Droht dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu eine Verhaftung, wenn er nach Deutschland kommt? Unter deutschen Völkerrechtlern und Politikern ist darüber ein Streit entbrannt.www.dw.com
Russland rückt an der Front vor und überzieht die Ukraine mit schweren Luftangriffen. Welche Strategie dahintersteckt, erklärt Militärexperte Markus Reisner bei ZDFheute live.www.zdf.de
Die Gewerkschaften reiben sich an den von der rechten Regierungschefin geplanten Sparmaßnahmen, die die Schuldenlast Italiens begrenzen sollen. Verkehrsminister Salvini löste mit einer Entscheidung sogar Tumulte aus.www.dw.com
Enttäuscht über Deutschland orientiert sich Polen in der Sicherheitspolitik um. Zusammen mit dem skandinavisch-baltischen Länderblock will Warschau der Ukraine helfen und Russland die Stirn bieten.www.dw.com
Die Menschen im Libanon atmen auf. Ob die aus Nordisrael Evakuierten zurückkehren können, wird sich zeigen. Doch die Ruhe könnte trügen.taz.de
Acht Mal trafen die beiden Teams bislang bei Freundschaftsspielen aufeinander - acht Mal ging die deutsche Elf als Sieger vom Platz. Anpfiff: 20:00 Uhr. Kommentar: Gari Paubandt.www.zdf.de
In Aleppo kämpfen Rebellen gegen Assad. Für die Bevölkerung ist das nicht unbedingt eine frohe Nachricht. Und sicherer wird Syrien dadurch auch nicht.taz.de
Seit Langem wächst der Unmut von Stammkunden und Gelegenheitsfahrgästen über die Deutsche Bahn. Und immer wieder werfen kuriose Episoden Schlaglichter auf den Zustand des Staatsunternehmens.www.dw.com
Dieter Bohlen möchte als außerparlamentarischer Berater Friedrich Merz zur Seite stehen. Wie könnte ein Gespräch zwischen den beiden aussehen?taz.de
Im Restaurant „Enoteca Maria“ in New York kochen Großmütter aus aller Welt Gerichte ihrer Heimat. Ein Besuch.taz.de
„The Pudding“ zeigt, wie man Popkultur in Datenvisualisierungen denken kann. Klingt trocken, ist aber spannend umgesetzt.taz.de
Eine Veranstaltungsreihe im Hebbel am Ufer beschäftigt sich mit Gefängnis und Folter in Nahost. In der ersten Ausgabe waren Musiker aus Syrien geladen.taz.de
Denn eines der großen Probleme der Dauerkonflikte dort ist die Unkultur der Straflosigkeit. „Davon profitiert aktuell auch Israel“natürlich ist irgendwie immer israel an allem elend in der region schuldig, wenn assad im knast foltert, al-sissi putscht, die hamas lgbtq-menschen abschlachtet etc dann muss auch immer auf israel gezeigt werden 0o
Polizei- und Sicherheitskräfte gehen brutal gegen Teilnehmer*innen von Anti-Regierungsprotesten vor. Auch Journalisten werden gezielt angegriffen.taz.de
Tausende Rebellen starteten am Mittwoch einen überraschenden Vorstoß in Richtung Aleppo. Sie sollen mehrere Orte eingenommen haben. Das syrische Militär schlägt zurück.www.zdf.de
Führende FDP-Funktionäre hatten ein geplantes Ende der Ampel unter dem Schlagwort "D-Day" bestritten, bis die FDP ein Dokument mit genau dieser Überschrift selbst veröffentlichte.www.zdf.de
Nach dem Rücktritt des FDP-Generalsekretärs Djir-Sarai rückt nun Parteichef Christian Lindner in den Fokus. Was wusste er von dem "D-Day"-Papier? Und ist Lindner noch zu halten?www.zdf.de
Die Temperaturen im Herbst in Deutschland haben über dem Durchschnitt gelegen aber keinen Rekord gebrochen. Laut Deutschem Wetterdienst war es der 14. zu warme Herbst in Folge.www.zdf.de
Ein AfD-Verbotsverfahren könnte Erfolg haben, schreiben Verfassungsrechtler:innen an den Bundestag. Die Partei dürfe keine Macht bekommen.taz.de
Mit Kriegsrhetorik wollte die liberale FDP raus aus der Koalition. Der Ausstieg war minutiös geplant mit Begriffen wie "D-Day". Die Konsequenz: FDP-Generalsekretär Djir-Sarai und Geschäftsführer Reymann treten ab.www.dw.com
Das Ende der Ampelkoalition und der Rücktritt des FDP-Generalsekretärs sind nicht nur strategische Desaster der Partei. Sie sind auch eine kommunikative Schmach.taz.de
Jedes Jahr leidet die indische Hauptstadt zu Beginn des Winters unter Smog und Rauch. Zwar gibt es praktikable Lösungen für das Problem. Aber es braucht auch politischen Willen.www.dw.com
Und Michael Barenboim, Musiker und Professor an der Barenboim-Said-Akademie, fügte hinzu: "Seit Anfang Oktober 2024 hat Israel den Norden Gazas in einen vollständigen Belagerungszustand versetzt und macht auf diese Weise menschliches Leben dort unmöglich." "