Der angeklagte Bürgermeister von New York City, Eric Adams, hat die gegen ihn erhobenen Korruptionsvorwürfe vor Gericht zurückgewiesen. Adams beteuert seine Unschuld.www.zdf.de
Der kriselnde Volkswagen-Konzern gerät immer stärker unter Druck. Wieder muss der Konzern seine Prognose kappen, weil VW 2024 doch nicht so viele Autos verkaufen wird wie erhofft.www.zdf.de
Die britische Justiz hat zwei Aktivistinnen von "Just Stop Oil" nach einer Suppenattacke auf ein Gemälde zu Haftstrafen verurteilt. Die Gruppe reagierte mit einer neuen Aktion.www.zdf.de
Borussia Dortmund hat zum Auftakt des 5. Spieltags gegen den VfL Bochum mit 4:2 (1:2) gewonnen. Damit gelang dem BVB Wiedergutmachung für das 1:5-Debakel in Stuttgart.www.zdf.de
Das Robert Koch-Institut berichtet über einen Ausbruch an Infektionen mit einem bestimmten Salmonellen-Bakterium. Ursache könnte Rucola-Salat sein. Fragen und Antworten.www.zdf.de
Im Streit mit dem AfD-Alterspräsidenten Jürgen Treutler über den Ablauf der Thüringer Landtagssitzung ist die CDU vor dem Verfassungsgerichtshof in mehreren Punkten erfolgreichwww.zdf.de
Sie sollen Trumps interne Kommunikation gehackt und das Material an Joe Bidens Team weitergeleitet haben. Nun wurde in den USA Anklage gegen drei Iraner erhoben.www.zdf.de
Vertreter der EU-Staaten haben mit der Stimme Deutschlands eine Abschwächung des Schutzes von Wölfen beschlossen. Die Bundesregierung ändert damit ihren bisherigen Kurs.www.zdf.de
Mit 852 Toten ist es das größte Schiffsunglück der europäischen Nachkriegszeit. Doch wie kam es zum "Estonia"-Untergang? Darüber wird auch heute, nach 30 Jahren, noch spekuliert.www.zdf.de
Das Bündnis Sahra Wagenknecht macht ein Ende der deutschen Ukraine-Unterstützung zur Bedingung für Regierungskoalitionen. Das bringt CDU und SPD in Bedrängnis.www.dw.com
Das israelische Militär zielt mit schweren Geschossen auf Gebäude, unter denen das Hisbollah-Hauptquartier liegen soll. Ein Statement der Miliz soll folgen.taz.de
Der Bundesrat will, dass gesetzliche Änderungen zum Bundesverfassungsgericht nur noch mit seiner Zustimmung möglich sind. Die CDU/CSU ist dagegen.taz.de
Der Wirkstoff Lenacapavir verhindert HIV-Infektionen sicher und könnte den Kampf gegen Aids verändern. Doch ein Pharmariese sperrt sich.taz.de
Zehntausende Menschen fliehen aus dem Südlibanon Richtung Beirut, wo die israelische Armee Luftangriffte ausübt. Über eine Krise, die nie vorbei war.taz.de
Den Krieg beendete die Resolution 1701 des UN-Sicherheitsrats. Sie sah vor, dass die Hisbollah sich von der Grenze bis hinter den Litani zurückzieht und ihre Waffen abgibt. Die libanesische Armee sollte künftig die einzige Streitkraft im Lande sein. Stattdessen rückte die Hisbollah noch weiter an Israel heran, teils bis auf Sichtweite. Ihre militärischen Kapazitäten baute die Organisation aus. Über 150.000 Raketen, darunter solche mit Reichweite bis südlich von Tel Aviv, soll die Hisbollah heute besitzen.die pure existenz der hezbollah ist ein völkerrechtsbruch, der aber die UN einfach nicht kümmert, also muss israel handeln, oder hat irgendwer hier noch ne alternative, die nicht auf kosten israels geht?
Todd Phillips setzt seinen Erfolgsfilm „Joker“ fort. „Joker: Folie à deux“ mit Joaquin Phoenix und Lady Gaga empfiehlt sich als Superschurken-Musical.taz.de
Was für eine Partei wollen die Grünen in Zukunft sein? Der Rücktritt der beiden Vorsitzenden hat Diskussionen ausgelöst. Eine Analyse.taz.de
In Nürnberg sind die neuen Arbeitsmarktzahlen vorgestellt worden. Die schwächelnden Konjunktur dämpft die Herbstbelegung: die Arbeitslosenquote ist kaum gesunken.www.zdf.de
Eine Stabilisierung der gesetzlichen Rente reicht nicht. Es braucht höhere Mindestlöhne. Außerdem sollten Vermögende zur Kasse gebeten werden.taz.de
Zwei Dinge könnten eine Eskalation noch verhindern: Die schwächelnde Wirtschaft sowie die Einschätzung der israelischen Militärs. Ob Netanjahu zuhört?taz.de
Ein Missbrauchsprozess wühlt Frankreich auf. Er zeichnet ein schonungsloses Bild von einem System, in dem Männer zu Tätern werden.www.zdf.de
FDP-Politiker Konstantin Kuhle glaubt nicht mehr daran, dass es noch in dieser Legislaturperiode zu einer Corona-Aufarbeitung kommen wird. Diese sei aber dringend erforderlich.www.zdf.de