Eine neue Studie zeigt, wie unverzichtbar Insekten als Nährstoffquelle sind. Und wie ihr Verschwinden die Nahrungskette ins Wanken bringen könnte.taz.de
Hosen nähen, Stiefel besohlen: In Zeiten von Zalando und Primark stirbt dieses Handwerk aus. Frankreich bezuschusst daher seit einem Jahr Reparaturen.taz.de
Obwohl Donald Trump mit Neonazis flirtet, könnte er diesmal ironischerweise mehr jüdische Stimmen bekommen. Das liegt am Verhalten von Harris.taz.de
Der chinesische Schriftsteller Wang Xiaobo erzählt in „Das Goldene Zeitalter“ satirisch vom Albtraum der Kulturrevolution.taz.de
Im vierten Jahr in Folge ging 2023 die Zahl der Seehunde im Wattenmeer zurück. Die Ursachen seien unklar, sagen Experten.taz.de
Ist der Käse nun von glücklichen Kühen, oder nicht? Labels, die im Supermarkt für Orientierung sorgen sollen, haben mitunter den gegenteiligen Effekt.taz.de
Mit unermüdlichem Tatendrang konterte er Diskriminierung. Quincy Jones, Jazzmusiker, Komponist und Produzent, ist im Alter von 91 Jahren gestorben.taz.de
Der Job von Boeings neuem Chef Kelly Ortberg ist durch den jetzt siebenwöchigen Streik in der Produktion noch härter geworden.www.dw.com
Bis zur US-Präsidentschaftswahl befragt die taz den Autor T.C. Boyle jede Woche zur Lage in seinem Heimatland. Diesmal geht es um richtig und falsch.taz.de
Warum geben in den USA eigentlich die Medien den Gewinner der Präsidentschaftswahlen bekannt? Offiziell wird das Ergebnis dieser Wahl erst am 6. Januar ermittelt. Doch so lange wollen die Medien nicht wartenwww.dw.com
Vollsuff zum Schnäppchenpreis, Zigaretten an jeder Tankstelle: Ungesund zu leben ist in Deutschland einfach. Eine Reform ist dringend notwendig.taz.de
Es droht ein Kessel im südlichen Donbas, andere Frontabschnitte sind weitgehend stabil, russische Flugabwehr mit größeren Verlusten, KI-gestützte ukrainische Drohnen.www.zdf.de
Im Konflikt zwischen Indien und China lautet eine zentrale Streitfrage: Wo genau verläuft eigentlich die Landesgrenze? Für Aufregung sorgt nun ein weiterer Player, der Indien in den Rücken fällt: die Plattentektonik.www.dw.com
Es gibt neue Möglichkeiten für Männer, ihre Fruchtbarkeit zu kontrollieren. Bei vielen aussichtsreichen Produkten ist Geld aber Mangelware, etwa für zeitintensive und kostspielige klinische Tests.www.dw.com
Vollsuff zum Schnäppchenpreis, Zigaretten an jeder Tankstelle: Ungesund zu leben ist in Deutschland einfach. Eine Reform ist dringend notwendig.taz.de
Die iranische Studentin Ahoo Daryayi zog sich offenbar aus Protest bis auf die Unterwäsche aus. Sie zeigt: Die Frau-Leben-Freiheit-Bewegung im Iran lebt.taz.de
Immer noch werden in Valencia Flutopfer in den Trümmern gesucht. Schlimmste Befürchtungen haben sich aber bislang nicht bestätigt. Zusätzliche Soldaten sollen jetzt im Katastrophengebiet helfen.www.dw.com
Von Erwachsenen im Stich gelassen: Am Berliner Ensemble inszeniert die Regisseurin Leonie Rebentisch „Gittersee“ nach dem Roman von Charlotte Gneuß.taz.de
Wenig Kritik verträgt die österreichische Gratiszeitung „Heute“. Sie klagt gleich dreimal, weil ein Rentner sich über ihre Berichterstattung ärgertetaz.de
Wer im Netz Poltiker*innen beleidigt, muss mit einer Strafe rechnen. Unabhängig davon, wie viele Nutzer*innen dem Account folgen.taz.de
