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Mitarbeiter der Berliner Zentral- und Landesbibliothek besetzen das ehemalige Lafayette-Gebäude an der Friedrichstraße – mit Duldung des Eigentümers.taz.de
Auffallend viele Frauen kämpfen sich mit rechten Parolen nach ganz oben – und machen damit den Antifeminismus erst so richtig salonfähig.taz.de
Die Sparpläne des Berliner Senats betreffen auch die Kinder- und Jugendhilfe. Dagegen demonstrieren Betroffene im Reinickendorfer Jugendhilfeausschuss.taz.de
Was ist die Wahrheit über Enrico Berlinguer und den "Zwischenfall" in Sofia im Jahr 1973? War es ein Unfall oder ein Attentat auf den Chef der KP Italiens? Der Spielfilm "The Great Ambition" sucht nach Antworten.www.dw.com
Lenacapavir schützt sicher vor HIV-Infektionen und muss nur zweimal jährlich injiziert werden. Im Kampf gegen Aids könnte das Medikament zum echten "Gamechanger" werden. Bislang ist es allerdings unbezahlbar.www.dw.com
Das Hamburger Polizeirecht muss nach der Klage einer taz-Redakteurin geändert werden. Simone Ruf hält auch den neuen Entwurf für verfassungswidrig.taz.de
Betroffen sind der ARD-Hörfunkkorrespondent Frank Aischmann und ein Mitarbeiter. Russland reagiert damit laut Außenministerium auf ein "Arbeitserbot" für Korrespondenten des russischen TV-Senders Perwy Kanal in Berlin.www.dw.com
Donald Trump kündigt Zoll-Erhöhungen an. Das soll illegale Einwanderung und Drogenschmuggel verhindern – ist aber reiner Populismus.taz.de
Die Wochenzeitung „Kontext“ zeigt, dass Lokaljournalismus leben kann und will. Nun übernimmt der Verlag zwei alteingesessene Anzeigenblätter.taz.de
Die Kriminalinspektion Mainz hat einen Jugendlichen aufgrund eines mutmaßlich islamistischen Anschlagplans verhaftet. Er soll einen Anschlag mit Rohrbomben geplant haben.www.zdf.de
Zunächst waren die Ermittler von vier Opfern ausgegangen, inzwischen wird der Berliner Palliativarzt des achtfachen Mordes verdächtigt. Weitere Opfer sind nicht ausgeschlossen.www.zdf.de
Obwohl weniger neue Asylbewerber*innen nach Deutschland kommen ist rund ein Drittel der Kommunen „im Krisenmodus“. Oft fehlt es an Geld und Wohnraum.taz.de
Im Norden des Nahostlandes liefern sich dschihadistische Gruppen wieder heftige Gefechte mit den Soldaten von Machthaber Baschar al-Assad. Diese bekommen einmal mehr Schützenhilfe durch Attacken russischer Kampfjets.www.dw.com
Im vergangenen Jahr wurden nach Angaben der DAK-Krankenkasse fast 440.000 Kinder mit Scharlach behandelt. Demnach haben sich rund viermal so viele Kinder infiziert wie 2022.www.zdf.de
Das EU-Parlament hat der zweiten Kommission unter Ursula von der Leyen zugestimmt. Am Sonntag wird das Team seine Arbeit aufnehmen. Was sind die Schlüsselpositionen und was darf man von "Von der Leyen II" erwarten?www.dw.com
Das Auswärtige Amt hat als Reaktion auf die geplante Ausweisung zweier ARD-Mitarbeiter aus Russland den Botschafter des Landes einbestellt. Baerbock kritisiert Moskaus Vorgehen.www.zdf.de
Nach massiven russischen Luftangriffen sind allein im Westen der Ukraine mehr als eine Million Menschen von der Stromversorgung abgeschnitten. Die EU-Staaten planen ein weiteres Paket mit Strafmaßnehmen gegen Russland.www.dw.com
Mit dem vierten Sieg im fünften Spiel setzt sich Borussia Dortmund in der Spitzengruppe der Champions League fest. Der VfB Stuttgart gerät in Belgrad unter die Räder.www.dw.com
VW trennt sich aus wirtschaftlichen Gründen von seinem Werk in Xinjiang. Menschenrechtsverletzungen sind für den Autokonzern kein Thema.taz.de
Inhalte in Lehrbüchern, die der Weltanschauung der radikalislamischen Taliban widersprechen, werden gezielt entfernt. Religiöse Schulen werden ausgebaut.www.dw.com
Nach dem Sturm aufs Kapitol hatte Meta-Chef Zuckerberg noch Trumps Facebook-Konto gesperrt. Jetzt hat er sich mit dem künftigen US-Präsidenten getroffen.www.zdf.de
Ein Eklat der irischen Partei Fine Gael lässt ihre Umfragewerte absacken. Werden die beiden Regierungsparteien auf Sinn Féin angewiesen sein?taz.de
Mit der Ansiedlungspolitik von solchen Institutiionen wird die Entwicklung einer Stadt beeinflußt. Zentralisierung (teuer) oder Dezentralisierung (nicht so teuer).
Das Problem der deutschen (Groß-)Städte scheint zu sein, daß sie für einen nennenswerten Bevölkerungszuwachs nicht konzipiert sind. Die Möglichkeitee im Innenstadtbereich Wohnungen und Wirtschaftsansiedlungen zu bauen, sind begrennzt und teuer.
Die Alternative, eine Stadt durch Dezentralisierung in Richtung Umland auszudehnen, stößt dagegen häufig auf Widerstand bei einer unheiligen Allianz aus Politik, Wirtschaft und Bewohnern innerhalb der Stadt.