschläge auf die Hisbollah auf einen Einmarsch Israels im Südlibanon hin? Der US-Sicherheitsexperte Michael Allen schätzt die Lage ein.taz.de
Die Hisbollah schießt Raketen Richtung Tel Aviv. Ziel war wohl das Hauptquartier des Geheimdienstes Mossad. Libanon setzt auf die USA als Vermittler.taz.de
Es war der Aufreger der Fußball-EM: Spaniens Marc Cucurella blockt im Spiel gegen Deutschland den Ball mit der Hand ab, doch der Elfmeterpfiff bleibt aus. Eine Fehlentscheidung, räumt die UEFA nun ein - ohne Folgen.www.dw.com
Mitten der Krise bei VW startet heute die Tarifrunde bei dem Autobauer. Dabei geht es dieses Mal nicht nur ums Geld. Die Fronten sind verhärtet.taz.de
Der FC St. Pauli hat eine Genossenschaft gegründet, bald startet der Anteils-Verkauf. Damit will der Club von Investorenkapital unabhängig bleiben.taz.de
Zahra Nazari kommt aus Afghanistan und hat ehrgeizige Pläne, um schnell Fuß zu fassen. In der Diskussion um Flüchtlinge vermisst sie die Empathie.taz.de
Hunderte Kinder sollen in Einrichtungen einer Firmengruppe sexuell misshandelt worden sein. Sie steht einer verbotenen islamischen Sekte nahe.taz.de
Ohne Klimawandel wären verheerende Hochwasser deutlich seltener, zeigen mehrere Studien. Deren Kosten könnten künftig kaum mehr zu stemmen sein.taz.de
Die europäische Einheit ist seit Merkel nicht mehr das Problem deutscher Regierungen, denke ich mal.