friendica.ucy.de
Das erfolgreiche Videospiel „Yakuza: Like a Dragon“ wurde als TV-Serie adaptiert. Warum ihre Bilder- und Erzählwelt jedoch nur halb so gut ist.taz.de
Erst verklagte Botswanas Präsident Masisi seinen Vorgänger Khama. Jetzt verklagt Khama Masisi. Am Mittwoch wird gewählt.taz.de
Irans Justiz hat das Todesurteil gegen den Regimekritiker Djamshid Sharmahd vollstreckt. Die Bundesregierung verurteilt die Exekution des Deutsch-Iraners scharf. Doch seine Angehörigen nehmen auch Berlin in die Pflicht.www.dw.com
Die Bulgar:innen sind nicht zu beneiden. Seit vier Jahren werden sie regelmäßig an die Wahlurne gerufen. Aber es ändert sich nichts.taz.de
Das erfolgreiche Videospiel „Yakuza: Like a Dragon“ wurde als TV-Serie adaptiert. Warum ihre Bilder- und Erzählwelt jedoch nur halb so gut ist.taz.de
Indigenen-Vertreterin Karen Ulchur fordert mehr Macht bei den UN-Verhandlungen zum Schutz der Natur. Ihr Volk der Nasa in Kolumbien löse Umweltprobleme.taz.de
Kongos Außenministerin will den geplanten Abzug der UN-Blauhelme in diesem Jahr verschieben. Sie sieht einen Bedarf an einer fortdauernden UN-Präsenz.taz.de
Undercover-Videomaterial dokumentiert Zustände im Schlachthof Elsfleth in Niedersachsen. Tierschützer nennen das, was dort geschah, ein Massaker.taz.de
Das Regime im Iran steht an mehreren Fronten unter Druck. Will es mit der Exekution des deutsch-iranischen Dissidenten Jamshid Sharmahd Andersdenkende abschrecken und Stärke demonstrieren?www.dw.com
Zehntausende protestieren in Georgien gegen den zweifelhaften Wahlsieg der Regierung. Doch wie können sie den mutmaßlichen Betrug beweisen?taz.de
Über Tage ermordeten Milizen im Südosten des Sudan zahlreiche wehrlose Zivilisten. Auch die reguläre Armee geht immer wieder brutal vor. Ein Waffenstillstand gilt absehbar als unwahrscheinlich.www.dw.com
Ultras sind im Fußball etabliert, im Handball eher selten. Die Fans eines Zweitligisten aus Sachsen-Anhalt bringen echtes Kurvenflair in die Halle.taz.de
Erst gab es Ärger mit dem BSW in Sachsen und Thüringen. Nun reden CDU und SPD aber wieder mit dem Bündnis über mögliche „Brombeerkoalitionen“.taz.de
Deutschland braucht Fachkräfte. Zwei Umfragen zeigen aber immer noch Probleme bei der Anwerbung von Arbeitsmigrant:innen und der Umsetzung des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes.taz.de
Bundespräsident Steinmeier thematisiert bei seinem Staatsbesuch deutsche Kriegsverbrechen, lehnt aber griechische Forderungen nach Reparationen ab.taz.de
Der internationalen Staatengemeinschaft ist klar: Die humanitäre Lage in Sudan ist dramatisch. Aber es wird nichts dagegen unternommen.taz.de
Jamshid Sharmahd saß seit 2020 in iranischer Haft und wurde trotz Warnungen der Bundesregierung hingerichtet. Nun hat Deutschland den iranischen Geschäftsträger einbestellt.taz.de
Das UN-Palästinenserhilfswerk darf nicht mehr in Israel operieren, auch in Gaza und dem Westjordanland steht sie vor Hürden. Wie geht es nun weiter?taz.de
Die Polizei hat 2024 so viele Menschen erschossen wie seit 1999 nicht mehr. Viele dieser Menschen waren psychisch krank. Beamt*innen werden zur Gefahr.taz.de
Die ukrainische Armee soll schlagkräftiger werden. Geplant ist, sie um 160.000 Soldaten aufzustocken. Das berichtet ein Regierungsvertreter.www.zdf.de
Die Inflation wird in Schach gehalten. Eine Folge davon ist, dass die Verbraucherlaune auf den höchsten Wert seit über zwei Jahren klettert. Doch die Wirtschaft lahmt nach wie vor.www.zdf.de
Deutschland übt heftige Kritik an Hinrichtung von Djamshid Sharmahd, Neuauszählung in Georgien und warum Trump scheinbar mit allem durchkommt - der Tag kompakt.www.zdf.de
Der Trump-Vertraute Steve Bannon ist nach einer viermonatigen Haftstrafe aus dem Gefängnis entlassen worden - genau eine Woche vor der US-Präsidentschaftswahl: Alle News hier.www.zdf.de
Der X-Boss zeigt, wie Social Media funktioniert. Denn Fake News sind besser als ihr Ruf.www.zdf.de
Das Thüringer Brombeer-Bündnis stand auf der Kippe. Streitpunkt: Die Friedensfrage. Nun gibt es einen Kompromiss und die Koalitionsverhandlungen beginnen. Oder droht neuer Ärger?www.zdf.de
Mehrere Staatschefs konnten anhand der Jogging-Runden ihrer Leibwächter geortet werden, berichtet die Zeitung "Le Monde". Die Fitness-App "Strava" stand schon öfter in der Kritik.www.zdf.de