Wenig Kritik verträgt die österreichische Gratiszeitung „Heute“. Sie klagt gleich dreimal, weil ein Rentner sich über ihre Berichterstattung ärgertetaz.de
Nach dem Entschluss der US-Zeitung „Washington Post“ keine Wahlempfehlung abzugeben, ist die Empörung groß. Hunderttausende Leser*in kündigten Abos.taz.de
Fußballerin Zahra Ghanbari gerät ins Visier der Tugendwächter im Iran. Ihr war der Hidschab während eines Spiels vom Kopf gerutscht.taz.de
Bundeskanzler Olaf Scholz versucht alles, um die Ampel zu retten. SPD, Grüne und FDP verstehen sich nicht mehr, doch um an der Macht zu bleiben, sind sie aufeinander angewiesen.www.dw.com
Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell möchte Südkorea dazu bringen, die Ukraine mit Waffenlieferungen zu unterstützen – bislang ohne Erfolg.taz.de
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In der Türkei wurden erneut kurdische PolitikerInnen des Amtes enthoben. Zuvor hatte es Verhandlungen mit dem inhaftierten PKK-Führer Öcalan gegeben.taz.de
Nach dem Entschluss der US-Zeitung „Washington Post“ keine Wahlempfehlung abzugeben, ist die Empörung groß. Hunderttausende Leser*in kündigten Abos.taz.de
Der Finanzminister stellt mit seinem Papier unerfüllbare Maximalforderungen. So handelt nur jemand, der längst mit dem Rücken zur Wand steht.taz.de
Netanjahus Büro soll während der Geiselverhandlungen mit der Hamas brisante Geheimdokumente an Medien weitergegeben haben. Kritiker werfen dem Büro deshalb eine Desinformationskampagne vor.taz.de
Sprachbarrieren beim Arztbesuch: Nicht-Deutschsprachige verzweifeln am deutschen Gesundheitssystem. Die Regierung hat Besserung versprochen. Doch noch fehlen Sprachmittler in Praxen und Krankenhäusern.www.dw.com
Staatschefin Maia Sandu bleibt im Amt und will weiter auf EU-Kurs bleiben. Bei den westlichen Verbündeten ist die Erleichterung groß.taz.de
Bei jeder US-Präsidentschaftswahl entscheiden wenige Bundesstaaten darüber, wer ins Weiße Haus einzieht. 2024 sind es sieben Swing States.taz.de
2020 wurde der französische Lehrer Samuel Paty ermordet. Nun stehen acht Leute vor Gericht. Es könnte Haftstrafen von bis zu 30 Jahren geben.taz.de
Migranten aus Afrika, die in überfüllten Booten illegal das Mittelmeer überqueren - kaum ein Bild drängt sich ähnlich bei dem Thema auf. Doch es entspricht nur einem kleinen Teil der Realität.www.dw.com
König Felipe war lange Zeit wenig populär. Nun hat er bei der Flutkatastrophe einen Mut gezeigt, der Spaniens verantwortlichen PolitikerInnen fehlt.taz.de
Außenministerin Baerbock reist kurz vor den US-Wahlen nach Kyjiw. Die Ukraine bangt um die Zukunft der Unterstützung. Nato-Chef Rutte wirbt in Berlin.taz.de
Experten aus Umwelt und Wirtschaft halten nichts von Lindners Forderung, die nationalen Klimazielen aufzugeben. Auch ökonomisch sei sein Plan Unfug.taz.de
Um den Protesten im Land das Momentum zu nehmen, soll ein Netanjahu-Vertrauter ein Dokument geleakt haben – ausgerechnet an die Bild. Die Wahl ist kein Zufall.taz.de
In vielen Bundesstaaten stimmen die Wähler*innen am Dienstag zusätzlich über das Abtreibungsrecht ab. Das könnte vielerorts für Klarheit sorgen.taz.de