Eine Anzeige in der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ erregt die Gemüter: Aufgegeben durch das eigene Druckhaus basht sie Grüne und SPD.taz.de
Nach dem Scheitern der Ampel-Koalition liegen auch zahlreiche digitalpolitische Vorhaben auf Eis. Eine Auswahl – und was Expert:innen hoffen.taz.de
In den Tiefen der Ostsee ist ein wichtiges Datenkabel zwischen Finnland und Deutschland beschädigt worden. Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius hält das nicht für einen Unfall.www.dw.com
N. Sydney Jemmott ist Aktivistin für reproduktive Gerechtigkeit aus Atlanta. Im taz-Interview spricht sie über Zukunftsszenarien nach der US-Wahl.taz.de
Der Jahresumsatz mit Passfotos liegt bei 100 Millionen Euro. Fotostudios erwirtschaften damit die Hälfte ihrer Gewinnmarge. Durch eine Gesetzesänderung für fälschungssichere Fotos steht die Branche auf der Kippe.www.dw.com
Das wird dem Kreml wohl überhaupt nicht gefallen: In der von Moskau dominierten Region in Georgien wehren sich die Bewohner gegen zu viele Russen als neue Hausbesitzer. Und: Der Abchasen-Aufstand hat auch noch Erfolg.www.dw.com
Beim Prozess gegen Google fordert das US-Justizministerium, dass das Unternehmen den Browser Chrome verkauft. Entscheiden könnte am Ende Donald Trump.taz.de
Erstmals trafen sich Brasiliens Präsident Lula und Argentiniens Präsident Milei auf dem G20-Gipfel in Rio de Janeiro. Die Stimmung blieb unterkühlt.taz.de
Der CDU-Abgeordnete will bei der kommenden Bundestagswahl nicht mehr kandidieren. Er müsse sich und seine Familie „körperlich und seelisch“ schützen.taz.de
Mitarbeitende von Gerichten und Jugendämtern hegen Vorurteile gegen Mütter. Dies führt zu fehlendem Schutz, wie eine neue Studie zeigt.taz.de
Am 24. Februar 2022 überfiel Russland die Ukraine. Wie geht es den Menschen nach mehr als zweieinhalb Jahren Krieg? Momentaufnahmen von taz-Autor*innen aus einem geschundenen Land, die zeigen: Zumindest die Hoffnung haben die Menschen nicht verlorentaz.de
Beim G20-Gipfeltreffen in Rio de Janeiro ist die Abschlusserklärung bereits ausformuliert. Ein Hongkonger Gericht fällt Urteile gegen Dutzende pro-demokratische Aktivisten. Das Wichtigste in Kürze.www.dw.com
Lakonisch und mit schwarzem Humor: Zur gruseligsten Jahreszeit bringt die Komische Oper „Sweeney Todd“ im Berliner Schillertheater auf die Bühne.taz.de
Der BGH stärkt die Rechte von Facebook-Nutzer:innen bei Datenklau. Es ist zu hoffen, dass die Tech-Giganten Datenschutz künftig ernster nehmen.taz.de
Am Samstag kam es erneut zu einem Amoklauf. Die vermehrte Gewalt wird in den chinesischen sozialen Medien auch mit der Wirtschaftslage in Verbindung gebracht.taz.de
Es war das bislang größte Verfahren Chinas gegen pro-demokratische Aktivisten in der früheren britischen Kronkolonie. Mit zehn Jahren die höchste Strafe erhielt der frühere Jura-Professor Benny Tai.www.dw.com
Robert Habeck bietet auf der COP Mini-Summen an. Und ausgerechnet der Globale Süden soll ohne Klimageld auskommen.taz.de
Ein weiteres Jahr mit Dürre, Wirbelstürmen und Überschwemmungen, die durch den menschengemachten Klimawandel schlimmer werden. Beteiligen sich die großen Fossilkonzerne an den Folgekosten?www.dw.com
Rückkehr nach 48 Jahren: Eine alte Schulfreundin unseres Autors lässt „Hamlet“ an einer Universität in Texas spielen und zeigt, was man von den „liberal arts“ lernen kann.taz.de
Die Ukraine darf nun amerikanische Raketen gegen Ziele in Russland einsetzen, heißt es aus den USA. Das setzt die deutsche Regierung unter Druck, TAURUS-Marschflugkörper zu liefern.www.dw.com
Auch wenn die SPD-Spitze die K-Frage gerne rasch vom Tisch hätte - in der SPD wird munter diskutiert. Aus NRW melden sich einflussreiche Sozialdemokraten zu Wort.www.zdf.de
Vor zehn Jahren war die Bayer AG Deutschlands wertvollster Konzern - davon ist nicht viel geblieben, inzwischen ist der Konzern hoch verschuldet. Die Krise hat einen Hauptgrund.www.zdf.de
Gregor Gysi, Dietmar Bartsch und Bodo Ramelow starten ihr selbsternanntes "Projekt Silberlocke". Für die Linke wollen sie Direktmandate erringen und ihre Partei im Bundestag halten.www.zdf.de
Die Ampel hat ihr Ziel, 400.000 neue Wohnungen zu schaffen, verfehlt. Nun muss die neue Regierung ran. Wohnraum wird wohl zum Wahlkampfthema.www.zdf.de