Die nun ehemalige Ampel, Union und AfD stimmten für die Antisemitismus-Resolution. Das wird Folgen haben für das Leben von Migrant:innen.taz.de
Nach Krawallen bei einem Fußballspiel in Amsterdam werden drei Israelis vermisst, mehrere wurden verletzt. Israel schickt Rettungsflieger. Präsident Herzog zeigt sich schockiert.www.zdf.de
Israels Militär fliegt erneut Luftangriffe auf Beirut. Hilfsorganisationen warnen vor Kriegsverbrechen und Kollektiv-Bestrafung der Zivilbevölkerung.taz.de
Der Bund solle mehr Geld in den Ausbau von Bahnstrecken stecken, fordert Brandenburgs Ministerpräsident Woidke. Auch mehr Landärzte seien nötig.taz.de
Der Bundestag soll den Ausbau von erneuerbaren Energien sichern. Wirtschaftsverbände sind für schnelle Neuwahlen.taz.de
Margot Friedländer ist mit dem "Bambi" geehrt worden. Vom Publikum bekam die Holocaust-Überlebende Standing Ovations. Auch Toni Kroos und Robbie Williams wurden ausgezeichnet.www.zdf.de
Was Pressefreiheit angeht, liegt Griechenland weit hinter den anderen EU-Ländern. Das hat viel mit den Medienbesitzern zu tun. Ein Investigativ-Team hat versucht die komplizierten Eigentumsverhältnisse aufzudecken.www.dw.com
Die Bundestags-Resolution ist nicht perfekt – dass sie sich an der IHRA-Definition von Antisemitismus orientiert, ist aber auf jeden Fall richtig.taz.de
Ex-Innenminister Seehofer (CSU) blieb im Afghanistan-Untersuchungsausschuss kritikunfähig. Unklar ist, wie der Ausschuss nach dem Koalitionsbruch weitergeht.taz.de
Lindner zeigt sich enttäuscht über das Ende der Regierung. Auch in seiner eigenen Partei gibt es am Tag danach prominenten Mitgliederschwund.taz.de
Friedrich Merz will den Kanzler unter Druck setzen. Er fordert eine sofgortoge Vertrauensfarge und Neuwahlen bereits in der zweiten Januarhälfte.taz.de
Die BND-Überwachung ist grundsätzlich verfassungskonform. Aber ist das Scannen von Billionen Nachrichten wegen einigen Dutzend Verdachtsfällen angemessen?taz.de
Hamburgs Bürgermeister Tschentscher pocht darauf, die Bundestags- von der Bürgerschaftswahl zu trennen. Schwer zu sagen, wer vom Ampel-Aus profitiert.taz.de
Comedian El Hotzo reist in die USA, um sich für seine Tweets bei Donald Trump zu entschuldigen. Ist das witzig oder Selbstinszenierung?taz.de
Männer mit Kindern zu daten, ist nur etwas für Fortgeschrittene, meint unsere Kolumnistin. Sie hat nicht nur positive Erfahrungen gemacht.taz.de
In der schwerelosen Schwermut: Robert Smith und The Cure veröffentlichen zu Beginn der trüben Jahreszeit das neue Album „Songs of a Lost World“.taz.de
UN-Klimakonferenzen schaden mehr, als sie nützen, finden Klimabewegte – erst recht in autoritären Staaten. Lösungen suchen wollen sie lieber selbst.taz.de
Der „Topograph des Zufalls“ Daniel Spoerri war bekannt für seine Fallenbilder. Er hinterlässt ein barock opulentes Werk – und Erinnerungen bei einem Begleiter.taz.de
Das Selbstbestimmungsgesetz ist für viele das Ende eines langen Kampfes. Elya Conrad hat es Mut gemacht für einen ersten Schritt.taz.de
Die Kündigungsurkunden an die FDP-Minister sind verteilt, die gegenseite Enttäuschung zum Ausdruck gebracht – offen bleibt wie es jetzt weiter geht.taz.de
Nicht SPD und Grüne, sondern die FDP hat in der Ampel Impulse für mehr Wirtschaftswachstum verhindert. Auch durch Vergötterung der Schuldenbremse.taz.de
Evangelikale, christliche Assyrer, Verschwörungsanhänger – in der „Make America Great Again“-Bewegung ist Platz für fast alle. Nur nicht für die anderen.taz.de
Für die Grünen kommt das Aus der Ampel-Koalition zu einem ungünstigen Zeitpunkt: schlechte Umfragewerte, neuer Vorstand, inhaltliche Uneinigkeit.taz.de
Väter zu daten, ist etwas für Fortgeschrittene. Unsere Kolumnistin hat da so ihre Erfahrungen gemacht.taz.de
Unsere Kolumnistin hat den Wahlkampf in den USA begleitet. Ihre letzte Kolumne über die Stille in der Wahlnacht und wie es jetzt weitergehen muss.taz.de
Bei der UN-Klimakonferenz COP 29 in Baku geht es um viel Geld. Statt Klimaschutz treibt Aserbaidschans Staatschef Investitionen in Öl und Gas voran. Kritiker landen häufig hinter Gittern oder verlassen das Land.www.dw.com
Seit Monaten fordert die migrationsfeindliche AfD in Deutschland Neuwahlen. Die könnten ihr kräftige Stimmenzuwächse bescheren. Von einer Regierungsbeteiligung bleibt sie allerdings weit entfernt.www.dw.com