Die Lage in Gaza ist katastrophal, die entsprechende UN-Hilfsorganisation wurde verboten. Auch in Israel stellt sich die Frage nach dem Kriegsziel.taz.de
Die Serie „Industry“ zeigt, wie eng verwoben die Finanzwelt, Politik und Medien sind. Mit der dritten Staffel erklimmt sie neue Höhen.taz.de
2020 stand erst vier Tage nach der Wahl fest, dass Joe Biden der nächste Präsident wird. Könnte es dieses Mal wieder so lang dauern? Welche Rolle Städte und Briefwahl spielen.www.zdf.de
Während der Westen durch Berichte über nordkoreanische Soldaten in Russland aufgeschreckt ist, tauschen die Außenminister beider Länder diplomatische Höflichkeiten aus. China gibt sich gelassen.www.dw.com
Der Vater des Hanau-Täters belästigt Serpil Temiz-Unvar, die Mutter eines der Opfer, seit Jahren. Nun wurde er verurteilt. Zu einer Geldstrafe.taz.de
In Frankreich soll nicht nur die Zahl von Radarfallen erhöht werden. Sie sollen künftig auch intelligenter sein und etwa Handynutzung erkennen können. Das sorgt für Proteste.www.zdf.de
In Botsuana hat sich die Opposition bei der Parlamentswahl erstmals seit 58 Jahren überraschend durchgesetzt. Präsident Mokgweetsi Masisi räumte seine Niederlage bereits ein.www.dw.com
Präsident Mokgweetsi Masisi räumt die Niederlage seiner Partei ein und verspricht, respektvoll abzutreten. Jurist Duma Boko hat gute Aussichten, sein Nachfolger zu werden.taz.de
Der Staat muss die Bafög-Sätze für Studierende nicht erhöhen, auch wenn sie nicht zum Leben reichen. Der Beschluss des Bundesverfassungsgerichts wirft Fragen auf.www.zdf.de
Coca-Cola ruft in Österreich 28 Millionen Flaschen zurück. In Deutschland sind nach Konzernangaben nur geringe Mengen betroffen. "Sichere" Flaschen seien zudem leicht zu erkennen.www.zdf.de
Eigentlich soll Künstliche Intelligenz das Leben der Menschen erleichtern. Doch der große Stromhunger macht KI auch zum potenziellen Klima-Killer.taz.de
Auch hohe Politiker aus arabischen Ländern, die mit Israel kooperieren, kritisieren in teils scharfen Worten dessen militärisches Vorgehen in Gaza und Libanon. Der bilaterale Handel läuft aber weiter, jedenfalls bisher.www.dw.com
Die jahrelangen Bemühungen einer engagierten Stadtgemeinschaft zahlen sich aus: Die rechte Szene verliert ihr Vernetzungszentrum in Hachenburg.taz.de
Tigerpythons können laut US-Forschern noch größere Beute verschlingen als bisher gedacht. Ihre Arbeit soll helfen, mehr über die ökologischen Folgen der invasiven Art zu erfahren.www.zdf.de
In Marokko werden sudanesische Asylbewerber gerne wieder zurück nach Algerien geschickt. Sie meiden deshalb die Polizei – und wollen eigentlich nach Europa.taz.de