Der inhaftierte Ex-Premier Imran Khan lässt im Machtkampf mit Regierung und Militär zehntausende seiner Anhänger auf die Hauptstadt marschieren.taz.de
„Wenn ich nicht Urlaub mache, macht es jemand anderes“ heißt Giulia Beckers neues Buch. Am besten funktioniert es auf Tour, von der Autorin gelesen.taz.de
Im Amphitheater der rheinland-pfälzischen Metropole toben ab Donnerstag die Bundestagswahl-Spiele. Salve!taz.de
Hamburg hat ein scharfes Wohnraumschutzgesetz – theoretisch. Doch mit der Anwendung tun sich die Bezirke oft schwer. Die Folge: jahrelanger Leerstand.taz.de
Der Bürgerrat Bildung und Lernen hat Vorschläge, um den Leistungsdruck an Schulen zu mindern. Die Ministerien reagieren zurückhaltend.taz.de
Es soll eine Mehrheit für die EU-Kommission geben. Die Grünen wollen trotz ihrer Kritik an dem künftigen Vizepräsidenten zustimmen.taz.de
„Emilia Pérez“ ist ein Musical im mexikanischen Narco-Milieu mit einer Transperson als Hauptfigur. Regisseur Jacques Audiard sagt, warum er das darf – und was ihn an Gewaltdarstellungen im Kino stört.taz.de
Brandenburg wird künftig von SPD und BSW regiert. Auch für den letzten Streitpunkt um Raketen auf einem Luftwaffenstützpunkt wurde ein Kompromiss gefunden.taz.de
Altkanzlerin Merkel stellt ihre Memoiren vor und spricht über die DDR, Männer in der Politik und Putin. Fehler bei ihrer Russlandpolitik sieht sie nicht.taz.de
Seit dem frühen Mittwochmorgen ruhen die Waffen zwischen Israel und der Hisbollah im Libanon. Biden hofft, dass eine Waffenruhe in Gaza folgen wird.taz.de
Die libanesische Armee und Unifil bereiten sich auf einen Einsatz im Südlibanon vor. Bewohner*innen kehren zurück – unter Warnungen von Seiten Israels.taz.de
SPD und BSW sind sich in Brandenburg einig geworden. Weil ein BSW-Abgeordneter fremd geht, haben beide Parteien nur eine Stimme mehr als nötig.taz.de
In Namibia haben die Präsidentschafts- und Parlamentswahlen begonnen. Am frühen Morgen ist eine Waffenruhe zwischen Israel und der Hisbollah-Miliz im Libanon in Kraft getreten. Das Wichtigste in Kürze.www.dw.com
Einigen sich die deutschen Parteien noch vor den Neuwahlen darauf, Frauen und Mädchen besser vor Gewalt zu schützen? Das Kabinett hat das Gewalthilfegesetz beschlossen.www.dw.com
Aufatmen im Libanon: Waffenpause in Kraft. Durchatmen in Wolfsburg: VW verkauft Werk in China. Ein- und Ausatmen im Bahnverkehr: Geduld gefragt.www.zdf.de
Im Libanon wird die Waffenruhe positiv aufgenommen. Viele der Vertriebenen können womöglich noch monatelang nicht in ihre Häuser zurückkehren.taz.de
In Litauen geht die Suche nach der Ursache für den Absturz eines Frachtflugzeugs aus Deutschland weiter. Anzeichen für Sabotage gibt es ersten Erkenntnissen nach aber nicht.www.zdf.de
Am 7. Januar 2005 verbrannte Oury Jalloh in einer Polizeizelle. Eine neue ARD-Doku zeigt haarsträubende Ungereimtheiten bei Polizei und Justiz.taz.de
Seit vier Uhr Ortszeit ist es ruhig im Libanon. Unzählige geflüchtete Bewohner streben bereits zurück in ihre Heimatorte im Süden. Auch Hamas-Vertreter im Gazastreifen sprechen nun von der Möglichkeit einer Feuerpause.www.dw.com
Der designierte US-Präsident plant, Ausländer*innen ohne Papiere massenhaft abzuschieben. Vielen Branchen würden damit Arbeitskräfte fehlen.taz.de
Mit dem VW-Werk in Xinjiang verbanden sich seit Jahren Vorwürfe der Zwangsarbeit. Nun hat sich VW von dem Standort getrennt. Wie geht es dort weiter?taz.de
Der US-amerikanische Regisseur Jim Abrahams ist tot. Seine Spezialität waren Parodien auf Genrefilme wie „Die nackte Kanone“ oder „Airplane!“.taz.de
Zu den nationalen Minderheiten in der Slowakei gehört auch die deutsche. Sie ist aber winzig klein: Weniger als 10.000 Karpatendeutschen leben in der Slowakei. Vom einstigen deutschen Leben ist wenig geblieben.www.dw.com
Private europäische Militärausbilder helfen Kongos Armee im Kampf gegen Rebellen. Sind diese Firmen in Kampfhandlungen verstrickt? Eine Spurensuche.taz.de
Donald Trump kehrt ins Weiße Haus zurück. Von Europa verlangt er größere Investitionen ins Militär. Besonders für Deutschland könnten sicherheitspolitisch schwierige Zeiten anbrechen.www.dw.com
14 NGOs haben ein Konzept für ein EU-Programm zur Seenotrettung im Mittelmeer vorgelegt. Die EU könne jederzeit sichere Fluchtwege schaffen.taz.de
Schon lange steht der Volkswagenkonzern wegen seines wirtschaftlichen Engagements in der Uiguren-Provinz Xinjiang in der Kritik. Von Menschenrechtsverletzungen ist die Rede. Nun zieht sich VW aus Xinjiang zurück.www.dw.com
Angela Merkel meldet sich zurück. Mit einem in vielen Teilen der Welt erscheinenden Buch erklärt sie ihre Arbeit als deutsche Ex-Bundeskanzlerin und sich selbst. Und wird sehr ernst beim Thema Russland.www.dw.com
In Pakistan wurden in sehr kurzer Zeit sehr viele Solaranlagen installiert. Doch der explosionsartige Anstieg der Solarkraft birgt auch Gefahren. Bereitet Pakistans Regierung dem Solar-Boom bald ein Ende?www.dw.com
Die Fotografin wirft Israel Völkermord vor. Dafür wird sie gefeiert und verurteilt. Die Kulturszene gerät nicht das erste Mal zwischen die politischen Fronten. Und doch gibt es Hoffnung auf Dialog.www.dw.com
Psychischer Terror und Einsatz gefährlicher Chemikalien - das sind Vorwürfe serbischer Arbeiter gegen Zulieferer deutscher Autobauer. Das deutsche Lieferkettengesetz soll sie eigentlich schützen, aber funktioniert es?www.dw.com
Im Champions-League-Spiel bei Roter Stern Belgrad wird ein Teil der Fans des VfB Stuttgarts fehlen. Offenbar haben sich die UItras nach den Grenzkontrollen entschieden, umzukehren.www.zdf.de
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„Wir wollen nicht das fünfte Rad am Wagen sein, sondern das vierte. Wir wollen verhindern, dass Entscheidungen im EU-Parlament von Rechtsaußenparteien abhängig sind.“ "